vereine in Deutschland e.V. (DIDF) Türken: Orthodoxe Kommunisten Vereinigte KommunistischePartei der Türkei (TBKP) Föderation der Immigrantenvereine aus der Türkei
Marxismus-Leninismus und insbesondere der rapide Machtverfall der kommunistischenParteien in der DDR und in Osteuropa haben zu einer existentiellen
Identltätsund Organisationskrise der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) geführt. Der Mitgliederstand der DKP ist bundesweit auf unter 22.000 gesunken (Baden-Württemberg
Phase des Kampfes" begonnen. 1. "Alte Linke" 1.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 1.1.1 Der Zerfall der Partei Seit ihrer Gründung
betrachtete sich die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP^ als Bruderorganisation der "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) un der "Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
ideologisch bis zum Amtsantritt GORBATSCHOWS auf die sowjetische kommunistischePartei ausgerichtet und wurde
Meinung vertreten, die DKP dürfe nicht länger Privateigentum der Parteiführung sein. Mehrere Redner wandten sich ausdrücklich gegen eine Revolution
Gesellschaft. Es wurde gar die Meinung vertreten, die kommunistische Bewegung alten Typs sei "historisch am Ende". Die "Erneuerer" stellten
Angaben in einer "haßerfüllten, von Feindschaft gegen den Parteivorstand getragenen Atmosphäre" stattfand, ultimativ ihre Mindestforderungen vor. Dazu gehörten unter anderem
Partei und der Rücktritt des Bundesvorstandes. Gefordert wurden ferner "Initiativen zur wahrheitsgetreuen, ungeschönten Aufarbeitung der Geschichte der kommunistischen Bewegung
abenteuerlich und spalterisch zurück. Dabei vertraten Mitglieder des Parteivorstands offen die Meinung, daß die Spaltung der DKP von den "Erneueren
erörtert. Als Perspektiven boten sich dabei an: Eine neue kommunistischePartei modernen Zuschnitts, eine lose marxistische Assoziation, ein Verweisen
Beteiligung an der "Antifaschismuskampaqne" ein. Hierbei wirkt die kommunistische Antifa-Konzeption als bündnispolitische Integrationsideologie für alle linksorientierten Kräfte, welche
sonstige Aktivitäten rechtsextremistischer und rechtsgerichteter Organisationen zielten, trat die Partei zusammen mit der von ihr beeinflußten "Vereinigung der Verfolgten
antifaschistisch-demokratisch gesinnten Menschen Europas" warnten die drei kommunistischenParteien im Mai 1989 vor einem alarmierenden "Wiedererstarken neonazistischer Kräfte
vorgesehenen Breite zu verwirklichen. Die Aktionsfähigkeit der Partei wurde durch die anhaltenden innerparteilichen Auseinandersetzungen und die zunehmenden finanziellen Probleme stark
Wirkungsbereich der "Kampagnenfähigkeit" dürfte sich der Verfall der "Deutschen KommunistischenPartei" und ihrer Hilfsund Nebenorganisationen massiv auswirken. 1.2 Nebenoraanisationen
Pioniere" (JV). war von der krisenhaften Entwicklung der orthodox-kommunistischen Organisationen ebenso betroffen. Ihr Mitgliederstand sank bundesweit von fast
aller linken und linksextremistischen Kräfte unter der Führung der "Partei der Arbeiterklasse", näherzukommen. Insbesondere die sogenannten Aktionsbündnisse, die bei aktuellen
umstrittenen Themen ins Leben gerufen wurden, waren massiven Beeinflussungsversuchen kommunistischer Hilfsund Tarnorganisationen ausgesetzt. Kennzeichnend für diese von der DKP beeinflußten
weitem mitgliederstärkste DKP-beeinflußte Organisation und Hauptträgerin der Partei in der "Antifaschismus-Kampagne . Personell spiegelt sich die enge Bindung
fußt ihre "Faschismusanalyse" auch heute noch auf einer orthodox-kommunistischen Theorie aus den dreißiger Jahren, die davon ausgeht, daß
Baden-Württemberg von geringer Bedeutung. - "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) Von der durch zahlreiche Spaltungen geschwächten ehemals stalinistischen KPD (Marxisten-Leninisten