Verfassungs­schutz Suche

Alle Berichte sind durchsuchbar. Mehr über die Suche erfahren.

Treffer auf 10052 Seiten
"antifa" in den Verfassungsschutz Trends
  • Bund: 2000) Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten (VVN/BdA) Mitglieder : ca. 400 (Bund: 10 000) "Neue Linke" Kommunistischer
DKP-beeinflußte Organisationen Deutsche Friedensunion (DFU) Mitglieder : 350 (Bund: 2000) Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten (VVN/BdA) Mitglieder : ca. 400 (Bund: 10 000) "Neue Linke" Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW) Anhänger (d. h. Mitglieder, Kandidaten und aktive Sympathisanten in der Kernorganisation sowie in Nebenund beeinflußten Organisationen) 400 (Bund: 3500 = nur Mitglieder der Kernorganisation) Ortsgruppen in Kiel, Eckernförde, Elmshorn, Itzehoe, Lübeck, Norderstedt, Pinneberg, Plön, Preetz, Quickborn, Rendsburg, Segeberg, Husum Soldatenund Reservisten-Komitees (SRK) in Neumünster, Flensburg, Kiel, Eckemförde, Itzehoe, Lübeck, Plön, Preetz Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) Anhänger 50 (Bund: 700 = nur Mitglieder der Kernorganisation) Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML) Anhänger 300 (Bund: 800 = nur Mitglieder der Kernorganisation) Ortsgruppen Kiel, Lübeck, Neumünster, SchleswigFlensburg, Kreis Dithmarschen Kommunistischer Bund (KB) Anhänger 250 (Bund: 1700 = nur Mitglieder der Kernorganisation) Ortsgruppen Kiel, Eutin, Lübeck, Flensburg, Kappeln 33
  • SOHN, Manfred O 124 Spionageabwehr O 184-192 Sprengel AntiFa O 100 Staatsbriefe O 27, 40 STAWITZ, Ingo
VERFASSUNGSSCHUTZBERICH97.QXD 24.11.98 09:05 Seite 204 (Schwarz Bogen) l:\J-N\n\Nds Innenministerium\Verfassungsschutzberich97.qxd #814688 Remer-Depesche O 54, 59 RENNICKE, Frank O 51 REP O s. Die Republikaner Revisionismus O 40, 56-58, 59, 61, 66, 75 Revolution Inside O 93, 97 Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front (DHKP-C) O 147, 149, 152 Revolutionäre Zellen (RZ) O 106, 129 RIEGER, Jürgen O 49, 51 f, 54, 61, 69 RINDER, Michael O 178 ROEDER, Manfred O 69 ROßMÜLLER, Sascha O 37 Rote Armee Fraktion (RAF) O 89, 91 f, 126 f, 127-129 Rote Hilfe (RH) O 118 f, 128 Rote Spindel O 123 Rote Zora O 89, 129 ROUHS, Manfred O 69 Rudolf-Heß-Gedenkveranstaltungen O 42-44, 99 f Russische Nachrichtenund Sicherheitsdienste O 184-188 S Sauerländer Aktionsfront (SAF) O 70 SCHEERER, Germar O 57 f SCHILF, Marcel O 31 f SCHLIERER, Dr. Rolf O 23, 70, 77-81, 84 SCHMITT, Carl O 24 ff SCHÖNHUBER, Franz O 77 f SCHRÖCKE, Prof. em. Dr. Helmut O 53, 55 f SCHULZ, Adelheid O 127 SCHÜTZINGER, Jürgen O 87 f SCHWERDT, Frank O 37, 65 SCIENTOLOGY-TODAY O 182 Scientology Mission Wilhelmshaven e.V. O 177 Scientology-Kirche Hamburg e.V. O 177 Scientology-Kirche Hamburg e.V., Gemeinde Hannover O 177-179 Scientology-Organisation (SO) O 175-183 SEIFERT, Gerhard O 52, 55 Skinhead-Bands und CD-Handel O 23, 30-33, 35 Skinheads O 20, 22 f, 29-35, 35, 46 f, 65, 69 Sleipnir - Zeitschrift für Kultur, Geschichte und Politik O 27, 40, 56 SOFU, Dr. Yusuf Ibrahim O 162-165 SOHN, Manfred O 124 Spionageabwehr O 184-192 Sprengel AntiFa O 100 Staatsbriefe O 27, 40 STAWITZ, Ingo O 87 STEHR, Heinz O 123 f STEINAU, Michael O 130 STORR, Andreas O 37 SUDMANN, Wilhelm O 36, 39 204
  • World Rehabilitation Organisation (WRO) O 174 WORT & TAT - Antifa Jugend Info Weser/Ems O 97, 112 WULFF, Thomas
