zusamfür die DKP kandidiert haben, als "Anmenhängen. Die Partei selbst begleitet die griffe auf Personen und Aktivitäten der "Berufsverbots"-Kampagne
Organisator auf. Den Aufruf hatten zahlreiche Kommunisten unterzeichnet. Den Veranstaltern war es jedoch auch gelungen, viele Angehörige demokratischer Organisationen für
glieder würden sich "an die spontane, "Marxistisch-Leninistische Partei kleinbürgerliche Friedensbewegung" anDeutschlands" (MLPD) und die "Marxipassen. stische Gruppe" (MG) gewannen
Mitglieder. Das dürfte mit der Selbstdarstellung dieser beiden Organisa"Kommunistischer Bund" tionen zusammenhängen. Die MG trat selbstbewußt als "kritische geistige
Gruppierungen der undogmatischen "Neuen Linken" und auf Einzelne Parteien und die grün-alternative Bewegung ein. AngeGruppierungen hörige des KB wirken
seiner Delegiertenkonferenz im Mai 1983 nicht mehr als po"KommunistischePartei litische Partei, sondern nur noch als "VerDeutschlands (Marxistenein
erheblich zurück. Die Funktionäre Die KPD hat auf ihrem Parteitag Ende lösten sich von ideologischen Dogmen 1983 eingeräumt, daß ihre
indem sie mit Februar 1985 vollzogen.) dem "Bund Westdeutscher Kommunisten" - auch in Niedersachsen - zusammenwirkt. Darüber hinaus versucht "Marxistische Gruppe
solche "antifaschitur mit strenger Hierarchie und Parteidisstischen" Aktionsbündnisse angewiesen, ziplin, intensiver, systematischer Schudenn nur hier findet sie Gleichgesinnte. lung
extremistihodoxen Kommunisten ging es dabei in schen - Flügel gehörten u. a. Mitglieder erster Linie darum, ihren organisatoridemokratischer Parteien, Gewerkschaften schen
orientieren sich an Nationalen Bewegung" (MHP) vertreten, - der "KommunistischenPartei der Türdaneben islamisch-extremistische Grupkei/Marxisten-Leninisten" (TKP/ML) pen, die der ebenfalls
aufgelösten "Natiooder nalen Heilspartei" (MSP) nahestehen. Die - der "Revolutionären Kommunistischen rechtsgerichteten türkischen VereinigunPartei der Türkei" (TDKP) oder gen halten sich
Volksbefreiungsletzter Zeit politisch bewußt zurück. partei/-front" (THKP/C). Linksextremisten "KommunistischePartei der Orthodoxe Kommunisten Türkei/Marxisten-Leninisten " Die prosowjetischen Türken vertreten
Politik der seit 1922 in der Türkei verbotenen "KommunistischenPartei der Die TKP/ML arbeitet konspirativ und Türken" (TKP). Die Partei
Ausländerextremismus " Re volutionäre ungerechten Auswirkungen dieses GesetKommunistische Partei der zes zu kämpfen". An anderer Stelle versiTürkei" (TDKPJ cherte
deutsche orthodoxe Sie verhält sich streng konspirativ und Kommunisten und Gruppen der "Neuen strebt den gewaltsamen Umsturz in der Linken
Türkei um die Jahreswende 1984/85 kam es in verbotenen "Partei der Nationalen Hannover zu einem schwerwiegenden Bewegung" (MHP) verwendet. Vorfall
Wölfe" mer -- Angehöriger eines Mitgliedsvereins in der Bundesrepublik Deutschder kommunistisch beeinflußten FIDEF land nicht gibt. - die Annahme des Flugblattes verweigerte
Organisationen in ideologischer, ethRichtung der orthodox-kommunistischen nischer und glaubensmäßiger Hinsicht. Parteien Griechenlands, Spaniens, PortuDie ideologische Zerrissenheit wird besongals
Pakistanischen Volkspartei" ungsbewegung" (PLO) deutlich; sie ist (PPP). Die "KommunistischePartei Griedurch Richtungskämpfe gelähmt und gechenlands (KKE-Ausland)" sowie
spalten. Infolgedessen sind auch die Akti"KommunistischePartei Spaniens" (PCE) vitäten der von ihr beeinflußten Organisahaben sich an mehreren Aktionen
Türkische Gruppierungen 161 4. Iranische Gruppen 161 V. Ausländische kommunistischeParteien 162 Vi. Politisch tätige Vereinigungen der ausländischen "Neuen Linken
Gesamtbevölkerung. 1. Orthodoxe Kommunisten Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP), die sich weiterhin der SED und der KPdSU politisch unterordnet, blieb
