Türkei um die Jahreswende 1984/85 kam es in verbotenen "Partei der Nationalen Hannover zu einem schwerwiegenden Bewegung" (MHP) verwendet. Vorfall
Wölfe" mer -- Angehöriger eines Mitgliedsvereins in der Bundesrepublik Deutschder kommunistisch beeinflußten FIDEF land nicht gibt. - die Annahme des Flugblattes verweigerte
Organisationen in ideologischer, ethRichtung der orthodox-kommunistischen nischer und glaubensmäßiger Hinsicht. Parteien Griechenlands, Spaniens, PortuDie ideologische Zerrissenheit wird besongals
Pakistanischen Volkspartei" ungsbewegung" (PLO) deutlich; sie ist (PPP). Die "KommunistischePartei Griedurch Richtungskämpfe gelähmt und gechenlands (KKE-Ausland)" sowie
spalten. Infolgedessen sind auch die Akti"KommunistischePartei Spaniens" (PCE) vitäten der von ihr beeinflußten Organisahaben sich an mehreren Aktionen
Türkische Gruppierungen 161 4. Iranische Gruppen 161 V. Ausländische kommunistischeParteien 162 Vi. Politisch tätige Vereinigungen der ausländischen "Neuen Linken
Gesamtbevölkerung. 1. Orthodoxe Kommunisten Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP), die sich weiterhin der SED und der KPdSU politisch unterordnet, blieb
sowjetischer Prägung (orthodoxer Kommunismus) zuzurechnen sind -- blieben die dogmatischen kommunistischen Gruppen ("KGruppen") zwar stärkster Faktor, jedoch verringerte sich ihre Bedeutung
Entspannung" eingehen (vgl. u.a. Programm der DKP, hrsg. vom Parteivorstand der DKP, 1978 1. Aufl
russischen Sozialimperialisten" als die "Hauptkriegstreiber" an. Während die prochinesische "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) für eine "effektive Verteidigung" im Falle eines
Stuttgart* Hannoversches IS arauell Stadtzeitung, der Deutschen KommunistischenPartei (DKP) Nr, 1 / ZeHungctorDwitichen 4.2.78: Demonstration gegen Berufsverbote In Sti STOfartelta
mannheim konkret Zeitung der Deutschen KommunistischenPartei (DKP) für die arbeitenden Menschen ui Das riecht nach Darauf t/M ÄmteMWifiprauch LandMngtMung
Orthodoxe Kommunisten 1. Politische und organisatorische Entwicklung 1.1 "Deutsche kommunistischePartei" (DKP) 1.1.1 Ideologisch-politischer Standort Die DKP vertritt einen
brüderlichen Beziehungen zur KPdSU, der stärksten und erfahrensten Partei der kommunistischen Weltbewegung, immer weiterzuentwickeln" (DKP-Programm S. 88). Außerdem will
ihre "internationalistische Pflicht" erfüllen und als "untrennbarer Bestandteil" der kommunistischen Weltbewegung zu deren Einheit und Geschlossenheit auf der Grundlage
Vorsitzende MIES sagte auf dem Parteitag, die DKP habe in den letzten Jahren eine "große Bewährungsprobe" bei der Abwehr einer
Gegner sei es nicht gelungen, die Partei zu entzweien und in Gegensatz zur kommunistischen Weltbewegung zu bringen
kommunistischen Ländern und auf "eurokommunistische" Bestrebungen in der DKP an, die bislang bereits im Ansatz -- vereinzelt kam es zu Parteiausschlüssen
politische Organisationsform der "Diktatur des Proletariats", d.h. der KommunistischenPartei, die mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes unvereinbar
Parteitag Für die DKP war ihr 5. Parteitag vom 20. bis 22. Oktober 1978 in Mannheim, zehn Jahre nach ihrer
disziplinierte, der KPdSU und der SED ergebene orthodox-kommunistischePartei dar, die unverändert die "revolutionäre Gewalt" bejaht. Nennenswerte personelle Veränderungen