VERFASSUNGSSCHUTZBERICH97.QXD 24.11.98 09:05 Seite 205 (Schwarz Bogen) l:\J-N\n\Nds Innenministerium\Verfassungsschutzberich97.qxd #814688 T Thule-Netz O 46, 47, 63 Thule-Seminar O 28, 53 TÜRKES, Alparslan O 153-155 TÜRKES, Turgut O 154 f Türkisch-Islamische Union (ATIB) O 154 Türkische Arbeiterund Bauernbefreiungsarmee (TIKKO) O 150 Türkische Kommunistische Partei (Marxisten-Leninisten) (TKP/ML) O 131, 149, 150-152 Türkische Volksbefreiungspartei / -front - Revolutionäre Linke (THKP/-C - Devrimci Sol) O 147, 149 U ULRICH, Jörg O 107 Ümmet-i-Muhammed O 161-165 Union Islamischer Studentenvereine in Europa (U.I.S.A.) O 170 Union Muslimischer Studentenorganisationen in Europa e.V. (UMSO) O 167 Unsere Zeit (UZ) O 120, 123, 126 V Verband der Islamischen Vereine und Gemeinden e.V., Köln (ICCB) O 161-165 Verein Iranischer Demokratischer Akademiker e.V. (VIDA) O 172 Vereinigte Länder des Deutschen Ostens (VLDO - Gruppe Hoffmann) O 59 Vereinigung der Neuen Weltsicht in Europa e.V. (AMGT) O s. AMGT Verfassungsschutz in Niedersachsen O 194-197 Verlag Vrij Historisch Onderzoek (V.H.O.) O 57 Vlaams Blok O 81 VOIGT, Udo O 37, 41, 64 ff, 68, 70 f Völkischer Kollektivismus O 21, 39 f, 44, 60, 66 Volksbefreiungsarmee Kurdistans (ARGK) O 134, 138 Volksmodjahedin Iran (MEK) O 171 f W WAGENKNECHT, Sahra O 126 WALENDY, Udo O 52, 58 WALLNER, Otmar O 41, 79 Wehrmachtsausstellung (Aktionen gegen) O 24, 37, 52, 69, 76 f WEINSCHENK, Prof. Dr. Klaus O 53, 55, 85 Widerstand-BBS O 47 Wiking-Jugend (WJ) O 20, 44, 48 WINNING O 182 Wirtschaftsspionage O 187 f, 190 ff WOHLFELD, Hans-Joachim O 85 WORCH, Christian O 69 World Rehabilitation Organisation (WRO) O 174 WORT & TAT - Antifa Jugend Info Weser/Ems O 97, 112 WULFF, Thomas O 54, 69 205
  • Deutsche Volkspartei (FDVP) 54 4. Neonazis 55 4.1 Anti-Antifa 55 4.2 Thüringer Heimatschutz (THS) 56 5. Skinheads
Einige Informationen zum Verfassungsschutz 1. Verfassungsschutz - Instrument der streitbaren 9 Demokratie 2. Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz (TLfV) 10 3. Verfassungsschutz durch Aufklärung 12 Il. Rechtsextremismus 1. Überblick 14 2. Ideologischer Hintergrund 15 3. Rechtsextremistische Parteien und Organisationen 16 3.1 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 16 3.2 Junge Nationaldemokraten (JN) 41 3.3 Bund Deutscher Patrioten (BDP) 45 3.4 Deutsche Volksunion (DVU) 47 3.5 Die Republikaner (REP) 50 3.6 Freiheitliche Deutsche Volkspartei (FDVP) 54 4. Neonazis 55 4.1 Anti-Antifa 55 4.2 Thüringer Heimatschutz (THS) 56 5. Skinheads 59 6. Die Black Metal-Szene und Hendrik Möbus 68 7. Nutzung neuer Medien durch Rechtsextremisten 73 8. _ Rechtsextremistische Straftaten im Überblick 77 Il. Linksextremismus 1. Überblick 78 2. Ideologischer Hintergrund 79 3. Markxistisch-Leninistische Parteien und Organisationen 79 3.1. Allgemeines 79
  • Aktivitäten in Jena" eingestellte Bildsequenz, bei der das Wort "Antifa" zerschossen wurde und zersplitterte. Nach Eigenangaben hat sich
57 THS im Internet Die Anhänger des THS verbindet ein gemeinsames "national-revolutionäres Verständnis und ein in jüngster Zeit vermehrt offengelegtes nationales sozialistisches Gedankengut. So hieß es auf der seit April betriebenen Homepage "... Wir sind systemkritisch und -feindlich und bekennen uns zum nationalen Sozialismus, zum Kampf gegen die Rechtsxremis u Herrschaft des Kapitals und die menschlich-moralische Ausbeutung durch dieses. |...] Die Errichtung einer multikulturellen Gesellschaft ist eines der größten Verbrechen, was an der Menschheit verübt wurde und wird. Das ist die systematische Ausrottung kultureller Identitäten und somit ganzer Völker ..." De LE ya Sr 7a urEu Ze ee esu ZZ rer TraeZe Ze u ar ZZ De Eee Ver Darüber hinaus sprach der THS offen Drohungen gegenüber politisch Andersdenkenden aus. So gibt die Kameradschaft Gera an: "Diejenigen, die heute noch den Volksvertretern zuarbeiten, werden wir uns merken! ..." Aggressiv-kämpferisch wirkt die unter der Rubrik "Archiv der linken Aktivitäten in Jena" eingestellte Bildsequenz, bei der das Wort "Antifa" zerschossen wurde und zersplitterte. Nach Eigenangaben hat sich in der Kameradschaft Gera "... der örtliche nationalrevolutionäre Widerstand zusammensgeschlossen ..."
