leicht zugenommen. An dieser Entwicklung war vor allem die "KommunistischePartei Griechenlands" (KKE-Ausland) beteiligt. Die "KommunistischePartei Griechenlands
orthodox-kommunistische Teil der seit Februar 1968 gespaltenen KommunistischenPartei Griechenlands. Ihr Sitz ist Athen. Im Gegensatz zur KKE-Inland
griechischen Arbeiterbewegung und nimmt für sich in Anspruch, die ,,KommunistischePartei Griechenlands" zu sein
Ausland auf Bundeswie auf Basisebene enge Verbindungen zur "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP). Zu einigen orthodox-kommunistisch ausgerichteten Ausländerorganisationen bestehen mehr
Erfolg bemühten sich die Mitglieder der KKE-Ausland, ihrer Partei durch verstärkte Basisarbeit in den griechischen Gemeinde-, Eltern-, Arbeiterund Studentenvereinen
Gruppierungen der KKE-Ausland anläßlich des 62jährigen Bestehens der,,KommunistischenPartei Griechenlands" am 15. und 23. November 1980 in München
Inland ist der eurokommunistisch orientierte Teil der früheren "KommunistischenPartei Griechenlands". Ideologisch ist sie der "orthodoxen Linken" zuzurechnen. Im Gegensatz
Ausland erkennt sie jedoch die führende Rolle der "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) nicht an und befürwortet den Anschluß Griechenlands
Europäische Gemeinschaft (EG). Sie pflegt Kontakte zu den "eurokommunistischen" Parteien Spaniens (PCE) und Italiens (PCI) sowie zum "Arbeiterbund für
Inland und ihre Jugendorganisation "Griechische Kommunistische Jugend -- Rigas Ferreos" konnten zwar die Position des Vorjahres halten, aber den zuvor eingetretenen
allem in der Mitgliederwerbung und in Spendensammlungen für die Partei und ihr Organ ,,l Avgi" (Die Morgenröte). Bei einer Veranstaltung
Organisationen "Revolutionäre Kommunistische Bewegung Griechenlands" (EKKE) und "Marxistisch-leninistische KommunistischePartei Griechenlands" (ML-KKE) ihre Anhänger auf, in Versammlungen, Diskussionen
München -- Mitglied der UISA" zusammengeschlossen. 7. Italienische Gruppen Die "KommunistischePartei Italiens" (PCI), deren Parteiorgan die in Italien gedruckte Zeitschrift
Bayern bestehenden spanischen extremistischen Organisationen war lediglich die "KommunistischePartei Spaniens" (PCE) aktiv. Die im Jahre 1921 gegründete
ideologisch den orthodox-kommunistischenParteien zuzurechnen. In Spanien wurde die PCE nach dem Regierungsantritt Francos im Jahre 1939 verboten
parteitheoretische Organ "Nuestra Bandera" (Unsere Fahne). Verbindungen bestehen zur "KommunistischenPartei Italiens" (PCI) und zur "KommunistischenPartei Griechenlands" (KKE-Inland
orthodox-kommunistische "Türkische KommunistischePartei" (TKP), die in der Türkei seit dem Jahre 1923 verboten ist, verfügt im Bundesgebiet über
Ostberlin. Bestrebungen der TKP, die Aufsplitterung der türkischen kommunistischen Vereinigungen im Bundesgebiet zu überwinden und dabei ihren Einfluß zu stärken
Main, München und Regensburg. Verbindungen bestehen u.a. zur "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) und ihrer Nebenorganisation "Marxistischer Studentenbund Spartakus" (MSB) sowie
Dänemark, Holland, Schweden und der Schweiz. Die proalbanische "Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/ML) wurde im Jahr 1972 illegal in der Türkei
Beseitigung des politischen Systems in der Türkei zugunsten einer kommunistischen Ordnung im Sinne des MarxismusLeninismus. Ihre "Frontorganisation" ist die "Türkische
September 1980 in München an einer Kundgebung der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) zum Thema "Freiheit für das Volk der Türkei
Linken. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Angehörige des "Kommunistischen Bundes" (KB), der "VOLKSFRONT" und des "Arbeiterbundes für den Wiederaufbau
Regierungsund Verwaltungsstellen des Bundes und der Länder sowie die Parteien. Bei der militärischen Spionage standen die Bundeswehr sowie
Sicherheitsbehörden der anhaltenden Bedrohung durch die Nachrichtendienste der kommunistischen Staaten wirksam begegnen können. Das Bayerische Oberste Landesgericht verurteilte 1980 fünf
beteiligten sich von den extremistischen Parteien die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP), der "Kommunistische Bund Westdeutschland" (KBW), die "Volksfront gegen Reaktion
Freiheit, Demokratie, Wohlstand und Frieden" (VOLKSFRONT) und die "Nationaldemokratische Partei Deutschlands" (NPD) auch in Bayern mit eigenen Vorschlägen. Mit Ausnahme
Angestellten und Beamten, deutschen und ausländischen Kollegen, sozialdemokratischen, kommunistischen, christlichen und parteilosen Arbeitern" zu erreichen. Mit Nachdruck
Neue Linke weiter abnahm. Vielmehr gelang es der Deutschen KommunistischenPartei, ihren Nebenorganisationen und den zahlreichen, von ihr beeinflußten Organisationen
gegen den NATO-Beschluß über Nachrüstung, Anhänger demokratischer Parteien oder Gruppen und sonstige nicht extremistische Personenkreise in noch stärkerem Umfang
Bereitschaft zu Aktionsbündnissen untereinander, aber auch vereinzelt mit orthodox-kommunistischen Kräften. Die Kandidatur einer ihrer Gruppierungen für die Landtagswahl
Gruppen m]tjund 4.000 Mitgliedern. Die Mitgliederzahl der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands nahm etwa in dem Maße
Revolution und die Diktatur des Proletariats. Orthodoxe Linke Deutsche KommunistischePartei (DKP) Neue Linke Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD), früher
Bund Westdeutscher Kommunisten (BWK) Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW) KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten) (KPD) Gruppe Internationale Marxisten -- Deutsche Sektion
folgen bedingungslos der ideologischen und politischen Linie der KommunistischenPartei der Sowjetunion (KPdSU) und der Sozialistischen Einheitpartei Deutschlands
Sozialismus" verwirklicht. Sie betonten die feste Verbundenheit mit den kommunistischenParteien der Sowjetunion, der DDR und anderer sozialistischer Länder