konspirativen Bedingungen bereits ihren III. Kongreß zum Aufbau einer Parteiorganisation durchführte, befindet sie sich, eigenen Aussagen zufolge, nach
Linken" orientiert sich an der ebenfalls proalbanischen "Revolutionären Kommunisti schen Partei der Türkei" (TDKP). Im Bundesgebiet vertritt hauptsächlich die "Föderation
moskautreue türkische Organisation blieb die von der konspirativ arbeitenden "KommunistischenPartei der Türkei" (TKP) beeinflußte "Födera tion der Arbeitervereine
FIDEF). Die enge Verbundenheit der Vereinigung zur "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) wurde erneut bei deren 8. Parteitag
BIRLIK" (Linke Einheit), einer Aktionsgemeinschaft aus sechs orthodox-kommunistischen Vereinigungen, beschränkte sich im Berichtszeitraum auf die Verbreitung ihres gleichnamigen Organs
Revolution Kurdistans - Manifest" wirbt die orthodox-kommunistische Organisation für ihre Ziele. Darin bekennt sich die PKK ausdrücklich zum "Marxismus-Leninismus
weit in das deutsche linksextreme Lager hinein - bewegte die Partei offenbar zu vorsichtigerem Taktieren. Seit diesem Zeitpunkt wurde kein vergleichbarer
Bund (KB) 19 Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW) 45 Kroatischer Koordinationsausschuß der Vereinigung der Ortsausschüsse des Kroatischen Nationalrats in der Bundesrepublik
Terrorismus - des Linksextremismus - des Rechtsextremismus - der Ausländerextremismus * Bündnispolitik der kommunistischenParteien und Organisationen * Analyse rechtsextremer Propagandaund Agitionsmuster * Verfassungstreue im öffentlichen
gegen türkische Institutionen im Bundesgebiet vor. Gleichzeitig begann die Partei, abtrünnige Mitglieder bzw. andere Kurdenvereinigungen zu attackieren. So versuchte
führende Kraft der "Alten Linken" blieb die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP). Allerdings sank 1987 erstmals seit Jahren deren Mitgliederbestand bundesweit
jüngste Zeit die von der "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) und der "Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands" (SED) vorgegebene ideologische Linie strikt
zahlenmäßig stärkste linksextreme Kraft ist die 1968 gegründete "Deutsche KommunistischePartei" (DKP). Ideologisch orientiert sie sich an den revolutionären Lehren
Marxismus-Leninismus in der Interpretation der "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) sowie der "Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
nach wie vor an ihrem Ziel der Errichtung eines kommunistischen Staates fest. Allerdings verschleiern die orthodoxen Kommunisten aus taktischen Gründen
lassen. "Neue Linke" Von den moskauorientierten Kommunisten grenzen sich seit jeher die Parteien und Organisationen der sog. dogmatischen "Neuen Linken
Bundesrepublik Deutschland von der 1968 gegründeten "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) und ihren Nebenorganisationen getragen. Die DKP selbst sieht sich ideologisch
Tradition der 1956 vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig verbotenen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD). Die DKP verfolgte bis in die jüngste Zeit
völlig unkritisch die von der "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) und der "Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands" (SED) vorgegebenen ideologischen und taktischen
GORBATSCHOW eingeschlagenen neuen Kurs, für die eigene Partei umzusetzen. Dennoch beschwor sie einmal mehr in ihren Appellen zum 70. Jahrestag
demokratischem und sozialem Fortschritt" hin zu einem sozialistisch-kommunistischen System vergleichbar dem der DDR. In der Herbeiführung ihres revolutionären Zieles
für ihren "Kampf". Aus der historisch dimensionierten Sicht der Kommunisten spiegelt jede "bürgerliche Verfassung" immer das Herrschaftsverhältnis im Kapitalismus wider