  • Basisgruppen, seine Jahren der SDS mit seiner radikal"Antifaschismusarbeit" und die Unterdemokratischen Zielsetzung die stützung des RUSSELL-Tribunals. Bei emanzipatorische
Verkaufszahlen beim Zentralorgan 1978 initiierte der KB nur wenige "Arbeiterkampf" als Folge. Abgegangewaltsame Aktionen. Sie waren gene und ausgeschlossene Mitglieder hauptsächlich gegen Veranstaltungen wechselten häufig in Kreise undogmarechtsextremistischer Organisationen, tischer Linker über. wie NPD und Junge NationaldemokraDer KB bemühte sich seit Sommer ten, gerichtet. 1978 in einer offen geführten Diskussion - "Wie geht es weiter im e KB?" --, einen Ausweg aus seinen inDie Situation der K-Gruppen an ternen Schwierigkeiten zu finden. Eine den Hochschulen Wende erhofft sich der KB von seinem Das Jahr 1978 verlief an den schlesersten, für Pfingsten 1979 geplanten wig-holsteinischen Hochschulen ohne Kongreß, auf dem ein neues Statut spektakuläre Ereignisse. Nachdem in sowie programmatische Resolutionen den letzten Jahren bereits die orthound Thesenpapiere zu grundlegenden doxen studentischen Gruppierungen Fragen verabschiedet werden sollen. (MSB-Spartakus und Sozialistischer Auf diesem Kongreß sollen erstmals Hochschulbund) an Einfluß verloren auch die Leitungsgremien des KB gehatten, ist mit der schwindenden Bewählt werden, die bisher lediglich kodeutung der dem KBW zuzurechnenoptiert wurden. den Roten Zellen, die sich inzwischen Kommunistischer Studentenbund Die eigenen inneren Schwierigkei(KSB) nennen, nunmehr auch der Einten werden vom KB nicht als ein interfluß der K-Gruppen auf die Studentennes Problem, sondern als eine Krise schaft erheblich gesunken. Die Erangesehen, "die derzeit die gesamte kenntnisse aus allgemein zugängliNeue Linke in Westeuropa durchchen Quellen lassen den Schluß zu, macht". Wesentliche Schwerpunkte daß die Studentenbewegung nunmehr seiner politischen Aktivitäten waren in die Nähe des Ausgangspunktes zu1978 die Mitarbeit in zahlreichen Bürrückkehrt, von dem aus vor rund 10 gerinitiativen und Basisgruppen, seine Jahren der SDS mit seiner radikal"Antifaschismusarbeit" und die Unterdemokratischen Zielsetzung die stützung des RUSSELL-Tribunals. Bei emanzipatorische Jugendrevolte beseiner Arbeit in den Bürgerinitiativen gonnen hatte. und Basisgruppen tritt der KB nach wie vor nicht offen auf. Im Jahr 1978 waren an den Hochschulen des Landes folgende extremiIn Schleswig-Holstein war der KB in stische Studentenorganisationen aktiv: erster Linie bemüht, über ihm nahestehende Bürgerinitiativen gegen - Kommunistischer Studentenbund Atomanlagen Einfluß auf die im Mai (vormals Rote Zellen Kiel), ca. 30 1978 in Rendsburg gegründete Grüne Mitglieder; Liste Schleswig-Holstein (GLS) zu ge- - Sozialistischer Hochschulbund (Iniwinnen. Die Unterwanderungsversutiativgruppen in Kiel und Lübeck), che des KB führten im September ca. 10 Mitglieder; 1978 zur Spaltung der GLS und zur - MSB-Spartakus (Uni-Gruppe an der Gründung zweier Verbände, der GrüChristian-Albrechts-Universität, ca. nen Liste Schleswig-Holstein e. V. 60 Mitglieder, einzelne Mitglieder und der Liste für Demokratie und Uman allen Hochschulen), insgesamt weltschutz, die dem KB nahesteht. ca. 80 Mitglieder; 32
  • Thüringer Heimatschutz (THS) Seit Anfang 1997 tritt die Anti-Antifa Ostthüringen hauptsächlich als Thüringer Heimatschutz auf. Ein Name, den dieser
4.2 Thüringer Heimatschutz (THS) Seit Anfang 1997 tritt die Anti-Antifa Ostthüringen hauptsächlich als Thüringer Heimatschutz auf. Ein Name, den dieser unstrukturierte Personenzusammenschluss bereits früher gelegentlich führte. Dem THS sind die Sektion Jena (früher Kameradschaft Jena), die Sektion Saalfeld, die Sektion Sonneberg, die Freie Kameradschaft Gera und seit Juni die Sektion Eisenach, die auch unter der Bezeichnung Nationales und Soziales Aktionsbündnis Westthüringen (NSAW) auftritt, zuzuordnen. Durch die Sektion Eisenach erhöhte sich die Zahl der Anhänger des THS auf ca. 160 (1999: 120). Der THS unterhält Verbindungen zu IXOSJy9aN snwsIiudo,J anderen Organisationen/Parteien innerund außerhalb Thüringens. Im Wahljahr 1999 gewann der THS durch umfangreiche Mitarbeit im Landesverband und in den Kreisverbänden der NPD Thüringens erheblich an Einfluss. Von den zwölf Kreisverbänden Thüringens sind vier Kreisvorsitzende Anhänger des THS. Im zwölfköpfigen Landesvorstand der NPD ist er mit sieben Funktionären vertreten. 56
