verschiedenen Ländern, darunter die auch in Deutschland tätige "Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) sowie die wegen ihrer Gewalttaten gefürchtete "KommunistischePartei
Zusammenschluß der Mehrheitsfraktionen der "KommunistischenPartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten" (KPD) und der "Gruppe Internationale Marxisten" (GIM) gegründeten VSP deuten sich weiterhin Spaltungserscheinungen
vertreten, der unter 20 Mitglieder angehören. 2.1.2.13 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Der Aufbau des Landesverbandes der DKP Berlin-Brandenburg, einer
erhielt insgesamt 240 Stimmen (0 Sitze). Sie gab ihre Parteizeitung "Kommunistische Korrespondenz - DKP BerlinBrandenburg" in unregelmäßigen Abständen heraus und beteiligte
Sitzungen und Aktionen des "Ständigen Rates Marxistischer Parteien" (SMRP) teil. 2.1.2.14 "Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend" (SDAJ) Die Anfang 1991 gegründete
SDAJ Berlin-Brandenburg ist die langjährige Jugendorganisation der Deutschen KommunistischenPartei (DKP). Die SDAJ versteht sich als revolutionäre sozialistische Arbeiterjugendorganisation
Beide Zusammenschlüsse führten gemeinsam Veranstaltungen und Seminaren durch. 2.1.2.15 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) Die KPD wurde kurz nach Öffnung
dadurch erfolgten Mißbrauch der kommunistischen Ideale gegründet. Sie versteht sich als marxistisch-leninistische Partei mit gesamtdeutschem Anspruch und als unmittelbare
Mitgliedern am 31. Januar 1990 in Berlin wiedergegründete "KommunistischePartei Deutschland" (KPD), die "Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (USPD
Deutschlands" (SpAD) Die SpAD, deutsche Sektion der trotzkistischen "Internationalen Kommunistischen Liga (Vierte Internationalisten)" (IKL), gehörte auch
Beitrag für den von ihr angestrebten Aufbau einer revolutionären Partei. Auch über ihre Tarnorganisationen "Komitee für soziale Verteidigung" (KfsV) versucht
Ansätze wie eine echte Zusammenarbeit im "Ständigen Rat Marxistischer Parteien" (SRMP) wurden bisher vertan. Man zog sich statt dessen wieder
ideologisch unversöhnlich gegenüber. Auch die Erwartung traditionell-kommunistischer Organisationen wie der DKP und der 1990 neugegründeten KPD, auf ein potentielles
antikommunistischer und antizionistischer Haltung. Zum gegenwärtigen Anhängerpotential der Partei in der Bundesrepublik Deutschland können derzeit aufgrund der starken Fluktuation keine
sind in der "Türkischen Idealistengemeinschaft" (TÜB) organisiert. "Revolutionäre KommunistischePartei der Türkei" (TDKP) Die 1980 gegründete marxistisch-leninistische TDKP
Anhängern sind in der Bundesrepublik Deutschland Gewaltaktionen ausgegangen. "Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) Die 1972 gegründete TKP/M-L ist in mehrere Fraktionen
Sozialistische Partei" (VSP) Die 1986 aus einer Fusion der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) und der "Gruppe Internationale Marxisten" (GIM) hervorgegangene
Sozialistische Zeitung", 14 tgl., Aufl.: 2.500. 4.1.2.12 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Am 20. November 1991 von ehemaligen SEW/SI-Funktionären gegründete
völlige Einstellung. Als Beispiel seien hier die orthodox-kommunistische "Tudeh-Partei Iran" und ihre Nebenorganisationen sowie einige Kurden-Organisationen erwähnt
Türkei terroristisch operierenden PKK ist ein selbständiger, kommunistisch geprägter kurdischer Nationalstaat unter ihrer alleinigen Führung. In Verfolgung dieses Zieles verübte
Marxismus-Leninismus verpflichtete Kaderpartei. Ihre Mitglieder sind der Partei gegenüber zu unbedingtem Gehorsam verpflichtet; sie verhalten sich konspirativ und benutzen
Anhang I: Kurzdarstellungen - 157 4.1.2.3 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) 1968 als "KommunistischePartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten" (KPD/M-L) gegründet, 1980 in KPD umbenannt
sind Splittergruppen, von denen jede für sich den bisherigen Parteinamen beansprucht und die insgesamt etwa 70, in Berlin etwa
Roter Blitz", mtl., Aufl.: jeweils 200 bis 300. 4.1.2.4 "Kommunistischer Bund" (KB) Der 1971 gegründete KB hat sich auf seinem
einer Minderheitsfraktion des im April 1991 aufgelösten "Kommunistischen Bundes" (KB) hervorgegangene Gruppe mit etwa 80 Mitgliedern wurde am 7. Juli
unreg. 4.1.2.6 "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) Die 1982 in Bochum gegründete, aus dem "Kommunistischen Arbeiterbund Deutschlands" (KABD) hervorgegangene MLPD
zehn Mitglieder an. Publikation: "position" - magazin der SDAJ -. 4.1.2.14 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) Am 31. Januar 1990 in Ost-Berlin
Mitglieder der KPD an. Publikation: "Trotz alledem" - Monatsschrift der "KommunistischenPartei Deutschlands". 4.1.2.15 "Ständiger Rat Marxistischer Parteien" (SRMP
erstrebt über Betriebsund Gewerkschaftsarbeit den Aufbau einer revolutionären kommunistischenPartei. Publikation: "Klassenkampf", mtl., Aufig.: über 3.000. 4.1.2.21 "Spartakist-Arbeiterpartei Deutschlands
Berlin gegründeten SpAD, deutsche Sektion der "Internationalen Kommunistischen Liga (Vierte Internationalisten)" (IKL), gehören etwa 150 Mitglieder an. Vorläuferorganisationen waren
kommunistische Internationale" (LRKI), bildete bis Oktober 1991 eine "revolutionär-kommunistische Fraktion" in der PDS Berlin. Ziel der das Konzept eines
offenen Entrismus" vertretenden GAM ist die Gründung einer "revolutionären Partei". Publikation: "Arbeitermacht", unreg. 4.1.2.23 "Gruppe Spartakus" (GS) Diese Splittergruppe wurde
arbeitender Zusammenschluß hervor. Sie strebt in der Türkei eine kommunistische Gesellschaftsordnung durch einen bewaffneten Volkskrieg an. Trotz des Verbots
Devrimci Sol" in der Bundesrepublik Deutschland aktiv sind. 4.3.3.6 "Partei der Nationalistischen Arbeit" (MCP) Nachfolgeorganisation der 1957 gegründeten und durch
aufgerufen hatten, nahmen Angehörige der autonomen Szene, der "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L), der "Spartakist-Arbeiterpartei Deutschlands" (SpAD), der "Sozialistischen Deutschen
Arbeiterjugend" (SDAJ), der "KommunistischenPartei Deutschlands