Arbeiterkommunistische Partei Iran" (API) Gründung: 1991 als Abspaltung der "KommunistischenPartei Irans" Mitglieder/Anhänger: 250 (2010: 250) Die Organisation
Arbeiterkommunistische Partei Iran" (API) rangiert inner halb des Spektrums der drei kommunistischen iranischen Exil gruppierungen an erster Stelle
Jahren 2004 und 2007 gebildeten Abspaltungsorganisationen "Arbeiter kommunistischePartei Iran - Hekmatist" (APIHekmatist) und "Workercommunism Unity Party" (WUP) haben derzeit
Volksrepublik China Das Land wird durch die KommunistischePartei Chinas (KPCh) Politisches System autoritär regiert. Trotz der Liberalisierung des Wirtschaftssystems
Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE. (KPF) .......................................... 173 f. Khomeini, Ayatollah ............................. 274, 396 Konferenz der Palästinenser in Europa Kinaci, Zeynep
siehe Nationale Befreiungsfront Kurdistans (ERNK) ............................. 326 f., 334 Kommunistische Gruppe
Marxistische Gruppe (MG) ....................... 190 f. chinesisches Polizeiministerium) ............. 391 MarxistischLeninistische Partei Ministry of State Security (MSS, chinesischer Deutschlands (MLPD
AMISOM) .......................................... 250 Sportfestival ........................................................ 335 Mitteilungen der Kommunistischen Meenen, Uwe ........................................................ 79 Plattform der Partei DIE LINKE. (Publikation) ............................................. 167, 173 megafon - Sozialistische
Ausrichtung wird bewusst verschleiert. 3. Marxistisch-leninistische Parteien und Organisationen 3.1 "Kommunistische Plattform" (KPF) der "Linkspartei.PDS" Gründungsjahr: 1989 Sitz: Berlin
Arbeitsund Interessengemeinschaften zu bilden. Sie sind integraler Bestandteil der Partei und eröffnen der PDS, die sich als linke "Strömungspartei" versteht
ihrer Satzung als "ein offen tätiger Zusammenschluss von Kommunistinnen und Kommunisten in der PDS" definiert. Als marxistisch-leninistische, sich
Kommunismus bekennende Organisation arbeitet sie eng mit der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) und weiteren Personenzusammenschlüssen zusammen. Im Rahmen
verknüpft sei. Mit der Tilgung des Parteinamens sollen auch die Erinnerung an sozialistische Grundstrukturen auf deutschem Boden getilgt, vermutet
zugleich jegliche sozialistische Zielstellungen aufgegeben werden. "Die Kommunistinnen und Kommunisten in der mit dem Zusatz PDS ausgestatteten Linkspartei" befänden sich
sozialistischer Ansätze" in der Partei resigniert fest: "Die Ergebnisse unseres Wirkens sind eher bescheiden. Die Kommunistische Plattform hatte
Kraft reichte aus, zu dokumentieren, dass es die kommunistischen Wurzeln der Partei noch gibt." Zu viele, denen Opportunismus zuwider
bleibe "solange in dieser Partei, wie die Möglichkeiten, in ihr kommunistische Überzeugungen zu vertreten, stärker sind, als die sich
anderen marxistisch orientierten Kräften innerhalb und außerhalb der Partei, insbesondere mit der DKP" zu intensivieren und die "aktive Arbeit
Parteivorstandes der DKP" übermittelt und unterstrichen haben, "welch große Bedeutung der gemeinsame Kampf der Kommunisten in unserem Land gegen Neofaschismus
Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Gründungsjahr: 1968 Sitz: Essen Vorsitzender: Heinz STEHR Mitglieder: weniger als 4.500 (Bund) ca. 50 (Thüringen) Publikationen
versteht sich als Nachfolgerin der 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD). In den auf dem 12. Parteitag
für PRIEMER 79,5 % (2002: 89 %) der Delegierten. Im Parteivorstand, der auf 40 Mitglieder erweitert wurde, ist auch weiterhin
Thüringen vertreten. DKP organisiert "Internationale Konferenz kommunistischerParteien" Bereits am 11. Februar, dem Vortag des 17. Parteitages, waren am Tagungsort
Schwesterparteien" zur zweiten von der DKP organisierten "Internationalen Konferenz kommunistischerParteien" zusammen gekommen. Sie verfolgten die Absicht, "über den gemeinsamen
einleitenden Beitrag für die Bildung eines Netzwerks der europäischen kommunistischenParteien ausgesprochen, da "nach dem Zusammenbruch und der Zerschlagung
internationale Arbeiterbewegung. Die Gäste, die eine Reihe von kommunistischenParteien aus drei Kontinenten vertraten, sollen in vorbereiteten Statements die Sicht
Parteien aus 31 Ländern teilgenommen haben, die sich jedoch schon damals auf keinen verbindlichen Beschluss zur Koordinierung internationaler kommunistischer Ziele
Partei zufolge geriet die Veranstaltung, an der sich rund 50.000 Besucher beteiligt haben sollen, wie in den vergangenen Jahren
nahe stehen, sollen sich Vertreter von 22 kommunistischenParteien aus aller Welt sowie "70 Stände von Organisationen und Initiativen
Jahren einwirken, hielten auch 2005 an. Die von der Partei am 1. September 2004 gestartete, mit großem propagandistischem Aufwand betriebene
Landesverbands hervorging, sollen Genossen der DKP und der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD/Ost) am 20. August in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald
herausgegeben und ein Informationsstand betrieben worden. 3.3 "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) Gründungsjahr: 1982 Sitz: Gelsenkirchen Vorsitzender Stefan ENGEL Mitglieder
Sozialismus als Übergangsstadium zur klassenlosen kommunistischen Gesellschaft" ist. In ihrem 1999 auf dem "Gelsenkirchener Parteitag" beschlossenen Parteiprogramm führt sie ergänzend
Große Waldfest" geworben und Spenden gesammelt haben. 3.4 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD/Ost) Gründungsjahr: 1990 Sitz: Berlin Vorsitzender: Werner SCHLEESE Mitglieder
marxistischleninistische Partei nach dem Vorbild der Leninschen Bolschewiki", die "fest in der Tradition des Bundes der Kommunisten, des Spartakusbundes
Errungenschaften der DDR" an. In ihrem auf dem 20. Parteitag 1999 beschlossenen Programm
führt die Partei zu ihrer "Mission" ergänzend aus: "Die KommunistischePartei Deutschlands sieht als ihre Hauptaufgaben: die Eroberung der politischen
wiedergegründete" Kommunistische Jugendverband Deutschlands (KJVD), der auch in Thüringen organisatorisch vertreten ist, stellt die Jugendorganisation der Partei dar. Machtkampf innerhalb
einer Welle fremdenfeindlicher Gewalt und zunehmenden Wahlerfolgen rechtsextremistischer Parteien Anfang der 1990er Jahre verbunden. Um sich selbst und andere
sich die "Antifa" ein Logo, das ebenso von kommunistischen Vorbildern aus den 1920 und 30er Jahren übernommen wurde