  • Suhl teil Ereignskalendr 18. Juni Demonstration der autonomen Antifa gegen das Treffen der Burschenschafter in Eisenach 18. Juni Rechtsextremistische Veranstaltung
3. Juni Rechte Musikveranstaltung in Leutenberg/ Lkr. Saalfeld-Rudolstadt durch Polizei unterbunden 17. Juni DKP, SDAJ und KPD nehmen am Linken Medienspektakel in Suhl teil Ereignskalendr 18. Juni Demonstration der autonomen Antifa gegen das Treffen der Burschenschafter in Eisenach 18. Juni Rechtsextremistische Veranstaltung in Eisenach mit Manfred Roeder als Hauptredner 18. Juni Gründung des Thüringer Landesverbandes der Freiheitlichen Deutschen Volkspartei (FDVP) 23. Juni Gründung des Nationalen und Sozialen Aktionsbündnisses als Gruppierung innerhalb des Thüringer Heimatschutzes 24. Juni Rechtes Zeltlager am Alperstedter See/ Lkr. Sömmerda aufgelöst 25. Juni Wurfzettelaktion des Bundes Deutscher Patrioten (BDP) in Erfurt 27. Juni Rechtsextremistisch motivierter Anschlag auf islamisches Gebetshaus in Gera 29. Juni Friedliche Kurden-Demonstration für Öcalan in Erfurt 1. Juli Politischer Stammtisch der DVU in Weimar 8. Juli Treffen von Rechtsextremisten beim Talsperrenfest am Lütschestausee im Ilmkreis 12.Juli Protestdemonstrationen gegen den Besuch des iranischen Staatspräsidenten Khatami in Weimar
  • Rechtsextremismus bei Aktionen und Demonstrationen der so genannten "Antifaschismuskampagne". Die weiterhin agierenden marxistisch-leninistischen Parteien, Organisationen und Gruppierungen konnten
1. Überblick Das Potenzial der revolutionären Marxisten in der Bundesrepublik Deutschland beträgt etwa 27.000 Personen, zu denen noch weitere insgesamt 7.000 Personen kommen, die die Verfassungsschutzbehörden der gewaltbereiten linksextremistischen Szene zurechnen. Zu diesen zählen auch 6.000 Autonome. Der gewaltbereiten Szene gelingt es, bei anlassbezogenen und überregionalen Aktionen/Demonstrationen zusätzlich mehrere tausend Personen zu mobilisieren. Die Situation des Linksextremismus im Freistaat Thüringen hat sich im Jahr 2000 kaum verändert. Die Anhänger und Sympathisanten der autonomen Gruppen mit jeweils 300 bis 350 Personen entwikkelten sich - wenn auch regional unterschiedlich - organisatorisch und informell weiter und nutzten dafür die Möglichkeiten heutiger Kommunikationstechniken. Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit ist nach wie vor die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus bei Aktionen und Demonstrationen der so genannten "Antifaschismuskampagne". Die weiterhin agierenden marxistisch-leninistischen Parteien, Organisationen und Gruppierungen konnten ihr Mitgliederund Anhängerpotenzial nicht erhöhen. Ihre Aktivitäten blieben in der Bevölkerung weitgeIXasyur] hend unbeachtet. Dennoch waren bundesweite und überregionale Kontakte sowohl des autonomen Lagers wie der orthodoxen kommunistischen Gruppen auch 2000 wahrnehmbar. Mitgliederzahlen linksextremistischer Gruppierungen in Thüringen snwsIiuwo,4 1998 1999 2000 KPF der PDS 120 120 100 DKP 50 bis 100 50 bis 100 50 MLPD 30 bis 40 50 50 KPD wenige Mitgl. wenige Mitgl. wenige Mitgl. Autonome 300 bis 350 300 bis 350 300 bis 350 78
  • ihnen gilt ihr besonderes Augenmerk im Rahmen der sog. "AntifaschismusBewegung". 3.2 Kommunistische Plattform (KPF) der Partei des Demokratischen Sozialismus
im Rahmen ihrer antidemokratischen Agitation und Propagandatätigkeit. Das Ziel, anstelle der freiheitlichen demokratischen Grundordnung eine sozialistisch/kommunistisch geprägte Diktatur zu errichten, bleibt erhalten. Sie wollen die bestehende Staatsund Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland beseitigen. Obwohl der Niedergang des real existierenden Sozialismus in Europa zu deutlichen Mitgliederverlusten beim linksextremistischen Potenzial geführt hat, lässt sich seit einigen Jahren jedoch eine Konsolidierung der organisierten Parteien und Gruppierungen feststellen. Die Annahme, der historische Niedergang des Sozialismus