SpAD), der "Revolutionary Internationalist Movement" (RIM) und der "Türkischen KommunistischenPartei/ Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) sowie türkischer und deutscher Jugendbanden
Fahrzeug eines "Republikaners" einen Karton mit Ausgaben des Parteiblattes "Der Republikaner". 01.05.1992 Revolutionäre 1. Mai-Demonstration. An dem von Autonomen
militanter "Antifa"-Gruppen, ferner u.a. Mitglieder der "Türkischen KommunistischenPartei/ Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L), "Bolsevik Partizan" (BP) und "Avrupa
Personen, darunter 600 Autonome sowie Angehörige der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD), der "Spartakist - Arbeiterpartei Deutschlands" (SpAD) und der "Partei
Deutschlands" (MLPD), der "Antifasist Genclik", verschiedener Fraktionen der "Türkischen KommunistischenPartei/MarxistenLeninisten" (TKP/M-L), der "Devrimci Sol" und der "Revolutionären KommunistischenPartei
Türkei angereister Abgeordneter der extrem-nationalistischen "Partei der Nationalistischen Arbeit" (MCP) begleitete die gesamte Demonstration mit Redebeiträgen. 16.03.1992 Fackelzug
Mitgliedern und Anhängern verschiedener türkischer Organisationen, darunter der "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) und der "Revolutionären KommunistischenPartei der Türkei" (TDKP
Demonstration von Anhängern türkischer linksextremistischer Organisationen, darunter der "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) unter dem Motto Protest gegen die Ereignisse
Türkei, Necmettin ERBAKAN. 30.05.1992 Gedenkveranstaltung der "Revolutionären KommunistischenPartei der Türkei" für "Märtyrer" der Partei, die 1972 in der Türkei
Teilnehmern befanden sich auch Mitglieder und Anhänger der "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) sowie anderer linksextremistischer türkischer Organisationen. 13.06.1992 Gedenkveranstaltung
etwa 300 Teilnehmern befanden sich auch Anhänger der "Türkischen KommunistischenPartei/ Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L), der "Devrimci Sol" ("Revolutionäre Linke") sowie
Revolutionären KommunistischenPartei der Türkei" (TDKP
deren Politik. 28.08.1992 An einer von der "Türkischen KommunistischenPartei/ Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) initiierten Protestkundgebung aus Anlaß des Vorgehens
Anschlag wurden vier Funktionäre der oppositionellen "Demokratischen Partei Kurdistans/Iran" (DPK/I) getötet. 07.10.1992 An einer von der "Revolutionären Internationalistischen Bewegung
Zusammenschluß maoistischer Organisationen - initiierten und hauptsächlich von der "Türkischen KommunistischenPartei/MarxistenLeninisten" (TKP/M-L) getragenen Demonstration für den in Peru inhaftierten Vorsitzenden
darunter auch deutsche RIM-Anhänger. 22.10.1992 Demonstration der "Revolutionären KommunistischenPartei der Türkei" (TDKP) unter dem Motto Protest gegen Massaker
etwa 80 Teilnehmern befanden sich Mitglieder der "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) sowie zahlreiche türkische Jugendliche. 24.10.1992 Demonstration eines "Aktionsbündnisses Kurdistan
Anhänger verschiedener linksextremistischer kurdischer/türkischer Organisationen, u.a. der "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) und der "Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK), teil. 01.11.1992 Erzwungener
Demonstranten befanden sich zahlreiche Mitglieder und Anhänger der "Türkischen KommunistischenPartei der Türkei" (TDKP) sowie viele Deutsche, darunter etwa
Marxistensonstige revolutionärLeninisten*: 200 marxistische und trotzkistische Gruppen: 700 ohne "Kommunistische Plattform" (KPF) Linksextremistisch motiviertes Gewaltpotential (1250 Personen) Autonome RAF-Umfeld
Personen) = Revolutionär-marxistische Gruppen } früher: "Dogmatische Neue Linke" Trotzkistische Parteien und Gruppen } früher: "Dogmatische Neue Linke" Marxisten-Leninisten } früher: orthodoxe
einen historischen Zusammenhang mit der 1932 von der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) ausgerufenen "Einheitsfront" (später "Antifaschistische Aktion") und entwickelten folgende
