Dienst für Auslandsaufklärung (Russische Föderation) T TDKP Revolutionäre KommunistischePartei der Türkei TDP Türkisch Revolutionäre Partei der Türkei THKP
Bundesrepublik Deutschland e.V. D.I.O. Defence-Industries-Organisation DKP Deutsche KommunistischePartei DNSB Dänische Nationalsozialistische Bewegung DNZ Deutsche Nationalzeitung DVU Deutsche
revolutionärer Nationalsozialisten KOMKAR Verband der Vereine aus Kurdistan KPD KommunistischePartei Deutschlands KPD/ML KommunistischePartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten KPF Kommunistische Plattform
Partei des Demokratischen Sozialismus KVPM Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte KZ Konzentrationslager f. LAG Landesarbeitsgemeinschaft LRH Lafayette Ronald
für Staatssicherheit (DDR) MG Marxistische Gruppe MLKP Marxistisch-Leninistisch KommunistischePartei MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands N NADIS Nachrichtendienstliches Informationssystem
Deutsche KommunistischePartei (DKP) 52, 56, 57 Deutsche Nationale Partei (DNP) 46 Deutsche Nationalzeitung (DNZ) 19 Deutsche Stimme
Wochenzeitung (DWZ) 19 Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 123 Deutschen KommunistischenPartei (DKP) 10, 54, 57 Deutschen Wochenzeitung 20 Devrimci
Plattform (KPF) der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) 53 KommunistischePartei Deutschlands (KPD) 10 KommunistischePartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML) 61 Konföderation
Geschichtsrevisionismus 61 M Marxistische Gruppe (MG) 52 Marxistisch-leninistische Partei Deutschlands (MLPD) 10, 52, 58 Marxistisches Forum Leipzig 54 Materieller
Ministerium für Staatssicherheit (MfS) 124 Mitteilungen der Kommunistischen Plattform
Bundeswehr ist offensichtlich. Ebenso unzutreffend ist auch die kommunistische Propagandathese einer erheblichen Subventionierung durch inund ausländische Geldgeber. Die Einkünfte
Spenden gingen vielmehr nach dem übereinstimmenden Urteil der gesamten Parteiprominenz gerade im abgelaufenen Jahre so stark zurück, daß sie innerhalb
gering. 4. Die NPD als Ziel östlicher Nachrichtendienste Die kommunistischen Nachrichtendienste interessieren sich in zunehmendem Maße für die NPD. Insbesondere
Mitgliedern; * Originalunterschriften führender NPD-Funktionäre sowie Kfz-Kennzeichen der Parteiaktivisten; * Ziele, Entwicklung und Finanzierung der Partei sowie über den Verlauf
Bundesrepublik Deutschland zu schaffen (Fernziel). Die illegale "KommunistischePartei
Februar 1968 veröffentlichten Programmentwurf, sie sei eine "marxistisch-leninistische Partei". Der "Weg zum Sozialismus" führe über die "Diktatur des Proletariats
konterrevolutionäre Anschläge" schützen. Der Programmentwurf zeigt, daß die deutschen Kommunisten nach wie vor nicht nur auf eine "sozialistische Umwälzung" hinarbeiten
Ziele geäußert. Auch sie betrachtet sich als marxistisch-leninistische Partei. Sie will die "Traditionen der revolutionären deutschen Arbeiterbewegung" fortsetzen. ("Erklärung
sich bei ihr nicht um eine neuartige, etwa "reform-kommunistische" Partei handelt. Auch die DKP verfolgt ein revolutionäres Programm. Allein
Kernforderung" in ihre "Grundsatzerklärung" aufgenommen. 2. Parteipolitische Bestrebungen der Kommunisten Die Kommunisten betrieben ihre Arbeit im Jahre 1968 auf verschiedenen
September 1968 gründeten deutsche Kommunisten die "Deutsche KommunistischePartei". * Im November kehrte
Bezirksund Kreisorganisationen im Bundesgebiet im wesentlichen unverändert aufrecht. Dieser Parteiapparat hatte vor allem die Aufgabe, die Mitglieder zusammenzuhalten, den Kampf
Verbotes und offene Agitation fortzusetzen sowie den Einfluß der Kommunisten in den von ihnen infiltrierten Organisationen und in den Wahlbündnissen
Wochen-, Dreimonatsund Jahreslehrgängen in der SBZ. Die "Zentrale Parteikontrollkommission" (ZPKK) war vor allem damit befaßt, die Bildung pro-chinesischer Gruppen
ignorieren und hoffte, auf diese Weise die Legalität ihrer Partei Zug um Zug zurückzugewinnen. Vor Beginn der Aktion wurden
beschlagnahmt. In 25 Städten der übrigen Länder verteilten Kommunisten die Programme. 12 Personen wurden vorübergehend festgenommen. Die Aktion erwies sich
Sowjetsektor Berlins ins Bundesgebiet zurückzusenden, wo sie im Parteiapparat Führungsaufgaben übernahmen. Nach und nach kehrten von den 13 Mitgliedern
Bevölkerung war jedoch sehr gering. Mehrere Veranstaltungen wurden verboten. Kommunisten verbreiteten im Rahmen der "offenen" Arbeit auch 1968 zahlreiche Broschüren
nach Information über die Politik der Kommunisten. b) "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Konstituierung Die KPD-Führung hatte es jahrelang abgelehnt
Bundesausschuß zur Neukonstituierung einer kommunistischenPartei" in Frankfurt/Main mit einer "Erklärung" an die Öffentlichkeit. Offensichtlich waren folgende Gründe für
Führung hatte erkannt, daß eine "Aufhebung" des Parteiverbotes nicht zu erreichen ist. In dieser Überzeugung fühlte sie sich durch
könne es sich politisch nicht leisten, gegen eine neugegründete kommunistischePartei vorzugehen, solange sie nichts gegen die NPD unternimmt
politischen Leben verdrängt werden. Deshalb hatten die Kommunisten
auch stets die Bildung einer linkssozia! litischen Partei verhindert. Nicht alle Kommunisten haben die Bildung der DKP uneingeschränkt begrüßt. Einige
kritisierten die Parteiführung, weil sie plötzlich ihre Haltung in der Frage der "Neugründung" geändert habe, ohne die Masse der Funktionäre
Gewerkschaften, wenn sie offen als Mitglieder einer kommunistischenPartei aufträten. Leitende Funktionäre erklärten deshalb, viele Mitglieder müßten noch "umdenken". Parteiorganisation
noch lebenden und arbeitsfähigen Mitgliedern des ehem. KPD-Parteivorstandes (Stand 17. 8. 1956) haben 16 Funktionen in der DKP übernommen
unterstützen gelte. Es widerspräche der gesamten kommunistischen Praxis, wenn die ostzonalen Machthaber dieser Partei, die linientreu die politischen Ziele
verfügte 1968 noch über keine parteioffiziellen Publikationsmittel. Sie bediente sich zunächst der von Kommunisten herausgegebenen sieben "offenen" Zeitungen
sich als echte marxistisch-leninistische Partei, die die "Traditionen der deutschen Arbeiterbewegung" wahrt, die Kommunisten zusammenhält, ihnen neue Wirkungsmöglichkeiten schafft
Zielen als auch in der personellen Zusammensetzung der Parteien unverkennbar. Nur einige DKP-Mitglieder sind neu zu dieser Partei gestoßen
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