Turan e.V. 263 Türkische Hizbullah (TH) 181, 219 Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten 270 (TKP/ML - Türkiye Komünist Partisi/Marksist Leninist) Türkiye Komünist Partisi/Marksist-Leninist
TKP/ML - 270 Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten) Turkos MC 263 U Ülkücü-Bewegung (Idealisten-Bewegung
alte Rechte ideologische neonazistische Gruppen Hintergründe Ausländerextremismus Bündhispolitik der kommunistischenParteien und Organisationen Verhältnis des orthodoxen Kommunismus zum Eurokommunismus Analyse
gegen Energieversorgungsunternehmen und andere Firmen kommen. Bei den meisten Parteien und Organisationen der dogmatischen "Neuen Linken" setzte sich die seit
Bund WestdeutK-Gruppen verlieren scher Kommunisten" (BWK) und die "Kommunistische Parweitere Anhänger tei Deutschlands
auch für den ehemals mitgliederstarken "Kommunistischen Bund Westdeutschland" (KBW) zu. Einzig die "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) konnte ihren Mitgliederbestand
linksextremen Organisation, der zur moskauorientierten "Alten Linken" zählenden "Deutschen KommunistischenPartei
KommunistischenPartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (Neue Einheit)" KPD/ML (Neue Einheit) wurden nur noch vereinzelt Flugschriften in Umlauf gebracht. z -, Die trotzkistische "Gruppe
Lehren von Karl MARX weist sie zwar als kommunistische Organisation aus; andererseits blieben ihre Vorbehalte sowohl gegenüber dem Kommunismus sowjetischer
nicht, sich personell und organisatorisch zu festigen: - Dem "Kommunistischen Bund. Westdeutschland" (KBW), der Mitte der siebziger Jahre vor allem
verabschiedeten neuen Satzung nicht mehr als Partei im Sinne des Parteiengesetzes; vielmehr will die Organisation, die keine nennenswerten Aktivitäten mehr
wirken. Der KBW habe, so charakterisiert er KBW gibt Parteistatus auf sich selbst, "seit längerem aufgehört, sich zu entwickeln". Bereits
Auflage von mehr als 30 000 Exemplaren verbreiteten Zentralorgans "Kommunistische Volkszeitung" (KVZ) aufzugeben. Statt dessen erscheint seitdem die Monatszeitschrift "Kommune
Forum für Politik und Ökonomie". - Der "Kommunistische Bund" (KB), der unverändert über insgesamt etwa 500 Mitglieder verfügt, konzentrierte seine Aktivitäten
unterschiedlicher Zielrichtung. Grumer Parteitag:BlockäbereHreirend gegen Ialtr ind die Supermächte 29.13,Nc.240,20.11.83 ZEITUNG DES KOMMUNISTISCHEN BUNDES
maoistisch orientierte "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD), die im Jahre 1932 aus dem "Kommunistischen Arbeiterbund Deutschlands" (KABD) hervorgegangen ist, konnte
orientierte "Bund Westdeutscher Kommunisten" (BWK), der sich 1980 vom "Kommunistischen Bund Westdeutschland" (KBW) abgespalten hatte, verlor im Jahre 1983 weitere
Personen an. Die gegenüber den Vorjahren spürbar eingeschränkte Parteiarbeit richtete sich unverändert an jenem Programm aus, das BWK muß Aktivitäten
Bundesregierung. Auch die Zusammenarbeit mit anderen kommunistischen Organisationen konnte der Parteiarbeit jedoch keine wesentlichen neuen Impulse vermitteln. Das Wahlbündnis
Bundesrepublik Deutschland unterstrichen: "... Es gibt keine andere Partei in der Bundesrepublik, die sich in ihrem Programm ein Ziel stellt
Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland. Das Ziel der Deutschen KommunistischenPartei ist der Sozialismus. Er bildet die grundlegende Alternative
historisch überlebten kapitalistischen Ausbeutersystem. Als erste Phase der kommunistischen Gesellschaftsformation ist der Sozialismus zugleich eine Etappe
benutzt, um DKP forciert Kampagne dieser Absicht näherzukommen. Die Partei beteiligte sich mit gegen NATO-Doppelall ihren Möglichkeiten und Mitteln
Organisationen der "Alten Linken" 5.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 5.1.1 Ideologisch-politischer Standort Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) verkörpert seit
Abweichungen bewegt sie sich auf der ideologischen Linie der "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) und der "Sozialistischen Einheitspartei DeutschLinie
KPdSU lands" (SED). Diese Unterordnung begründete das Präsidium des Parteivorstandes der DKP in seiner Erklärung zum "Karl-Marx-Jahr
Weltprozesses..." Aus der engen Einbindung in die kommunistische Weltbewegung leitet die Partei einen Teil ihres Selbstverständnisses ab. In der Broschüre
doch mächtige Partei... .", die zum DKP-Bildungsjahr 1982/83 veröffentlicht wurde, stellt sie sich als strikt orthodox-kommunistische Kraft
versehen, hat es einige gegeben. An dieser Deutschen KommunistischenPartei aber herumzufummeln, sie zu irgendwelchen revisionistischen oder opportunistischen Verrenkungen
August 1956 durch das Bundesverfassungsgericht verbotenen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD), die deren Politik im Untergrund fortgesetzt hatten. Die DKP scheut
haben: ".. Zu den ersten Genossinnen und Genossen der Deutschen KommunistischenPartei gehörten zahlreiche Mitkämpfer Ernst THÄLMANNs, die sich noch
Heranführung von Nicht-Mitgliedern an das kommunistische Gedankengut setzt die Partei insbesöndere die überregional organisierte "Marxistische Arbeiterbildung
Diffamierungen und Beschränkungen, denen sie permanent ausgesetzt sei: "... Unsere Partei war wieder einer massiven antikommunistischen Verleumdungskampagne ausgesetzt. Die nahezu totale
außerparlamentarischen Kampf... Das wirkliche politische Gewicht dieser Deutschen KommunistischenPartei läßt sich nicht durch eine Aufrechnung von Mitgliederzahlen und Wahlergebnissen