KommunistischePartei Griechenlands (KKE-Moskauflügel) und die von ihr beeinflußten "Frontorganisationen" im Bundesgebiet ZK DER KKE IM BUNDESGEBIET EXILSITZ: BUKAREST
ÖRTDUNGSSTELLE IN OST-BERLIN LICHER EBENE KONSPIRATIV ARBEITENDE PARTEI WESTEUROPA-KOMMISSION KOMITEE FÜR WEST-DEUTSCHLAND (IN KÖLN) GEBIETSGEBIETS-B GEBIETSKOMITEE
ANHÄNGER WIRD IM BUNDESGEBIET AUF 1000 GESCHÄTZT)! ,MASSENARB:IN ' KOMMUNISTISCH} BZW. KOMMUNIST BEEINFUSSTEN i ".FRONTORG." KOORDINATIONS-BÜRO / D. GRIECH. ANTI
kann die DKP auf eine große Anzahl kommunistischer und "fortschrittlicher" Künstler zurückgreifen, auf Songund Agitationsgruppen, auf Mitglieder des "Werkkreises Literatur
Musikkultur" - verantwortlicher Redakteur: Dr. Olaf CLESS (Mitarbeiter des DKP-Parteivorstandes) - heraus. - Vierteljahresschrift "kürbiskern - Literatur, Kritik, Klassenkampf". Herausgeber sind
allerdings mehrere kommunistische Künstler gegen eine Favorisierung solcher Großveranstaltungen. Sie äußerten "Unmut über die praktische Kulturarbeit der Partei" und kritisierten
Neuen Linken" dauerten an. 1. Orthodoxe Kommunisten Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) hat ihren Mitgliederbestand auf über 39 000 erhöhen
bestätigte ihre politische Linie, die sie als marxistischleninistische Partei sowjetischer Prägung ausweist. Die DKP und ihre Hilfsorganisationen haben ihre Bestrebungen
vielfältiger Aktivitäten bei wilden Streiks. Hier stießen die orthodoxen Kommunisten ebenso wie bei ihren Aktivitäten unter Studenten und Schülern
Werbungsversuche...........................................................43 6.3 Führungsund Verbindungswesen der Nachrichtendienste der kommunistischen Staaten .................................................................................44 6.4 Verurteilte Agenten .....................................................................................44 7 Strafverfahren................................................................................. 45 7.1 Entwicklungstendenz
Zusammenfassung......................................................................... 48 9 Anhang............................................................................................ 49 9.1 Übersicht zu erwähnenswerten Parteien, anderen Organisationen und Gruppen im Zusammenhang mit dem Bericht sowie
205/73; Bericht des PV der DKP an den Hamburger Parteitag, S. 8 und 20 f.). 4.2 Die "Neue Linke" agitierte
ihre Gewehre "umzudrehen". (Siehe dazu u. a.: Flugblatt des "Kommunistischen Bundes" zum 1. Mai 1973, "Kommunistische Arbeiterzeitung" Nr. 39/73, "Rote
Entschließung des Hamburger Parteitages" in "DKP-Parteitags-Information", Allgemeinpolitische Anträge). 5.2 Der "Kommunistische Studentenverband" (KSV), die Studentenorganisation der maoistischen
Gesellschaftssystems" geweckt ("Dem Volke dienen" Nr. 8 und 23/73, "Kommunistische Hochschulzeitung" Nr. 29/73). 6. Maßnahmen gegen Radikale im öffentlichen Dienst
machen. (Siehe dazu u.a.: "DKP-Pressedienst" Nr. 198/73, "DKP-ParteitagsInformationen", Allgemeinpolitische Anträge
orthodoxen Kommunisten 1. Organisatorische und politische Entwicklung 1.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 1.1.1 Für die DKP war das bedeutendste Ereignis