habe seine Ursache nicht im Marxismus-Leninismus, sondern nur in der mangelnden Ausführung einer an sich guten Idee, findet in jüngster Zeit vermehrt Zustimmung im Sympathisantenkreis dieser Organisationen. Zunehmend fallen auch frühere ideologische Abgrenzungen. Gewachsen ist die Bündnisfähigkeit - auch zwischen militanten und nichtmilitanten linksextremistischen Gruppen - bei bundesweiten Aktionen. Berührungsängste zwischen der Kommunistischen Plattform (KPF) der PDS und den militanten Autonomen sind kaum noch erkennbar. Ausländische und inländische kommunistische Parteien arbeiten zusammen. Die revolutionär-marxistischen Parteien und Organisationen werden im linksextremistischen Spektrum eine feste Größe bleiben. Zum einen ist ihre Ideologie nicht geächtet zum anderen treten ihre Vertreter selbstbewusst auf und sind dabei, ihre Verbindungen und Strukturen insbesondere im europäischen Rahmen zu entfalten. Auch das IXasyur] vorhandene rechtsextremistische Potenzial im Bundesgebiet mit seinen vielfachen Strömungen und Spielarten trägt dazu bei, dass die linksextremistischen Gruppierungen nicht kleiner werden; ihnen gilt ihr besonderes Augenmerk im Rahmen der sog. "AntifaschismusBewegung". 3.2 Kommunistische Plattform (KPF) der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) Die Kommunistische Plattform (KPF) ist ihrer Satzung nach ein Zusammenschluss innerhalb der Gesamtpartei. Gegründet wurde sie im Dezember 1989 von Kommunisten in der damaligen SED-PDS. snwsIiuwo,4 80
  • Organisationen Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) und Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) zusammen. - Rt 7 IXasyur
3.3 Deutsche Kommunistische Partei (DKP) Die Bundespartei Die DKP wurde 1968 in Frankfurt am Main gegründet und hat ihren Sitz in Essen. Sie setzte die Politik der 1956 verbotenen KPD fort und bekennt sich zu den Lehren von Marx, Engels und Lenin. Die Parteiarbeit ist auf den "revolutionären Bruch mit dem kapitalistischen Profitsystem" gerichtet. Die DKP strebt die Errichtung der Diktatur des Proletariats an. Allein der Sozialismus - als erste Phase der kommunistischen Gesellschaft - sei die historische Alternative zum herrschenden System. Derzeit gehören der Partei bundesweit etwa 5.000 Mitglieder an, davon etwa 260 in den neuen Ländern. Die DKP gibt die Wochenzeitschrift unsere zeit (uz) sowie zweimonatlich die Zeitschrift Marxistische Blätter heraus. Eng arbeitet die Partei mit den Organisationen Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) und Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) zusammen. - Rt 7 IXasyur] Jugendbeilage der Wochenzeitschrift unsere zeit (uz) snwsIiuwo,4 zum NPD-Verbot 86
  • Krematorium des ehemaligen KZ Buchenwald eine Gruppe von Antifaschisten und Angehörigen linker Organisationen. Unter ihnen befanden sich Vertreter der Deutschen
3.7 Exkurs: Gedenken an Ernst Thälmann KPDund DKP-Mitglieder bei Gedenkfeier Anlässlich des 56. Jahrestages der Ermordung des Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD)Ernst Thälmannn traf sich am 18. August am Krematorium des ehemaligen KZ Buchenwald eine Gruppe von Antifaschisten und Angehörigen linker Organisationen. Unter ihnen befanden sich Vertreter der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) und der KPD. Stalinistische Ausrichtung der KPD Thalmann (1886-1944) trat 1920 als Vorsitzender der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) in Hamburg mit dem linken Flügel seiner Partei in die KPD über. 1924 übernahm er die Führung des Roten Frontkämpferbundes, 1925 die der KPD. Seiner Führung ist die Gleichschaltung der KPD mit der stalinistisch ausgerichteten Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zuzuschreiben. Innenpolitisch trat er mit volkstümlicher Beredsamkeit gegen die SPD auf, die er als Hauptfeind bekämpfte. Gegen eine kritische Würdigung Die Zeitung junge Welt (jW) vom 28. August berichtete über einen Disput zur geschichtlichen Aufarbeitung der Thälmann-Figur, der IXasyur] während der Gedenkveranstaltung im ehemaligen KZ Buchenwald stattgefunden habe. Ein Redner habe sich erlaubt, Thälmann eine "widersprüchliche Person" zu nennen, die mit Fehlern behaftet und am Scheitern einer Einheitsfront der Arbeiterklasse gegen den Nationalsozialismus mitschuldig sei. snwsIiuwo,4 Dagegen habe sich ein zweiter Redner gewandt und behauptet, die Thälmann-Rede "Krieg dem imperialistischen Kriege" sei nach dem "NATO-Krieg gegen Jugoslawien" aktueller denn je. Diesem Redner, der - der jungen Welt zufolge - ein realistisches Bild Thaälmanns zeichEmst Thaälmann 1930 98
