Lüttje Lüüd" im Stadtteil Veddel. Die beiden gen "Waterkant Antifa" (WA), "Pride Rebellion" eingetragenen Vereine "Klassenkultur e.V." und oder "Kollektiv
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten (WN-BdA), die Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG-VK), die Münchner Bürgerinitiative
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten (WN-BdA) an. Zum Auftakt der "Münchner Friedenswochen" sprach der Landesvorsitzende
weiteren forderte sie in einer deutschsprachigen Broschüre alle "antifaschistischen" Kräfte zur Unterstützung eines "Internationalen Tribunals" gegen die Türkei
Autoritäten. Ihr Selbstverständnis ist geprägt von diversen Anti-Einstellungen ("antifaschistisch", "antikapitalistisch", "antipatriarchal"). Diffuse anarchistische und kommunistische Ideologiefragmente bilden den Rahmen
letztlich als stationäre Versammlung been"Tresensport" als "Solikneipe für antifaschistidet. So formierte sich ein vermummter schwarsche Strukturen in der Provinz
Neumünster anlässlich des 14. "Club 88"Geburtstages eine "antifaschistische" Demonstration unter dem Motto "Club 88 schließen" statt. Die bundesweit bekannte
zweiten Jahreshälfte dazu, dass die Bedeutung des "antifaschistischen Kampfes" zumindest in den betroffenen ostdeutschen Regionen stieg. Insbesondere einzelne undogmatische Gruppierungen
Ostermärschen" und "Herbstaktionen" der "Friedensbewegung" sowie an "antifaschistischen" Aktionsbündnissen. 2.4.2 Deutsche Friedens-Union (DFU) Die 1960 auf kommunistisches Betreiben
Kräfte die traditionell linksextremistischen Themenfelder, z. B. das des "antifaschistischen Kampfes", besetzt und verhindern - verbunden mit einer geeigneten Polizeistrategie
sich bis Dezember erneut als ein wesentlicher Träger der "Antifaschismusarbeit" des orthodoxkommunistischen Bereiches. 3. Neue Linke 3.1 Überblick Die Neue
China sowie die Entwicklung in Osteuropa. Zu verschiedenen antifaschistischen Aktionen bildeten sich breite Bündnisse, denen sich u.a. fast alle Gruppierungen
sich gleichzeitig mit dem Friedrichs II. jährt. Daraufhin mobilisierten antifaschistische Gruppen aus Schleswig-Holstein und das Neumünsteraner "Bündnis gegen Rechts
Werbeträger. Die IVRJ unterstützte den AB insbesondere in der "Antifaschismusund Antimilitarismusarbeit". Dazu veranstaltete sie VersammlunIVRJ agitiert gegen gen und Informationsstände
Sektion Berlin des "Anti-Antifa Network" (vgl. Kap. IV) sieht allerdings - laut einem Internetbeitrag - in den jüngsten Wahlerfolgen rechtsextremistischer Parteien