sowie die 1982 als Nachfolgerin des "Kommunistischen Arbeiterbundes Deutschlands" (KABD) gegründete "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) mit etwa 900 organisierten
Neuen Linken". Die moskau-orientierte Obwohl die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) die DKP dehnt ihren Einfluß bedeutendste Vereinigung der moskauorientierten
Organisationen der dogmatischen "Neuen Linken" 4.1 "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschland" (MLPD) Die seit Jahren die Mehrzahl der Organisationen der dogmaAus
Linken" erschütternde Krise hat den 1972 MLPD hervor gegründeten "Kommunistischen Arbeiterbund Deutschlands" (KABD) am wenigsten berührt. Nach einer mehr
vollzog er 1982 die Umwandlung in die "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD). Auf dem unter extremer Abschottung
für den Aufbau des Sozialismus als Übergangsstadium zur klassenlosen kommunistischen Gesellschaft". Die Bereitschaft, zur Erreichung dieses Ziels auch Gewalt anzuwenden
Aufschwung nehmen, muß sich die Arbeiterklasse unter Führung ihrer Partei zum bewaffneten Aufstand erheben. Mit dem Sturz des Imperialismus
Polemik gipfelt in der Behauptung, die "Entartung" der "KommunistischenPartei Chinas" nach MAOs Tod habe zur "Restaurierung des Kapitalismus
Kommunistischer Bund Westdeutschland" (KBW) Die krisenhafte Entwicklung, die beim "Kommunistischen Bund Westdeutschland" (KBW), der bis zur Abspaltung einer größeren Fraktion
eingeengt, was vor allem darauf zurückzuführen ist, daß die Partei derzeit bundesweit lediglich noch über ein Mitgliederpotential von rund
KÜHL KG", die bislang unter anderem das Parteiorgan "Kommunistische Volkszeitung" (KVZ) und die Monatszeitschrift "Kommunismus und Klassenkampf" (KuK) hergestellt haben
Exemplare zurückging, beschloß die Partei die Einstellung beider Publikationen zum Jahresende 1982 und die Herausgabe einer neuen Monatszeitschrift
Ortsgruppen und -zellen ein starker Rückgang der öffentlich sichtbaren Parteiarbeit des KBW zu beobachten. Er sah sich häufig nicht mehr
Kommunisten" (BWK) Dem im September 1980 durch Abspaltung vom "Kommunistischen Bund Westdeutschland" (KBW) entstandenen "Bund Westdeutscher Kommunisten" (BWK) gelang
intensiv um eine Verbesserung der Beziehungen zur "KommunistischenPartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" - K P D - und zu deren Unterorganisation "VOLKSFRONT
verschiedenen Aktionsbündnissen. - Die im Bundesgebiet nur wenige Mitglieder zählende "KommunistischePartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (Neue Einheit)" - KPD/ML (Neue Einheit) - trat lediglich durch
Sozialistischer Arbeiter (BSA), die "Sozialistische Arbeitergruppe" (SAG), die "Internationale KommunistischePartei" (IKP), die "Internationale Sozialistische Arbeiterorganisation" (ISA) sowie die "Sozialistische
Lage, ihre Aktivität in Baden-Württemberg auszuweiten. Die "Kommunistische Liga" (KL) beschloß auf ihrer
eingestellt hat. 5. Organisation der "Alten Linken" 5.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 5.1.1 Ideologisch-politischer Standort Der sowjetisch orientierte Kommunismus
Deutschland wird von der im Jahre 1968 gegründeten "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) mit ihrem GeDKP,ordnet sich bedinflecht von Neben
sich bedingungslos den vorgegebenen ideologischen und politischen Leitlinien der "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) und der "Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
unter. Die DKP hat nach Äußerungen ihres Parteivorsitzenden Herbert MIES im Gegenteil "nie ein Hehl aus ihrer prinzipiellen
anderen sozialistischen Ländern ebenso wie mit den kommunistischenParteien der kapitalistischen Länder und den sozialistischen und antiimperialistischen Kräften der Entwicklungsländer
Partei zu der von Moskau gesteuerten kommunistischen Weltbewegung, führte zwar in den vergangenen Jahren gelegentlich zu Spannungen mit einigen eurokommunistisch
Kader stützen konnte, die sich nach dem Verbot der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) durch Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17. August
Publikation "DKP - das argument". Die DKP legt - wie alle kommunistischenParteien - großen Wert auf die Schulung ihrer Mitglieder und Funktionäre
Partei als eine "der wichtigsten organisationspolitischen Aufgaben" der Grundeinheit. Im Jahre 1982 sind hierbei Themen wie "Grundsätze kommunistischer Bündnispolitik
Rahmen der "Marxistischen Betriebsarbeiterschulen" eingerichtet worden. Einen Großteil der parteiinternen Bildungsarbeit übernimmt seit Jahren die überregional organisierte "Marxistische Arbeiterbildung
örtlichen Bildungsgemeinschaften vermitteln in "Abendschulen" zahlreiche Themenkomplexe aus orthodox-kommunistischer Sicht. Besondere Aufmerksamkeit wird der Schulung bewährter Mitglieder und Funktionäre
Leverkusen - "Friedrich-Engels-Zentrum" in Wuppertal - SED-Parteischule "Franz Mehring" in Berlin-Ost - "Institut für Gesellschaftswissenschaften" beim Zentralkomitee der KPdSU
Nach Bildung der neuen Bundesregierung verstärkte die Partei die Kampagne gegen den angeblichen "sozialpolitischen Kahlschlag" und forderte dazu
mehr oder weniger an der Tagesordnung. Im Mittelpunkt der kommunistischen Agitation im Lande stand die Entlassung eines Nagolder Lehrers
unverändert als ihr Hauptziel, unter der Führung der "Partei der Arbeiterklasse" die "sozialistische Bundesrepublik Deutschland" zu schaffen. Die "freundschaftliche Verbundenheit