  • worden. Der /W-Artikel schließt mit einem Aufruf an "alle Antifaschisten, Sozialisten, Kommunisten und andere fortschrittliche Demokraten", sich nicht spalten
nete, sei das Wort während seines Beitrags entzogen worden. Der /W-Artikel schließt mit einem Aufruf an "alle Antifaschisten, Sozialisten, Kommunisten und andere fortschrittliche Demokraten", sich nicht spalten zu lassen. 3.8 Roter Tisch der Kommunisten Ostthüringens Am Roten Tisch der Kommunisten Östthüringens treffen sich neben Parteilosen auch Mitglieder der DKP, der SDAJ, der KPD, der MLPD, der Kommunistischen Plattform der PDS und des Deutschen Freidenkerverbands, der, nach eigenem Bekunden, "die Interessen aller nicht religiösen Menschen vertritt". Über Parteiund Verbandsgrenzen hinweg will dieser "offene Zusammenschluss" eine Aktionseinheit schaffen, die mit dem gemeinsamen Auftreten bei politischen Veranstaltungen beginnt. 3.9 Rote Hilfe e. V. (RH) Die "Rote Hilfe e. V." (RH) nimmt kommunistische Traditionen aus den zwanziger Jahren auf. Sie wurde im Jahre 1974 als Vorfeldorganisation der ehemaligen stalinistisch ausgerichteten Kommunistischen Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML) gegründet. Heute bezeichnet sich die RH als parteienunabhängig und arbeitet als Rechtsund Hafthilfeorganisation. Dabei unterstützte sie auch 2000 linksextremistische Straftäter. Sie sieht ihre Aufgabe darIXasyur] in, "Solidaritätsund Antirepressionsarbeit" zu leisten. In der RH sind -nach eigenen Angaben - bundesweit etwa 4.000 Mitglieder organisiert. Sie gliedert sich in 37 Ortsbzw. Regionalgruppen. Eine der Ortsgruppen befindet sich nach Angaben der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift Die Rote Hilfe in Erfurt. Ende des Jahres gründete sich eine Regionalgruppe Südthüringen mit Sitz in Zella-Mehlis. snwsIiuwo,4 100
  • Grundlage der Diskussionen und Aktionen der autonomen Szene: e Antifaschismus, e Antirassismus, dege Dritte Welt, e "Häuserkampf"/Umstrukturierung von Wohnvierteln
101 4. Autonome 4.1 Allgemeines Ende der siebziger Jahre bildeten sich in der Bundesrepublik die ersten autonomen Gruppen. Heute agieren Autonome in fast allen größeren Städten, insbesondere in Ballungsgebieten wie Berlin oder Linksextrmis u dem Rhein-Main-Gebiet. Bundesweit gibt es mehr als 6.000 gewaltbereite Autonome. Der Begriff des Autonomen bedeutet, nach eigenen Gesetzen zu leben. Ein selbstbestimmtes Leben ohne "Anordnungen", ohne Gesetze, ist ihr Ziel. Staatliche und gesellschaftliche Zwänge lehnen sie ab. "Keine Macht für niemand!" lautet die paradoxe Devise. Ihre individuelle Befindlichkeit mündet in eine generelle Anti-Haltung. Autonome haben folglich keine festen ideologischen Vorstellungen. Anarchistische Elemente mischen sich in ihren Ansichten mit nihilistischen, sozialrevolutionären, mitunter auch marxistischen Versatzstücken. Autonome wollen alles Bestehende und Hemmende zerschlagen. Mit ihrem ausgeprägten Individualismus verlangen sie aber nicht nach theorielastigen Konzeptionen zur Veränderung der Gesellschaft. Revolte, nicht Revolution, heißt ihre Devise. Verschiedene Schwerpunktthemen, die in Intensität und Bedeutung schwanken, bilden die Grundlage der Diskussionen und Aktionen der autonomen Szene: e Antifaschismus, e Antirassismus, dege Dritte Welt, e "Häuserkampf"/Umstrukturierung von Wohnvierteln, e Widerstand gegen das Ausländerund Asylrecht, e Anti-Atomkraft-Bewegung, insbesondere Castor-Transporte, (r)e Aktionen gegen die Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover, deg Proteste gegen das Eingreifen der Nato-Streitkräfte in den KosovoKonflikt. Die Formen, in denen sich Autonome mit ihren Themen auseinander setzen, sind vielfältig, friedlich oder gewalttätig. Sie reichen von Diskussionen, Vortragsveranstaltungen, Demonstrationen bis zu Straßenkrawallen, Sachbeschädigungen, Brandund Sprengstoffanschlägen. Bei Protestaktionen gegen Veranstaltungen der rechten
