Deutschsprachiger Islamkreis e. V. Hannover und Hildesheim DKP Deutsche KommunistischePartei DHKPC Revolutionäre VolksparteiFront (Devrimci Halk Kurtulus Partisi Cephesi
Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) 57 3.1.2 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 65 3.1.3 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) 67 3.2 Sonstige revolutionär-marxistische Gruppen einschl. trotzkistischer Vereinigungen 68 3.2.1 "Marxistische Gruppe
erheblicher Ge28 220 42 305 waltanwendung RevolutionärDie marxistisch-leninistischen Parteien und andere revolutionärmarxistische marxistische Organisationen entwickelten 1995 kaum nenZusammennenswerte öffentlichkeitswirksame
Bezirksverordnetenversammlungen (BW) im Oktober 1995 kandidierten Mitglieder der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin) für das Landesparlament ohne Erfolg. Zwei
Funktionären der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) gelang über offene Listen der "Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) der Einzug
bestehendes "Berliner Bündnis 8. Mai", darunter auch die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) (vgl. d.) und die "Marxistisch-leninistische Partei Deutschlands
Initiatoren des NKFDDR gehören "Einzelpersonen, Gruppen und Parteien", die im Spektrum anarcho-kommunistischer Splittergruppen zu suchen sind. Die vom NKFDDR
gewaltorientierten Linksextremisten streben auch mehreBeseitigung der re marxistisch-leninistische Parteien und sonstige revolutionärfreiheitlichen demokratischen marxistische Zusammenschlüsse die Beseitigung der freiheitliGrundordnung
diesen verfassungsfeindlichen Kräften zählen zum einen die "orthodoxen" Kommunisten, die sich in der Tradition der früheren sowjetideologisch dominierten kommunistischen
Weltbewegung sehen. Ihre auch in Berlin aktiven Parteien, "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) und "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin), propagieren
Sozialismus als Vorstufe zum Kommunismus. Hiervon zu unterscheiden sind Parteien und Gruppen mit einem variierten marxistisch-leninistischen oder einem anderweitigen
stalinistischen, maoistischen oder trotzkistischen Interpretationen kommunistischer Ideale. Die Mitgliederschaft marxistisch-leninistischer Parteien und Anstieg der Mitgliedersonstiger revolutionär-marxistischer Zusammenschlüsse erzahl
sind. Im Parteiprogramm der PDS wird hierzu ausgeführt, die Partei sei ein Zusammenschluß unterschiedlicher linker Kräfte, die - bei allen Meinungsverschiedenheiten
verkörpert heute nicht mehr den Typ einer orthodox-kommunistischen Kaderpartei leninistischer Prägung. Sie bietet ein buntes und widersprüchliches Bild
verfassungsfeindlicher Bestrebungen gibt. Politische Praxis und programmatische Entwicklung der Partei geben deutliche Hinweise darauf, daß sie die freiheitliche demokratische Grundordnung
extremistische Partei in den eigenen Reihen bewußt linksextremistische Strömungen Strukturen duldet und fördert. Hierzu zählen insbes. die innerhalb "Kommunistische Plattform
innerhalb der "Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) 1994 -1995 1995 1994 Berlin Bund Bertin Bund 1000 1000 "Kommunistische Plattform
Kommunistische Plattform" (KPF) wurde am 30. Dezember 1989 von Kommunisten innerhalb der umbenannten SED, der damaligen SED-PDS und späteren
jährlich mindestens einmal tagende, einem Parteitag ähnelnde Bundeskonferenz, die sowohl einen "Sprecherrat" (Präsidium) als auch einen "Bundeskoordinierungsrat" (Vorstand) durch Wahlen
eine ergänzende Positionsbestimmung, in der es heißt: "Als sozialistische Partei kann und darf die PDS nicht antikommunistisch sein
Positionen in ihren Reihen zu verzichten." * "Arbeitsgemeinschaft Bund Westdeutscher Kommunisten in und bei der PDS" (AG BWK) Zerschlagung Der "Bund
eides "bürgerlichen ner Spaltung des damaligen "Kommunistischen Bundes WestStaatsapparates" deutschland" (KBW) hervorgegangen, propagiert die "proletarische Revolution". Sein erklärtes Ziel
entwickelte der BWK vor allem Kontakte zur PDS. Diese Partei, so der BWK später, biete die "Chance, Politik
Landesverbandsebene erstmals eine "Arbeitsgemeinschaft Bund Westdeutscher Kommunisten in der PDS". Zwischenzeitlich sind in fast allen alten Bundesländern und Berlin
besteht auch nach der Auflösung des BWK als politische Partei im März 1995 fort und charakterisiert sich seitdem als "politische
seine Publikationen mit der Herausgeberbezeichnung "Arbeitsgemeinschaft Bund Westdeutscher Kommunisten in und bei der PDS" und unterhält weiterhin eine Bürogemeinschaft
wurde Anfang 1990 von rund 20 Parteitagsdelegierten der SEDPDS ins Leben gerufen, um "alternative Wirkungsformen
einzelne Demonstranten Polizeibeamte mit Steinen und Flaschen. 3.1.2 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Trotz des Fortbestehens des 1956 vom Bundesverfassungsgericht ausgesprochenen
Verbots der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) wurde am 25. September 1968 die Neukonstituierung einer legalen kommunistischenPartei, der "Deutschen Kommunistischen
Linksextremismus - 3.1.3 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin) Die am 31. Januar 1990 noch in der DDR gegründete "KommunistischePartei
will sie ehemalige SED-Mitglieder, "die treu zu ihren kommunistischen Idealen stehen", in der KPD vereinen, da die PDS "keine
Errichtung einer kommunistischen Gesellschaft". Zukommunistische vor will sie nach eigenem Bekunden eine einheitliche kommuniGesellschaft stische Partei aufbauen. In Berlin gehören
Initiatoren eines Kongresses zur Vorbereitung der Gründung einer "Neuen Kommunistischen Internationale", der am 4. und 5. November 1995 in Sofia
Lichtenberg - jedoch ohne nennenswerten Erfolg. 3.1.4 "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) Die 1982 gegründete "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD
📬 Newsletter abonnieren
Maximal einmal pro Monat informieren wir über Neuigkeiten bei
Verfassungsschutzberichte.de, wie neue Analysen oder neue
Berichte.