Grundordnung. Deutlich wird der Widerspruch zum scheinbaren Bekenntnis der Partei zum Grundgesetz, wenn sie erklärt
Marxismus-Leninismus, aber auch aus zahlreichen sonstigen Aussagen der Partei ergibt sich, daß die von ihr angestrebte "grundlegende Umgestaltung
schon 1956 wesentliche Grundlage für das Verbot der damaligen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD). In einer eingehenden Analyse über die Verfassungswidrigkeit
Geflecht der "Alten Linken" informiert die folgende Übersicht: Deutsche KommunistischePartei (DKP) SDRJ - MSB DFÜ UUN-Bdfl
KFRZ Friedensliste * Nebenorganisationen KflMITFF" "un IMITIIITHIFN BeeMIaßteOcgamsationen 2.2 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 2.2.1 Organisation, Mitgliederentwicklung, Finanzierung In ihrer fast zwanzigjährigen
Organ der moskauorientierten Partei, einerseits fest, daß seit Bestehen der DKP die "äußeren Bedingungen für die Kommunisten" noch
eingeräumt werden, daß trotz der gewachsenen politischen Bedeutung der Partei deren Organisationskraft teilweise sogar zurückgehe. Noch deutlicher fielen die selbstkritischen
ohne jegliche Einschränkung die Vorbildrolle der Sowjetunion und ihrer kommunistischenPartei betont hatten, sich nun aber schwertun, die sowjetischen Umgestaltungsansätze
Parteivorstands vom November 1987 soll bis zum 9. DKP-Parteitag, der für die Zeit vom 6. bis 8. Januar
neben der weiterhin täglich erscheinenden "UZ" eine attraktive kommunistische Wochenzeitung neu herausgegeben werden. Ferner ist beabsichtigt, die Funktionärszeitschrift "praxis
eine intensive Schulung der Mitglieder hinzu, die von der Partei als "ideologische und weltanschauliche Bildungsund Erziehungsarbeit" bezeichnet wird. Die Notwendigkeit
vielfältige Weise, positive Eindrücke vom Leben in den kommunistischen Staaten zu vermitteln. 2.2.3 Verlage und Druckereien Die DKP ist seit
vollzogenen Neuordnung ihres Verlagswesens verspricht sich die Partei eine wirkungsvollere und rationellere Gestaltung der Redaktionsarbeit und des Vertriebs ihrer Publikationen
Verlag "Marxistische Blätter" wurde dafür aufgelöst - sowie der kommunistischen Jugendund Studentenzeitschriften "elan", "rote blätter", "Jugendpolitische Blätter" und "Pionier". Darüber hinaus
heftigen innerparteilichen Auseinandersetzungen über die Wahlpolitik. Die Partei hatte im Vorfeld der Wahl dazu aufgerufen, die Erststimme der "Friedensliste
Teil des Parteivorstands kritisierte, daß die DKP in den letzten Jahren "sehr parlamentsfixiert" gewesen sei. Sie dürfe sich nicht
Entscheidende" seien. Vielmehr bedeute kommunistische Politik Aktivität auf "allen außerparlamentarischen entscheidenden Kampffeldern". Eine Minderheit im Parteivorstand sieht für
Zusammenarbeit mit demokratischen Kräften eine "Massenbasis" wenigstens für Einzelaspekte kommunistischer Politik zu verschaffen. Taktisches Fernziel der DKP ist es dabei
Wahrung der politischen, ideologischen und organisatorischen Selbständigkeit der Partei" gehört
Aktionsbündnissen tätigen Parteimitglieder sind strikt gehalten, "nicht auf die Entwicklung ihrer eigenen Politik (zu) verzichten". Ein Schwerpunkt kommunistischer Bündnispolitik
wichtigste Anliegen der Partei" bezeichnet wurde: "Der Friedenskampf ist die wichtigste humanistische Aufgabe und zugleich die Pflicht eines jeden Revolutionärs
gelang den moskauorientierten Kommunisten, ihren Einfluß im bundesweiten "Koordinationsausschuß", in der "Landesberatung baden-württembergischer Friedensinitiativen" und in vielen örtlichen Gremien
Friedensbewegung" weitgehend zu behaupten. In diesen Steuerungsgremien ist die Partei häufig einflußreicher, als dies ihrer zahlenmäßigen Stärke in der Bewegung
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