Ausländerbetreuung aktiven Pastor und eine in der AntifaschismusArbeit engagierte andere Person Straftaten, deren Umstände in eine Art Psycho-Terror } ausarteten
Umfeldes, PKK-Anhänger und der breit gefächerte Herausgeberkreis der "Antifaschistischen Nachrichten" den Verlag, Vom 1991 aufgelösten "Kommunistischen Bund
linksextremistischen Konzepten nachempfundenes, langfristig angelegtes Kampagnenprojekt: die sog. "Anti-Antifa". Sie vereinheitlicht das Feinddenken, fördert das Lagerbewußtsein und professionalisiert
Durch das Erfolgsmuster der "Anti-Antifa"-Kampagne ermutigt, rief die Ham! "Nationale Liste" anläßlich der Bundestagswahl zu einer Unterstützungskampagne
fehlgeschlagen. ielle Erfolge themenbezogener Vernetzung, z.B. mit der "Anti-Antifa"-Kampagne, zwar punktuell Vorteile, können fehlende öffentlichePräsenz jedoch keinesfalls ichend
Menschenrechtsverletzung". 'Aufrufe über die "Nationalen Info-Telefone" zur Störung "antifaschistischer Gegenver'anstaltungen" fanden keine Resonanz. Dagegen konnten in zahlreichen Städten
grundsatztheoretischen Vorgaben cierte die NL u.a. bundesweit die "Anti-Antifa"-Kampagne. In Wien verbüßt der österreichische KÜHNEN-Anhänger Gottfried KÜSSEL
sich so eine Propagandaplattform zu versch der "Anti-Antifa"-Kampagne kooperierte sie mit anderen Organisationen durch gierte Einzelmitglieder. Maßgebliche Funktionäre
Mitglie- | - nur mäßig besucht. Am 07. September verhinderten "autonome Antifas" eine Stadtteil Rothenburgsort geplante Zusammenkunft, wozu ein Saal für eine
Einzelne Personen beteiligen sich aktiv an der rechtsextremistischen "Anti-Antifa"-Kampagne. Auch gegenüber Aktionseinheiten unter Beteiligung von Neonazis haben
koordinierten Gegenmobilisierungen des politischen Gegners im Bereich linksextremistischer "Antifaschisten" in zum Teil offener, handfester Konfrontation oder auch"steckbrieflicher" Offenlegung
Parteien für einen "Rechtsruck" in Deutschland verantwortlich sein. Die "Antifaschismus"-Kampagne vermischte sich anlaßbezogen mit Wahlaktiinksextremistische Parteien hatten im "Superwahljahr
Kohle" aus der Wahlkampfkostenerstattung. Im übrigen sollten autonome und "antifaschistische Basisprojekte" die Möglichkeit erhalten, die "Infrastruktur der Herrschenden zu nutzen
identifizieren. Der SOZ-Schreiber hatte offenbar auch deutsche "Antifaschisten" im Auge, die si dem Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus verschrieben
Mordbrennerei der Neonazis auf dem einstigen Territorium desbislang"einzig antifaschistischen Staates in Europa", In seinem "infodienst" Nr. 18 vom September
Publikationen heraus. Einzelne Mitglieder der DKP engagieren sich in "antifaschistischen" überparteilichen Bündnissen. (r) Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) Die SDAJ hatte