erheblicher Ge28 220 42 305 waltanwendung RevolutionärDie marxistisch-leninistischen Parteien und andere revolutionärmarxistische marxistische Organisationen entwickelten 1995 kaum nenZusammennenswerte öffentlichkeitswirksame
Bezirksverordnetenversammlungen (BW) im Oktober 1995 kandidierten Mitglieder der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin) für das Landesparlament ohne Erfolg. Zwei
Funktionären der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) gelang über offene Listen der "Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) der Einzug
bestehendes "Berliner Bündnis 8. Mai", darunter auch die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) (vgl. d.) und die "Marxistisch-leninistische Partei Deutschlands
Initiatoren des NKFDDR gehören "Einzelpersonen, Gruppen und Parteien", die im Spektrum anarcho-kommunistischer Splittergruppen zu suchen sind. Die vom NKFDDR
gewaltorientierten Linksextremisten streben auch mehreBeseitigung der re marxistisch-leninistische Parteien und sonstige revolutionärfreiheitlichen demokratischen marxistische Zusammenschlüsse die Beseitigung der freiheitliGrundordnung
sich in der Tradition der früheren sowjetideologisch dominierten kommunistischen
Weltbewegung sehen. Ihre auch in Berlin aktiven Parteien, "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) und "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin), propagieren
Sozialismus als Vorstufe zum Kommunismus. Hiervon zu unterscheiden sind Parteien und Gruppen mit einem variierten marxistisch-leninistischen oder einem anderweitigen
stalinistischen, maoistischen oder trotzkistischen Interpretationen kommunistischer Ideale. Die Mitgliederschaft marxistisch-leninistischer Parteien und Anstieg der Mitgliedersonstiger revolutionär-marxistischer Zusammenschlüsse erzahl
sind. Im Parteiprogramm der PDS wird hierzu ausgeführt, die Partei sei ein Zusammenschluß unterschiedlicher linker Kräfte, die - bei allen Meinungsverschiedenheiten
verkörpert heute nicht mehr den Typ einer orthodox-kommunistischen Kaderpartei leninistischer Prägung. Sie bietet ein buntes und widersprüchliches Bild
verfassungsfeindlicher Bestrebungen gibt. Politische Praxis und programmatische Entwicklung der Partei geben deutliche Hinweise darauf, daß sie die freiheitliche demokratische Grundordnung
extremistische Partei in den eigenen Reihen bewußt linksextremistische Strömungen Strukturen duldet und fördert. Hierzu zählen insbes. die innerhalb "Kommunistische Plattform
innerhalb der "Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) 1994 -1995 1995 1994 Berlin Bund Bertin Bund 1000 1000 "Kommunistische Plattform
Kommunistische Plattform der PDS" (KPF) Die "Kommunistische Plattform" (KPF) wurde am 30. Dezember 1989 von Kommunisten innerhalb der umbenannten
jährlich mindestens einmal tagende, einem Parteitag ähnelnde Bundeskonferenz, die sowohl einen "Sprecherrat" (Präsidium) als auch einen "Bundeskoordinierungsrat" (Vorstand) durch Wahlen
eine ergänzende Positionsbestimmung, in der es heißt: "Als sozialistische Partei kann und darf die PDS nicht antikommunistisch sein
eides "bürgerlichen ner Spaltung des damaligen "Kommunistischen Bundes WestStaatsapparates" deutschland" (KBW) hervorgegangen, propagiert die "proletarische Revolution". Sein erklärtes Ziel
entwickelte der BWK vor allem Kontakte zur PDS. Diese Partei, so der BWK später, biete die "Chance, Politik
einzelne Demonstranten Polizeibeamte mit Steinen und Flaschen. 3.1.2 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Trotz des Fortbestehens des 1956 vom Bundesverfassungsgericht ausgesprochenen
Verbots der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) wurde am 25. September 1968 die Neukonstituierung einer legalen kommunistischenPartei, der "Deutschen Kommunistischen
Linksextremismus - 3.1.3 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin) Die am 31. Januar 1990 noch in der DDR gegründete "KommunistischePartei
will sie ehemalige SED-Mitglieder, "die treu zu ihren kommunistischen Idealen stehen", in der KPD vereinen, da die PDS "keine
Errichtung einer kommunistischen Gesellschaft". Zukommunistische vor will sie nach eigenem Bekunden eine einheitliche kommuniGesellschaft stische Partei aufbauen. In Berlin gehören
Initiatoren eines Kongresses zur Vorbereitung der Gründung einer "Neuen Kommunistischen Internationale", der am 4. und 5. November 1995 in Sofia
Lichtenberg - jedoch ohne nennenswerten Erfolg. 3.1.4 "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) Die 1982 gegründete "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD
Handlungsanleitung. Führende Kraft innerhalb des Zusammenschlusses ist die "KommunistischePartei Perus" (PCP), eine weltweit unter der Bezeichnung "Sendero Luminoso" (Leuchtender
Rund 50 inund ausländische Organisationen, darunter der DKP-Parteivorstand, der SDAJ-Bundesvorstand, das DFU-Direktorium, das VVN-BdA-Präsidium
Protestaktionen wurde die DFG-VK von einzelnen demokratischen und kommunistischen Gruppen unterstützt. Im Mai 1978 veranstalteten der DFG-VK-Kreisverband
Verteidigung der Grundrechte". Unter ihnen nimmt das stark orthodox-kommunistisch beeinflußte Nürnberger Bürgerkomitee "Verteidigung der Grundrechte -- Aufhebung der Berufsverbote
hatte das DKP-Präsidium in einem Bericht an den Parteivorstand betont, es gelte "den Jahrestag des Ministerpräsidentenbeschlusses im Januar
Berlin nicht mit öffentlichen Aktivitäten in Erscheinung. 3.1.2 "Türkische KommunistischePartei / Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) Weitere AufDie Spaltungstendenzen innerhalb
DABK-Flügels umfaßt in Berlin etwa 30 Personen. "Türkische KommunistischePartei/Marxteten-Leninisten" (TKP/M-L) Türkische Kommunistische "Ostanatolisches GebietsPartei/Marxisten-Leninisten - Partizan-Flügel Bewegung" (TKP/M-L
Türkischen Kommunistischen Arbeiterbewegung" (TKIH) zur "Marxistisch-Leninistischen KommunistischenPartei - Gründung" (MLKP-K) zusammen
anschließend der TKP/M-L (TKP/M-L - YIÖ) zur "Marxistisch-Leninistischen Abspaltung KommunistischenPartei" (MLKP). Nach parteiinternen Auseinandersetzungen spaltete sich hiervon eine Gruppe
seit September 1995 unter der Bezeichnung "KommunistischePartei - Aufbauorganisation" (KP-IÖ) auftritt. Sie setzt die ausgeprägt antiimperialistische Ausrichtung der ehemaligen
andere Gruppe bezeichnet sich weiterhin als "Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei" (MLKP). Feindseligkeiten zwischen beiden Gruppen wurden in der Vergangenheit auch
Sicherheitsgefährdende und extremistische Bestrebungen von Ausländern - 3.1.3 Andere * "Revolutionäre KommunistischePartei der Türkei" (TDKP) Auch die Anhängerschaft der "Revolutionären Kommunistischen