ersetzen. Die Schwerpunkte der DKP-Politik liegen in der Antifaschismus-, Gewerkschaftsund Internationalismusarbeit. In ihrem Aktionsaufruf 1995 forderte die DKP solidarisches
linksextremistischem Hintergrund wurde im Zusammenhang mit dem Themenbereich "AntiFaschismus" begangen. In Ermangelung demonstrativer Großereignisse richtete sich
Ausbeuterstaat dem sie dient und seine Knüppelbullen!." Quelle: Instagram "Antifa Koblenz" Darüber hinaus rufen linksextremistische Gruppen regelmäßig dazu
ihre militanten Aktionen finden sich schwerpunktmäßig in den Themenbereichen "Antifaschismus/Antirassismus/Antiimperialismus". Das autonome Aktionspotential beläuft sich derzeit bundesweit auf annähernd
intensiv betriebene Informationsgewinnung über den politischen Gegner, die sog. "AntifaRecherche". Zur Verbreitung der Informationen nutzte die Szene unterschiedliche Kommunikationswege. Neben
fort, eine verbindliche Organisationsstruktur zu schaffen. Dabei kommt der "Antifaschistischen Aktion/Bundesweite Organisation" (AA/BO) besondere Bedeutung zu. Die gleichzeitig bestehenden Bemühungen
Ursachen dürfte auch hier die Outing-Aktionen der antifaschistischen Gruppierungen sowie zivilgesellschaftlich getragener Druck sein. Es gibt Hinweise darauf, dass
einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Rechtsextremisten und Mitgliedern der antifaschistischen Gruppe Rheinbach/Meckenheim/Euskirchen. Etwa 40 Personen - darunter eine Reihe von Skinheads - demonstrierten
Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 1994 nomen und antifaschistischen Spektrum - versuchten erfolglos, den Auftritt der Rechtsextremisten durch Protestbekundungen
ideologischer Hinsicht stellt er dem - in seiner Sicht übermächtigen - "Antifaschismus" seinen "Nonkonformismus" entgegen. Historische Fakten will und kann er nicht