für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte (KVPM) ..... 256, 258 KommunistischePartei der Türkei/Marxisten-Leninisten (TKP/ML) .................. 130 ff. Kommunistische Plattform
Medien-Vertrieb .............................................................................................................................................................................. 161 M M Maoistische KommunistischePartei (MKP) KommunistischePartei der Türkei/Marxisten-Leninisten (TKP/ML) marx21 - Netzwerk für internationalen Sozialismus
Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei (MLKP) ............................................. 134 ff. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) .................. 110 202 ff., 223 ff. Millatu Ibrahim
Gewaltbereiten. Revolutionär-marxistische Organisationen wie beispielsweise die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) blieben in Rheinland-Pfalz erneut weitestgehend unauffällig. Autonome traten
Friedensbewegten, darunter auch linksextremistische Parteien und Organisationen ("Deutsche KommunistischePartei" und "Revolutionär Sozialistischer Bund") aufgerufen. Durch Schmährufe wurde das Gelöbnis
Headquarters" ist weiter fortgeschritten. Aktivitäten der "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/ML), die sich zum Ziel gesetzt hat, das türkische Staatsgefüge durch
Gruppen mit dem Ziel der Destabilisierung eines Staates. Die KommunistischePartei Chinas (KPCh) betrachtet jegliche politische Opposition und unkontrollierte religiöse
Ausrichtung wird bewusst verschleiert. 3. Marxistisch-leninistische Parteien und Organisationen 3.1 "Kommunistische Plattform" (KPF) der "Linkspartei.PDS" Gründungsjahr: 1989 Sitz: Berlin
Mitteilungen der Kommunistischen Plattform der Linkspartei.PDS" (monatlich) Das Statut der Linkspartei.PDS sieht vor, im Rahmen der Partei Plattformen, Arbeitsund Interessengemeinschaften
definiert sie sich als "ein offen tätiger Zusammenschluss von Kommunistinnen und Kommunisten in der PDS". Als marxistisch-leninistische, sich
Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) und weiteren Personenzusammenschlüssen zusammen. Sie ist "offen für alle, unabhängig von parteilicher und sonstiger politischer Bindung
will die KPF auch weiterhin für eine "neue linke Partei mit sozialistischem Ziel und antikapitalistischem Profil" kämpfen, "die unter
Mitteilungen der Kommunistischen Plattform" an. BROMBACHER verwies zugleich erneut darauf, dass die KPF, obwohl sie in der Partei alles andere
Kommunisten und Marxisten das Leben in der PDS unerträglich zu machen". In Vorbereitung der 2. Tagung des 10. Parteitags
Stellungnahme zum "Parteibildungsprozess" abgesehen, keine Aktivitäten wahrgenommen. 3.2 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Gründungsjahr: 1968 Sitz: Essen Vorsitzender: Heinz STEHR Mitglieder
sieht sich als Nachfolgerin der 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) an. In ihrem neuen, am 8. April
analysieren und ihre Sozialismusvorstellungen und Kampfformen zu aktualisieren. Die Partei will "Erfahrungen aus dem Aufbau des Sozialismus
kapitalistischen Eigentumsund Produktionsverhältnissen" und zur "Errichtung einer kommunistischen Gesellschaft mit dem Sozialismus als deren erster Phase". Das Mitglied der Programmkommission
Sozialismus" bliebe blass. Kampagne zur Aufhebung des Verbots der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) Anlässlich des 50. Jahrestags des Verbots
Aufhebung dieses Urteils abzielte. Gleichzeitig forderte die Partei, die vermeintlichen Opfer "einer politisch motivierten Justiz und staatlichen Repression
Mittel der politisch-juristischen Ausgrenzung der Kommunisten und anderer kapitalismuskritischer Bestrebungen". 55 Gemeint ist der Zusammenbruch der sozialistischen Regime
zusammen mit der Landesorganisation Thüringen der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD), der KPF Thüringen und dem RotFuchs-Förderverein eine analoge Vortragsund
dann auch zu Hause singen kann". 3.3 "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) Gründungsjahr: 1982 Sitz: Gelsenkirchen Vorsitzender Stefan ENGEL Mitglieder
Sozialismus als Übergangsstadium zur klassenlosen kommunistischen Gesellschaft" an. In ihrem 1999 auf dem "Gelsenkirchener Parteitag" beschlossenen Parteiprogramm führt sie ergänzend
MLPD) sowie ein Kulturprogramm. Der Vorsitzende der Partei, ENGEL, sprach wie in den letzten Jahren ein Grußwort. Die "Rote Fahne
Fördergelder zum beschleunigten Ausbau dieses "sinnvollen Projektes" verweigere. 3.4 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD/Ost) Gründungsjahr: 1990 Sitz: Berlin Vorsitzender: Werner SCHLEESE
marxistisch-leninistische Partei nach dem Vorbild der Leninschen Bolschewiki", die "fest in der Tradition des Bundes der Kommunisten, des Spartakusbundes
Errungenschaften der DDR" an. In ihrem auf dem 20. Parteitag 1999 beschlossenen Programm
führt die Partei zu ihrer "Mission" ergänzend aus: "Die KommunistischePartei Deutschlands sieht als ihre Hauptaufgaben: die Eroberung der politischen
wiedergegründete" Kommunistische Jugendverband Deutschlands (KJVD), der auch in Thüringen organisatorisch vertreten ist, stellt die Jugendorganisation der Partei
wenige erkennbare Aktivitäten. Wie in den Medien der Partei berichtet wurde, fand am 3. Juni unter der Losung "Unsere Zeitung
bezog. Am 29. Juli soll die KPD zusammen mit "Kommunisten und Sympathisanten", u.a. von DKP und KPF, in Leinefelde
Schaffung einer handlungsfähigen außerparlamentarischen Opposition" und eines "umfassenden parteiund organisationsübergreifenden Aktionsbündnisses antiimperialistischen Charakters" geworben habe. Weitere "Bürgerforen zu aktuellen politischen
Kommunistischer Jugendverband Deutschlands" (KJVD) Von der Jugendorganisation der KPD, dem KJVD, gingen 2006 ebenfalls kaum Impulse und Aktivitäten
Rote Hilfe" (vierteljährlich) Die RH versteht sich als "parteiunabhängige, strömungsübergreifende linke Schutzund Solidaritätsorganisation", die vermeintlich politisch Verfolgte aus dem linken
LINKE. und ihre Zusammenschlüsse 175 3.1.2 Deutsche KommunistischePartei (DKP) und Umfeld 181 3.1.2.1 DKP 181 3.1.2.2 Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend
einer Welle fremdenfeindlicher Gewalt und zunehmenden Wahlerfolgen rechtsextremistischer Parteien Anfang der 1990er Jahre verbunden. Um sich selbst und andere
sich die "Antifa" ein Logo, das ebenso von kommunistischen Vorbildern aus den 1920 und 30er Jahren übernommen wurde