  • Hauptinitiator der "Bündnisdemonstration"" trat die militante "Antifaschistische Aktion Berlin" (AAB) auf. In einer über das Internet verbreiteten Erklärung
105 Als Hauptinitiator der "Bündnisdemonstration"" trat die militante "Antifaschistische Aktion Berlin" (AAB) auf. In einer über das Internet verbreiteten Erklärung zog sie eine positive Bilanz. Sie würdigte es als einen Erfolg ihrer Mobilisierung, "dass so viele TeilnehmerInnen mit dieser Demonstration auf den Zusammenhang zwischen neofaschistischem Terror und staatlicher rassistischer Politik hinwiesen ...". Es komme jedoch nicht nur auf die Ächtung, sondern auch auf "prakLinksextrmis u tisches, direktes Eingreifen gegen Faschisten" an. 3. antirassistisches Grenzcamp in Forst "Stadtspaziergang" der Campteilnehmer durch Forst symbolische Überquerung des Grenzflusses Neiße
  • Personen, darunter gewaltbereite IXasyur] Autonome und Antifas, Angehörige revolutionär-marxistischer und stalinistisch-maoistisch orientierter Gruppen sowie ausländische Linksextremisten. Der Aufzug
In der Nacht auf den 1. August randalierten etwa 150 Personen in Forst, warfen Papierkörbe um, steckten Müllcontainer in Brand und errichteten aus Hausmüll Straßenbarrikaden. Während einer nicht angemeldeten Versammlung am 2. August im Hauptbahnhof Cottbus beschmierten sechs vermummte Personen die Wände der Bahnhofshalle mit Farbe. Etwa 150 bis 200 - zum Teil vermummte - Personen blockierten am 3. August für ca. eine Stunde die BGS-Liegenschaft in Jänschwalde. Sie errichteten Barrikaden und hoben einen Graben aus. Unbekannte Teilnehmer des Camps zerstachen am 6. August die Reifen eines Einsatzfahrzeugs der Polizei, als diese einen illegal betriebenen Sender des Grenzcamps sicherstellen wollte. N he Revolutionärer 1. Mai in Berlin An der Demonstration "Imperialistische Zellen angreifen! Soziale Revolution weltweit!" am Abend des 1. Mai beteiligten sich bis zu 15.000 Personen, darunter gewaltbereite IXasyur] Autonome und Antifas, Angehörige revolutionär-marxistischer und stalinistisch-maoistisch orientierter Gruppen sowie ausländische Linksextremisten. Der Aufzug führte durch den Bezirk Kreuzberg. Nach der DemonsnwsIiuwo,4 stration kam es zu schweren Ausschreitungen. INTERIM wertet in seiner Ausgabe Nr. 1. Mai in Berlin als Erfolg. 106
  • MLPD), als auch autonome IXasyur] Gruppen, wie die Autonome Antifa (M), vertreten. Einige von ihnen haben eigene Homepages eingerichtet. Über
5. Terroristische Gruppierungen Terrorismus ist der nachhaltig geführte Kampf für politische Ziele, die mit Hilfe von Anschlägen auf Leib, Leben und Eigentum anderer Menschen durchgesetzt werden sollen, insbesondere durch schwere Straftaten wie Mord, Totschlag, erpresserischer Menschenraub, Brandstiftung, Sprengstoffanschläge oder durch andere Gewalttaten, die der Vorbereitung solcher Straftaten dienen. Auch im Jahre 2000 blieben Aktivitäten linksterroristischer Gruppen aus. Die Rote Armee Fraktion (RAF) hatte bereits 1999 ihre Auflösung erklärt. Im Zusammenhang mit Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche Mitglieder der Revolutionären Zellen (RZ) kam es im Jahre 2000 zu weiteren Festnahmen. Es folgten aus der Szene Solidaritätsbekundungen. So auch in Erfurt mit einer Plakat-Aktion. 6. Nutzung moderner Kommunikationsmedien durch Linksextremisten Neben der klassischen Agitation und Kommunikation mittels Flugschriften, Zeitungen, Zeitschriften und Bücher, setzten Linksextremisten auch 2000 verstärkt auf neue Medien wie Mailboxen und das Internet. Insbesondere im Internet sind sowohl größere linksextremistische Organisationen, wie die Deutsche Kommunistische Partei (DKP), die Kommunistische Plattform (KPF) der PDS und die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD), als auch autonome IXasyur] Gruppen, wie die Autonome Antifa (M), vertreten. Einige von ihnen haben eigene Homepages eingerichtet. Über eine Vielzahl von "Links" (automatisierte Verknüpfungen) sind auch Homepages gleichgesinnter inund ausländischer Gruppierungen aufrufbar. Diese Medien bieten den Nutzern nationale und internationale snwsIiuwo,4 Kommunikationsund Vernetzungsmöglichkeiten. Beispielsweise können über speziell angelegte Archive jederzeit Informationen zur Unterstützung linksextremistischer Aktivitäten abgerufen werden. Ebenso ermöglichen sie eine zeitnahe und breite Mobilisierung zu Aktionen und Demonstrationen. Durch den Einsatz von Verschlüsselungsprogrammen und -techniken wird hierbei auch konspirativ gehandelt. 120