sowjetischer Prägung (orthodoxer Kommunismus) zuzurechnen sind -- blieben die dogmatischen kommunistischen Gruppen ("KGruppen") zwar stärkster Faktor, jedoch verringerte sich ihre Bedeutung
Entspannung" eingehen (vgl. u.a. Programm der DKP, hrsg. vom Parteivorstand der DKP, 1978 1. Aufl
russischen Sozialimperialisten" als die "Hauptkriegstreiber" an. Während die prochinesische "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) für eine "effektive Verteidigung" im Falle eines
Monopole". Dagegen müßten gemeinsame Aktionen der Arbeiterklasse und ihrer Parteien geführt werden; eine wirkliche Sicherheit für alle werde es jedoch
Fahne" vom 20. 9. 78). 5. Internationale Solidarität Orthodoxe Kommunisten und "Neue Linke" warben im Namen der "antiimperialistischen Solidarität" für
Stuttgart* Hannoversches IS arauell Stadtzeitung, der Deutschen KommunistischenPartei (DKP) Nr, 1 / ZeHungctorDwitichen 4.2.78: Demonstration gegen Berufsverbote In Sti STOfartelta
mannheim konkret Zeitung der Deutschen KommunistischenPartei (DKP) für die arbeitenden Menschen ui Das riecht nach Darauf t/M ÄmteMWifiprauch LandMngtMung
Orthodoxe Kommunisten 1. Politische und organisatorische Entwicklung 1.1 "Deutsche kommunistischePartei" (DKP) 1.1.1 Ideologisch-politischer Standort Die DKP vertritt einen
brüderlichen Beziehungen zur KPdSU, der stärksten und erfahrensten Partei der kommunistischen Weltbewegung, immer weiterzuentwickeln" (DKP-Programm S. 88). Außerdem will
ihre "internationalistische Pflicht" erfüllen und als "untrennbarer Bestandteil" der kommunistischen Weltbewegung zu deren Einheit und Geschlossenheit auf der Grundlage
Vorsitzende MIES sagte auf dem Parteitag, die DKP habe in den letzten Jahren eine "große Bewährungsprobe" bei der Abwehr einer
Gegner sei es nicht gelungen, die Partei zu entzweien und in Gegensatz zur kommunistischen Weltbewegung zu bringen
kommunistischen Ländern und auf "eurokommunistische" Bestrebungen in der DKP an, die bislang bereits im Ansatz -- vereinzelt kam es zu Parteiausschlüssen
politische Organisationsform der "Diktatur des Proletariats", d.h. der KommunistischenPartei, die mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes unvereinbar
diesen "allgemeinen Gesetzmäßigkeiten" gehört die Überzeugung orthodoxer Kommunisten, der "Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus" könne nur über eine Revolution erfolgen
Parteitag Für die DKP war ihr 5. Parteitag vom 20. bis 22. Oktober 1978 in Mannheim, zehn Jahre nach ihrer
disziplinierte, der KPdSU und der SED ergebene orthodox-kommunistischePartei dar, die unverändert die "revolutionäre Gewalt" bejaht. Nennenswerte personelle Veränderungen
WSTADT WeisselbergKurier TATSACHEN Die Zeitung der Deutschen KommunistischenPartei für Stadtalendort 2.Jg./Nc3 März 1978 MINGER *11 Stadtzeitung DEUTSCHE KOMMUMISIISCHE
Befreiungsbewegungen" nahmen an dem Parteitag teil -- auf dem Parteitag 1976 waren nur 36 Bruderparteien vertreten gewesen. Der KPdSU-Delegation gehörten
Zentralkomitees, bezeichnete die DKP als eine mit den Kommunisten der Sowjetunion "brüderlich verbundene" "wichtige Abteilung" der kommunistischen Weltbewegung. Auch
Parteivorstandes im Bundesgebiet zu Gesprächen mit Vertretern anderer KommunistischerParteien zusammen. Führende DKP-Funktionäre wurden von dem Generalsekretär der Kommunistischen
ferner auf Parteitagen und anderen Veranstaltungen einer Reihe von KommunistischenParteien vertreten. Außerdem beteiligte sich die DKP an Beratungen
kommunistischenParteien der EG-Länder in Luxemburg und Brüssel (30. Juni und 22. September -- Thema: "Wahlen zum Europa-Parlament
Begegnungen kommunistischerParteien aus fünf stahlherstellenden westeuropäischen Ländern
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