orthodox-kommunistische "Türkische KommunistischePartei" (TKP), die in der Türkei seit dem Jahre 1923 verboten ist, verfügt im Bundesgebiet über
Ostberlin. Bestrebungen der TKP, die Aufsplitterung der türkischen kommunistischen Vereinigungen im Bundesgebiet zu überwinden und dabei ihren Einfluß zu stärken
Main, München und Regensburg. Verbindungen bestehen u.a. zur "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) und ihrer Nebenorganisation "Marxistischer Studentenbund Spartakus" (MSB) sowie
Verbot aller rechtsextremen türkischen Organisationen, festzustellen. Die proalbanische "Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/ML) wurde im Jahr 1972 illegal in der Türkei
Beseitigung des politischen Systems in der Türkei zugunsten einer kommunistischen Ordnung im Sinne des Marxismus-Leninismus. Ihre Frontorganisation
tschechoslowakischen Nachrichtendienste 151 8. Nachrichtendienste der übrigen kommunistischen Staaten 152 Anlage 1 Gesetz über die Errichtung eines Landesamtes für Verfassungsschutz
öffentlichen Dienst 157 Anlage 3 Ergebnisse der extremistischen Parteien bei der Wahl zum Deutschen Bundestag am 5. Oktober
Eindrucksvoller Beweis hierfür ist der verschwindend geringe Stimmenanteil extremistischer Parteien bei der Bundestagswahl im Oktober 1980. Das demokratische Bewußtsein
denen der Orthodoxen Linken ausgeglichen wurden. Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) war unter den linksextremen Organisationen auch 1980 bei weitem
fort, die auf ideologische oder finanzielle Ursachen zurückgehen. Die "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) löste sich auf. Beim "Kommunistischen Bund Westdeutschland
ideologischen Gründen der "Bund Westdeutscher Kommunisten" (BWK) ab. Die "KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" (KPD) versuchte, über
Felde der rechtsextremen Gruppen wurde bei der "Nationaldemokratischen Partei Deutschlands" (NPD) ein weiteres Absinken ihrer Mitgliederzahl erkennbar. Dem stand
rechtsextremen Türken geführt. Die intensive Ausspähungstätigkeit der Nachrichtendienste des kommunistischen Machtbereichs hielt unvermindert an. Die Dienste der DDR hatten auch
Diktatur des Proletariats. 1.1.1 Orthodoxe Linke Deutsche KommunistischePartei (DKP) 1.1.2 Neue Linke Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW) Bund Westdeutscher Kommunisten
KommunistischePartei Deutschlands (KPD) -- 1980 aufgelöst Kommunistischer Bund (KB) Kommunistischer Arbeiterbund Deutschlands (KABD) Arbeiterbund für den Wiederaufbau
KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten) - (KPD, früher KPD/ML) -- Gruppe Internationale Marxisten -- Deutsche Sektion der IV Internationale (GIM) 1.2 Kommunistische Nebenorganisationen
folgen bedingungslos der ideologischen und politischen Linie der KommunistischenPartei der Sowjetunion KPdSU und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
Sozialismus" verwirklicht. Sie betonten die feste Verbundenheit mit den kommunistischenParteien der Sowjetunion, der DDR und anderer sozialistischer Länder
Weltbewegung. Nach dem Marxismus-Leninismus sowjetischer Prägung hat die kommunistische Weltbewegung die Führungsrolle bei der revolutionären Umgestaltung der kapitalistischen
Partei und die "nationale Befreiungsbewegung" der Völker in den Gebieten der ehemaligen "kolonialen und halbkolonialen Welt". Innerhalb der kommunistischen Weltbewegung
Föderation Internationale des Resistants (FIR). Organisationsübersicht Orthodoxe Linke Deutsche KommunistischePartei (DKP) In der Bundesrepublik Deutschland und damit auch
Bayern sind die Deutsche KommunistischePartei (DKP) und deren Nebenorganisationen Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ), Marxistischer Studentenbund Spartakus (MSB) und Junge
ihren Nebenorganisationen beeinflußte Organisationen Sammelbecken für die orthodoxen Kommunisten. Sie bilden nach wie vor einen festgefügten Block, sind vor allem
Deutsche KommunistischePartei (DKP) 2.2.1 Ideologisch-politischer Standort 2.2.1.1 Allgemeines Die DKP wurde am 26. September 1968 anstelle