WSTADT WeisselbergKurier TATSACHEN Die Zeitung der Deutschen KommunistischenPartei für Stadtalendort 2.Jg./Nc3 März 1978 MINGER *11 Stadtzeitung DEUTSCHE KOMMUMISIISCHE
Befreiungsbewegungen" nahmen an dem Parteitag teil -- auf dem Parteitag 1976 waren nur 36 Bruderparteien vertreten gewesen. Der KPdSU-Delegation gehörten
Kommunisten der Sowjetunion "brüderlich verbundene" "wichtige Abteilung" der kommunistischen Weltbewegung. Auch 1978 trafen Funktionäre
Parteivorstandes im Bundesgebiet zu Gesprächen mit Vertretern anderer KommunistischerParteien zusammen. Führende DKP-Funktionäre wurden von dem Generalsekretär der Kommunistischen
ferner auf Parteitagen und anderen Veranstaltungen einer Reihe von KommunistischenParteien vertreten. Außerdem beteiligte sich die DKP an Beratungen
kommunistischenParteien der EG-Länder in Luxemburg und Brüssel (30. Juni und 22. September -- Thema: "Wahlen zum Europa-Parlament
Begegnungen kommunistischerParteien aus fünf stahlherstellenden westeuropäischen Ländern
kommunistischen Arbeiterparteien" zu sein (SEW-Zentralorgan "Die Wahrheit" vom 27. 2. 78). Sie kämpfte entsprechend den Beschlüssen ihres V. Parteitages
verstorbenen langjährigen SEW-Vorsitzenden Gerhard DANELIUS wählte ein Außerordentlicher Parteitag (18. Juli) den bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Horst SCHMITT. Die Mitgliederzahl
erneut, in Theorie und Praxis solidarisch "mit der Deutschen KommunistischenPartei verbunden" zu sein ("elan -- rote blätter", gemeinsame Sonderausgabe Juli
Bundesvorsitzende Beate LANDEFELD ist Mitglied des DKP-Parteivorstandes; ihre drei Stellvertreter gehören ebenfalls der DKP an. Der MSB konnte nach
Vorjahren setzte der MSB seine Kontakte zu kommunistischen Jugendund Studentenorganisationen der DDR und des Auslandes fort. 2. Bündnispolitik Wegen ihrer
Arbeiterklasse" ("Arbeitereinheitsfront") -- d.h. die Zusammenarbeit mit Sozialdemokraten, Gewerkschaftlern und parteilosen Arbeitern -- sowie, darauf aufbauend, das "breite demokratische Bündnis aller antimonopolitischen
Parteiabend" für Delegierte, an dem auch Gewerkschafter aus der Sowjetunion, der DDR und anderen sozialistischen Ländern teilnahmen. Die kommunistische Gewerkschaftsarbeit
antiimperialistischen Solidarität mit dem chilenischen Volk" und mit kommunistischen Bewegungen im Südlichen Afrika und im Nahen Osten statt. 3. Betriebsarbeit
Mehrzahl nicht von den Betriebsgruppen, sondern von übergeordneten Parteileitungen herausgegeben. Im Rahmen der Betriebsarbeit führte die DKP auch 1978 überörtliche
Partei. Zu der "Arbeitsgemeinschaft" gehört auch der "Pahl-Rugenstein-Verlag", Köln, zu dessen Autoren u.a. zahlreiche Kommunisten und Funktionäre kommunistisch
denen sich die DKP 1978 beteiligte, verlor die Partei gegenüber den vorherigen Wahlen. Bei der Bürgerschaftswahl
munisten auf Veranlassung ihrer Parteiführung gegündet worden. Andere haben sich ohne kommunistischen Einfluß gebildet, sind aber später Ziel kommunistischer Beeinflussungsversuche
kommunistischen Bündnispolitik. Von den 7 Mitgliedern des Direktoriums und dem 58-köpfigen Bundesvorstand, die auf dem 8. Ordentlichen Unionstag (Parteitag
DKPoder frühere KPD-Mitglieder und ein Drittel hauptamtliche Funktionäre kommunistisch beeinflußter Organisationen