  • Weimar 15. November Protestveranstaltung der Freien Union revolutionärer AntifaschistInnen (F.U.R.A.) anlässlich eines Prozesses am Meininger Amtsgericht 17. bis 19. Bundestreffen
30. September Skinheadparty in Sonneberg aufgelöst 14. Oktober NPD-Informationsveranstaltung und Liederabend in Gera 14. Oktober Skinheadkonzert in Großfurra/ Kyffhäuserkreis aufgelöst 14. Oktober 5. Lesertreffen der KPD-Zeitung Die Rote Fahne in Viernau/Lkr. Schmalkalden/Meiningen 20. Oktober Neugründung des NPD-Kreisverbandes Ilmkreis 21. Oktober Politischer Stammtisch der DVU in Weimar 21. Oktober Rechtsextremistische Musikveranstaltung in Altenburg 30. Oktober Flugblattaktion der JN in Rudolstadt 4. November Info-Stände der Republikaner in Erfurt, Jena, Rudolstadt, Saalfeld und Weimar 15. November Protestveranstaltung der Freien Union revolutionärer AntifaschistInnen (F.U.R.A.) anlässlich eines Prozesses am Meininger Amtsgericht 17. bis 19. Bundestreffen der rechtsextremistisch ausgeNovember richteten Jungen Landsmannschaft Ost A9pusfeynusan preußen in Heldrungen/Kyffhäuserkreis 18. November Politischer Stammtisch der DVU in Weimar 18. November DVU-Saalveranstaltung in Schleusingen/ Lkr. Hildburghausen 19. November Aktionen der NPD zum Volkstrauertag in Rottenbach/Lkr. Saalfeld-Rudolstadt und Sonneberg
  • Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten WISE World Institute of Scientology Enterprises www World Wide Web WY White
TDKP Revolutionäre Kommunistische Partei der Türkei THKP-C Türkische Volksbefreiungsfront - Yagan Flügel THS Thüringer Heimatschutz ThürVSG Thüringer Verfassungsschutzgesetz TIKKO Türkische Arbeiterund Bauernbefreiungsarmee TIM Thüringer Innenministerium TKP/Kivilcim Türkisch-Kommunistische Partei/Funke TKP/ML Türkische Kommunistische Partei/ Marxisten-Leninisten TLfV Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz TMLGB Türkisch Marxistisch-Leninistischer Jugendbund UCK Befreiungsarmee von Kosovo U.LS.A. Union islamischer Studentenvereine UNZ Unsere Neue Zeitung UZ Unsere Zeit VEVAK Ministerium für Nachrichtenwesen und Sicherheit (Iran) Vs Verschlusssache SIUYDZA SUNZ VSA Verschlusssachenanweisung VVN-BdA Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten WISE World Institute of Scientology Enterprises www World Wide Web WY White Youth YCK Unionder Jugendlichen aus Kurdistan YDK Kurdische Demokratische Volksunion YEK-KOM Föderation Kurdischer Vereine in Deutschland
  • Föderaler Sicherheitsdienst der Russischen Föderation F.U.R.A. Freie Union revolutionärer AntifaschistInnen G-10 Gesetz zur Beschränkung des Brief-, Post und Fernmeldegeheimnisses
201 DGI Directorate of General Intelligence (Irak) DHKP-C Revolutionäre Volksbefreiungsfront - Karatas Flügel (Türkei) DKP Deutsche Kommunistische Partei DRB Deutsche Reichspartei DVU Deutsche Volksunion Abkürzungsverzichns EGMR Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg EMUG Europäische Moscheebauund Unterstützungsgemeinschaft e. V. ERNK Nationale Befreiungsfront Kurdistans ESO External Security Organization (Lybien) FAP Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei FAPSI Föderale Agentur für Regierungsfernmeldewesen und Information beim Präsidenten der Russischen Föderation FIS Islamische Heilsfront FSB Föderaler Sicherheitsdienst der Russischen Föderation F.U.R.A. Freie Union revolutionärer AntifaschistInnen G-10 Gesetz zur Beschränkung des Brief-, Post und Fernmeldegeheimnisses - Gesetz zu Artikel 10 Grundgesetz GG Grundgesetz GIA Bewaffnete Islamische Gruppe GRU Hauptverwaltung für Aufklärung beim Generalstab (Russische Föderation) GUS Gemeinschaft Unabhängiger Staaten HAMAS Islamische Widerstandsbewegung Hizb Allah Partei Gottes