aktiv. Hintergrund der Kampagne waren polizeiliche Ermittlungen gegen Darmstädter "Antifaschisten". Diese hatten im November 2009 in Darmstadt eine Gruppe Fußballfans
auch an Aktionen in den Themenbereichen "Antirassismus", "Antifaschismus" und "Anti-AKW". Hierbei gingen sie - teils langfristige, teils anlassbezogene - Bündnisse
Partei mit beispiellosen inneren Widerrung für eine friedensfähige und antifaschisprüchen zu kämpfen hat (UZ vom 7. Jastische Bundesrepublik Deutschland @rnuar
Inund Ausland an. gen Volkseigener Betriebe und antifaschistischer Mahnund Gedenkstätten sowie Das IMSF veranstaltete wissenschaftliche durch Besuche bei ausgesuchten GastfaTagungen
türkischen Faschismus eine Repressionsund Einschüchterungspolitik gegen revolutionäre, demokratische und antifaschistische Menschen". Seit ihrem Verbot führt die DHKP-C ihre Großveranstaltungen
Frauenbewegung, in der Friedensbewe"Gegenkraft" gung, in antifaschistischen und antimilitaristischen Organisationen und Initiativen, in JuPDS gendund Studierendengruppen, in schwulen
Linksruck, der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten (VVN-BdA), der SAV, extremistischer Ausländerorganisationen und Autonomer teil. Besondere
Hochschulstädten. Dabei waren Aktionen in Bezug auf das Thema "Antifaschismus" zahlenmäßig am bedeutsamsten. Über dieses Thema gelang es Autonomen regelmäßig
verbalen Auseinandersetzungen, zum Teil auch Gewaltandrohungen, zwischen Rechtsextremisten und "Antifaschisten". Diese Konflikte blieben nicht im virtuellen Raum. Zum Handlungsrepertoire
Demonstrationen oder Konzerten im Stil der linksextremistischen autonomen Antifa mit schwarzen Kapuzenpullovern und Baseballmützen auf. Manche zeigen sich sogar
Hessen beschäftigten sich erneut vor allem mit dem Themenfeld "Antifaschismus". Darüber hinaus bildeten die Aktionsfelder "Antirepression" und "Selbstverwaltete Freiräume" verstärkt