beseitigen. Dazu zählen marxistisch-leninistische Bünde und Parteien inklusive traditionell-kommunistische Organisationen sowie trotzkistische Vereinigungen. Den einerseits aus der kommunistischen
Weltbewegung unter ideologischer Hegemonie der ehemaligen KPdSU entstandenen Parteien und Gruppen und den andererseits in der Studentenbewegung der 60er Jahre
Klassenkampf und die proletarische Revolution propagieren sowie eine kommunistische Diktatur errichten wollen. Dabei sind sie z. T. auch bereit, Gewalt
auch in Berlin (ca. 200 Mitglieder) aktiven Parteien "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) und "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) - Ost - versuchen, nach
Gruppe K", verbliebene Splittergruppen der 1968 gegründeten "KommunistischenPartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten" (KPD/M-L), die alle (derzeit drei mit Sitz in Berlin, Gelsenkirchen
Stuttgart) den Namen "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) für sich beanspruchen, "Rote Hilfe e. V." (RH) und "Vereinigte Sozialistische Partei
Parteien/Gruppen näher dargestellt (in alphabetischer Reihenfolge). 2.2.2.1.1 "Bund Westdeutscher Kommunisten (BWK) Der BWK, 1980 aus einer Spaltung des damaligen "Kommunistischen
Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) mitzuarbeiten. Damit ist der BWK die erste und bisher einzige "sozialistisch-kommunistische" Gruppe
Politischer Extremismus - 109 2.2.2.1.2 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Trotz des Fortbestehens des 1956 vom Bundesverfassungsgericht ausgesprochenen Verbots der KPD wurde
September 1968 die Neukonstituierung einer legalen kommunistischenPartei, der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) verkündet; sie feierte im Jahre
Brandenburg besteht formell nicht mehr. Auf Beschluß des DKP-Parteivorstandes vom 26. Juni 1993 sollte die BO in die Bezirke
welche Richtung und mit welchen Kräften sich eine kommunistischePartei in der jetzigen Zeit weiterentwickeln sollte. Die Mehrheit der Berliner
Kommunistische Plattform" (KPF) als eigenständiger Personenzusammenschluß gegründet. Die Konstituierung erfolgte unter Beachtung des Parteistatuts, nach dem innerhalb der PDS Plattformen
unterstützen. Die KPF firmiert unter folgender Anschrift: Parteivorstand der PDS Bundeskoordinierungsrat der Kommunistischen Plattform der PDS Kleine Alexanderstraße
entgegenzuwirken und eine Brücke zu anderen kommunistischenParteien zu bilden. Die PDS habe allen Angriffen widerstanden, weil sie konsequent LENINs
Konzept einer "linkssozialistischen Partei", in der unterschiedliche Schattierungen vertreten seien, durchgesetzt habe. Dieses Konzept sei den heutigen Bedingungen des Klassenkampfes
angemessen. Deshalb stehe die "Kommunistische Plattform" in seiner Tradition und habe aktiv mitgewirkt, es in der PDS anzuwenden. Ihre langfristigen
eine klassenlose kommunistische Gesellschaft vollzieht, können wir heute nicht beschreiben." Zusammenarbeit mit anderen linksextremistischen Parteien Nach ihrer Satzung läßt sich
Interesse der Aktionseinheit strebt sie ein breites Bündnis mit kommunistischenParteien und Gruppierungen im Inund Ausland an. Besonders eng arbeitet
Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) und der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD, Sitz Berlin) zusammen. Zwischen den drei Gruppierungen sind Unterschiede
Dieses Angebot richtete die Partei aber ausschließlich - so der PDSWahlkampfleiter Andre BRIE - an das "Demokratische Kommunistische Spektrum"; von der "stalinistischen
Disput" Nr. 17, erstes Septemberheft 1993, Seite 15) Zu kommunistischenParteien im Ausland unterhielt die PDS vielfältige Kontakte. Dem Pressedienst
Hans MODROW während eines China-Aufenthaltes mit Vertretern der "KommunistischenPartei Chinas" (KPCh) über eine verstärkte Zusammenarbeit der Parteien
Oktober 1993 auf Einladung der "KommunistischenPartei Österreichs" (KPÖ) nach Wien. Vertreter beider Parteien vereinbarten dort, die Kontakte fortzusetzen
Verhältnis zur KPF: "Ich bin froh, daß es die Kommunistische Plattform gibt. Sie ist, scheint mir, sehr aktiv und eine