verankern, Mitglied der DKP zu werden. Da wichtige kommunistischeParteien der Heimatländer ausländischer Arbeitnehmer (z. B. Italiens und Spaniens) diese
ideologischen Festigung der Mitglieder und zur Mobilisierung der Partei für die entscheidenden Kampfaufgaben gefunden zu haben. Die DKP betrachtet ihre
Erbin der großen Tradition des Zentralorgans der kommunistischenPartei Deutschlands", der "Roten Fahne" (Herbert Mies auf derVeranstaltung zum 55. Jahrestag
Abordnungen beteiligten sich an mehreren Parteitagen und Konsultativtagungen westeuropäischer kommunistischerParteien. In der Bundesrepublik führten Funktionäre des DKP-Parteivorstandes Gespräche
Delegationen der KPdSU, der SED, der kommunistischenParteien Bulgariens, Frankreichs, Griechenlands und Nordvietnams. Der politischen Aufwertung der DKP durch
Rolle der SDAJ als Jugendorganisation der Partei. Die SDAJ behauptet, monatlich 165 (1972: 125) Betriebsund Berufsschulzeitungen in einer Gesamtauflage
Spartakus vertieften 1973 ihre Beziehungen zu ausländischen kommunistischen Jugendund Studentenverbänden durch die Teilnahme an den "Weltjugendfestspielen" in Ostberlin, Delegationsaustausch
Herstellung der Aktionseinheit" (Bündnis von Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschaftern, christlichen und parteilosen Arbeitern) als "Kernfrage" ihrer Politik und Voraussetzung dafür, "wirkliche
eingerichteten Parteischule, am "Institut für Gesellschaftswissenschaften" beim ZK der KPdSU und an der Hochschule des Leninschen kommunistischen Jugendverbandes der Sowjetunion
Emmendingen, Ortenaukreis). Im Landkreis Eßlingen gewann sie (Wahlliste "Deutsche KommunistischePartei -- Freie Wählervereinigung Eßlingen" - DKP/FWE) wie 1971 ein Mandat
Größeren Anklang für gemeinsame Aktionen haben die orthodoxen Kommunisten bei der Kampagne gegen die "Berufsverbote" gefunden, wobei
Aktionseinheit" mit Gewerkschaftern Die DKP bekräftigte auf ihrem 3. Parteitag die Ansicht, daß die Gewerkschaften als die großen Klassenorganisationen
neben Funktionären der DKP und ihrer Hilfsorganisationen Repräsentanten demokratischer Parteien und Vereinigungen tätig. Auf zahlreichen Veranstaltungen und in Schriften forderten
neben orthodox-kommunistischen auch viele nichtkommunistische Gruppen und Personen mitarbeiten, beteiligten sich wieder viele Mitglieder demokratischer Parteien und Vereinigungen
Teilnehmer). Wie im Vorjahr stießen die orthodox-kommunistischen Gruppen und ihre Bündnispartner jedoch auf die Konkurrenz von Gruppen der "Neuen
Autonomie" noch besser zusammenzuarbeiten. In einigen NFJD-Leitungen sind Kommunisten (teils DKP-, teils SDAJ-Mitglieder) tätig. Die Anstrengungen der SDAJ
Hochschulgruppen der DKP (1972: 40) haben ihre interne Parteiarbeit fortgesetzt. Durch ihre Mitglieder im MSB -- etwa ein Fünftel
ideologischen Arbeit, d. h. der Verbreitung der kommunistischen Weltanschauung, der "politisch-ideologischen Festigung aller Mitglieder" sowie in der "kämpferischen Auseinandersetzung
IMSF) in Frankfurt/Main, das von dem Mitglied des DKP-Parteivorstandes Dr. Josef Schleifstein geleitet wird, hat auch 1973 seine Vierteljahresschrift
haben etwa 500 Personen teilgenommen. Der kommunistische Verlag "Marxistische Blätter" hat 1973 sein Verlagsprogramm um zahlreiche Neuerscheinungen und eine Taschenbuchreihe
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