Organisationen Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten (WN-BdA) und Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) zusammen. Der Thüringer Landesverband
Grundlage der Diskussionen und Aktionen der autonomen Szene: * Antifaschismus, * Antirassismus, * Dritte Welt, * "HäuserkampP'/Umstrukturierung von Wohnvierteln, * Widerstand gegen das Ausländerund
Özgür Politika zu einem "Gedenkmarsch für den Internationalisten und Antifaschisten Cengiz Ulutürk" in der Gedenkstätte Buchenwald folgten Deutsche, Türken
sich angesichts der "drohenden neonazistischen Gefahr" zu einer "antifaschistischen Widerstandsfront" zusammenzuschließen. Auch die DKP polemisierte von Anfang an heftig gegen
lieferte dem linksextremistisch motivierten, hauptsächlich von Autonomen getragenen militanten "Antifaschismus" auch in Berlin Anlaß zu gewalttätigen Angriffen auf erkannte oder
Sexismus, sowie gegen tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten (sog. Antifaschistischer Kampf), Proteste gegen die "Umstrukturierung" Berlins als Hauptstadt und Regierungssitz nach
gegenüber 1991 trug wesentlich der 1992 verstärkt geführte sog. Antifaschistische Kampf bei, der sich als Aktionsund Agitationsthema äußerst mobilisierend auswirkte
Revolutionären Zellen" (RZ) anlehnen. Die unter der Bezeichnung "Antifaschistische Selbsthilfe" zunehmend brutaler durchgeführten Angriffe auf tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten vervierfachten
Angriffe auf tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten wurden hierbei als "Antifaschistische Selbsthilfe" deklariert [vgl. 2.3]. Aktivitäten gegen die "Umstrukturierung" Berlins Autonome
Teilbereichskämpfe" sichtbar wird, dürfte nicht zuletzt der mobilisierungswirksame "Antifaschistische Kampf" sein. Dieses Aktionsfeld ist nach autonomer Definition bereichsübergreifend angelegt, bezieht
Mitgliedern, davon unter 20 in Berlin - versteht sich als antifaschistische Mitgliederund Bündnisorganisation. Für ihre Landesverbände und den Gesamtverband strebt