nicht völlig unterzugehen. Breite linke "Bündnisse" entsprechend der kommunistischen Volksfront-Strategie bleiben weiterhin Wunschdenken. WahlTrotzkistische und anarchistische Organisationen spielen
Marsstisch-Lenmistische Parte Deutschhands" (MLPD) und, erstmals, die "Partei für Soziale Gleichheit" (PSG) an. Beide Parteien erzielten mit wenigen
tausend Stimmen weils nur 0,0 Prozent. Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) bot n wenigen Wahlkreisen Drektkanddaten auf. Die Anzahl
Deutschlands" (MLPD) entstand aus dem 1972 gegründeten "Kommunistischen Arbeiterbund Deutschlands" (KABD) Die Partei bekennt sich zu den Lhren von Marx
weitestgehendisoliert. Geichwohl versucht se, nach dem "Volksfront'-Konzept der kommunistischen Bündnisstrategie Partner für Aktionen im Inksextremistischen Spekrumund darüber hnaus
MLPD um den Aufbau der Parteiorganisation n den ostdeutschen Ländern bemüht. MLPD-Gruppen n West" deutschland haben "Patenschaften" für ostdeutsche
stören sta schwören" mitgeAhr Parteien und sonstige Organisationen Deutsche KommunistischePartei" (DKP. Gründungsjahr: 1968 Sitz: Essen in Brandenburg aktiv
kleine Blatt" (Zeitung der DKP Niederlausitz) Als legale kommunistischePartei konstituierte sch - trotz des Fortbestehens des 1956 vom Bundesverfassungsgericht ausgesprochenen
Kommunistischen Parte Deutschlands" (KPD) -- m Jahre 1968 die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) in der alten Bundesrepublik. Se hält weiterhin
auftretenden Kleinstgruppe n Westdeutschland, de aus der ehemaligen "KommunistischenPartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" hervorgegangenenist. Die KPD agiert auch heute nochfast
eigenem Verständnis lisst sich die Parte n ihrer wissenschafllich-kommunistischen Politik von der Reinheit und Einheit des Marxsmus-Leninismus leiten
Beteiligten, bisher gescheitert. Zwar bestehen Kontakte zu anderen marsstischen Parteien und Vereinigungen, u. a. zur DKP und zum "Arbeiterbund für
Deutsche Alternative DHKP-C Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front DKP Deutsche KommunistischePartei DIVH Deutsche Liga für Volk und Heimat DNZ Deutsche
verbindliches Weltbild, sondern folgen ofl verschwommenen anarchstischen und anarcho-kommunistischen Vorstellungen und spontanen aktonistischen Antrieben. Sie gehen darauf
Anhängern des $ Trotzkismus praktizierte Methode, andere Parteien und Vereinigungen gezielt zu unterwandern, um n hnen zu Einfluß zu gelangen
stärker nach Linksextremismus Mit diesem Begriff'werden Bestrebungen von Parteien, Vereimigungen und Einzelpersonen bezeichnet, für die alle oder einge
Zedong, Bakunn und andere = Bekenntnis zur sozialistischen oder kommunistischen Transformaton der Gesellschaft mittels enes revolutionären Umsturzes oder langfristiger revolutionäirer Veränderungen
nach den konkreten Bedingungen, taktisch einausetzender Kampflorm. Linksextremistische Parteien und Gruppierungen lassen sich grob, Hauptströmungen einteilen. Dogmatische Margsten-Leninsten
Marxsten, n Parteien oder anderen festgefügten Vereintgungen organsert, verfolgen se die erklärte Absicht, eine sozialistische bzw. kommunistische Gesellschaftsordnung zu errichten
lediglch zwe Parteien verboten worden ("Sozialistische Reichsparter ISRPI, 1952, "KommunistischePartei Deutschland" [KPD], 1956) Mit einem rechtskräftigen Verbot ist festgestellt
Verfassungsschutzbericht Land Brandenburg 2012 3.3 "Deutsche KommunistischePartei" zu alt für die Revolution Linksextremistische Parteien sind in Brandenburg kaum noch
wahrnehmbar. Nur die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) trat 2012 noch in Erscheinung. Allerdings selten mit eigenen Aktionen. Meist unterstützt
ihre ideologische Position. Erfolg hat sie damit kaum. "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Gründungsjahr: 1968 Sitz: Essen in Brandenburg aktiv seit
Marxistisch-leninistische, orthodox-kommunistische sowie trotzkistische Parteien und Organisationen im Land spielten aufgrund ihrer geringen Mitgliederzahlen weiterhin nur eine untergeordnete
Deutsche Kommunistische 20 20 4.000 4.000 Partei (DKP) KommunistischePartei 10 10 Deutschlands (KPD) Marxistisch-Leninistische