Jahre 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen KommunistischenPartei Deutschlands (KPD) gegründet. Sie nimmt für sich die politische Führung der orthodoxen Kommunisten
nach wie vor die mit Abstand stärkste extremistische Partei. Sie folgt bedingungslos und kritiklos der Linie der KPdSU
Haltung zur Sowjetunion" als "entscheidenden Prüfstein für jeden Kommunisten, für seine Treue zur Sache der revolutionären Arbeiterbewegung" und "erzieht ihre
kommunistische Gesellschaftsordnung zu verwirklichen. Dies ergibt sich aus ihrem am 21. Oktober 1978 auf dem Mannheimer Parteitag beschlossenen Programm
unverrückbares Ziel" der Sozialismus "als erste Phase der kommunistischen Gesellschaftsformation". Diese "grundlegend neue Gesellschaftsordnung" baue auf der "revolutionären Überwindung
Bundesrepublik Deutschland. Sie sieht sich als "die revolutionäre Partei der Arbeiterklasse in der Bundesrepublik Deutschland". Die DKP geht aufgrund
Bündnisse mit anderen "demokratischen Kräften", der Stärke ihrer revolutionären Partei, insbesondere aber von den "Formen des Widerstandes der Reaktion" abhinge
wirklich revolutionären Kampf" noch nicht vorhanden seien, müßten die Kommunisten in allen -- auch den "reaktionären" -- Institutionen und Massenorganisationen arbeiten
Gestaltung der DKP-Presse mitzuwirken. Kommunist sein heiße, aus Klassenbewußtsein ein disziplinierter Kämpfer der Partei der Arbeiterklasse zu sein, heiße
kapitalistischen Gesellschaft erwerbe der Genosse in der Gemeinschaft der Partei eine eigene "proletarische Klassenmoral", die im Gegensatz zur "bürgerlichen Moral
Angestellten und Beamten, deutschen und ausländischen Kollegen, sozialdemokratischen, kommunistischen, christlichen und parteilosen Arbeitern" zu erreichen. Mit Nachdruck
Anleitung für das Abfassen der Kleinzeitungen verteilt der DKP-Parteivorstand monatlich die Broschüre ,,info-dienst". Ferner gab er das "Handbuch
vertiefen". Diesem Ziel sowie der Verwirklichung des Prinzips der kommunistischenPartei als einer "Gemeinschaft von Gleichgesinnten" dient die intensive Schulung
ideologischen Kampfes" gegen die Kommunisten und den "realen Sozialismus" eingesetzt würden. Zur Schulung der Parteifunktionäre empfiehlt die DKP das Studium
einem Leitartikel der ,,UZ" hieß es, die Solidarität der Kommunisten gelte den "revolutionären Kräften Afghanistans" und den sowjetischen Truppen
Sowjetunion". Vor Beginn der Spiele appellierte der DKP-Parteivorstand an die "Kollegen von Presse, Funk und Fernsehen", auf "antikommunistische Klischees
Berufsverbote" und für die "Verteidigung der Grundrechte". Orthodox-kommunistisch beeinflußt sind das Nürnberger Bürgerkomitee "Verteidigung der Grundrechte -- Aufhebung der Berufsverbote
Ländern. Die DKP war mit einer Delegation des Parteivorstandes vertreten, der auch der DKP-Vorsitzende Mies angehörte. Am 18. März
durch Mao Zedong oder durch die gegenwärtige Führung der KommunistischenPartei Chinas (KPCh). Einige Gruppierungen folgen den Lehren Trotzki
oder richten sich nach dem Kurs der Partei der Arbeit Albaniens (PAA). Bei den ebenfalls zur Neuen Linken zählenden undogmatischen
Diktatur des Proletariats öffnen soll. Ihr Ziel ist die kommunistische Gesellschaft
Linke in ihrer Propaganda verurteilte. Auch der von der KommunistischenPartei Chinas (KPCh) nach dem Tode von Mao Zedong vollzogene
Linken zu einem Auseinanderrücken ihrer ideologisch-politischen Standorte. Der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW) und der von ihm abgespaltene Bund Westdeutscher
sich weiterhin an der politischen Linie der KPCh. Die KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)(KPD) verurteilt nicht nur die politische
ihrer Auffassung nach dem Marxismus-Leninismus widersprechen. Der Kommunistische Bund (KB), der Kommunistische Arbeiterbund Deutschlands (KABD) und der Arbeiterbund für
Parteiansätze, die zunächst die Voraussetzungen für die Neugründung der "KommunistischenPartei Westdeutschlands" schaffen müssen. Vorbild des KBW ist nach
KommunistischePartei Chinas (KPCh). Im Zusammenhang mit dem Pekinger Prozeß gegen Mitglieder der sogenannten "Viererbande" und der ,,Lin-Biao-Clique
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