Werbungsversuche...........................................................43 6.3 Führungsund Verbindungswesen der Nachrichtendienste der kommunistischen Staaten .................................................................................44 6.4 Verurteilte Agenten .....................................................................................44 7 Strafverfahren................................................................................. 45 7.1 Entwicklungstendenz
Zusammenfassung......................................................................... 48 9 Anhang............................................................................................ 49 9.1 Übersicht zu erwähnenswerten Parteien, anderen Organisationen und Gruppen im Zusammenhang mit dem Bericht sowie
205/73; Bericht des PV der DKP an den Hamburger Parteitag, S. 8 und 20 f.). 4.2 Die "Neue Linke" agitierte
ihre Gewehre "umzudrehen". (Siehe dazu u. a.: Flugblatt des "Kommunistischen Bundes" zum 1. Mai 1973, "Kommunistische Arbeiterzeitung" Nr. 39/73, "Rote
Entschließung des Hamburger Parteitages" in "DKP-Parteitags-Information", Allgemeinpolitische Anträge). 5.2 Der "Kommunistische Studentenverband" (KSV), die Studentenorganisation der maoistischen
Gesellschaftssystems" geweckt ("Dem Volke dienen" Nr. 8 und 23/73, "Kommunistische Hochschulzeitung" Nr. 29/73). 6. Maßnahmen gegen Radikale im öffentlichen Dienst
machen. (Siehe dazu u.a.: "DKP-Pressedienst" Nr. 198/73, "DKP-ParteitagsInformationen", Allgemeinpolitische Anträge
orthodoxen Kommunisten 1. Organisatorische und politische Entwicklung 1.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 1.1.1 Für die DKP war das bedeutendste Ereignis
verankern, Mitglied der DKP zu werden. Da wichtige kommunistischeParteien der Heimatländer ausländischer Arbeitnehmer (z. B. Italiens und Spaniens) diese
ideologischen Festigung der Mitglieder und zur Mobilisierung der Partei für die entscheidenden Kampfaufgaben gefunden zu haben. Die DKP betrachtet ihre
Erbin der großen Tradition des Zentralorgans der kommunistischenPartei Deutschlands", der "Roten Fahne" (Herbert Mies auf derVeranstaltung zum 55. Jahrestag
Abordnungen beteiligten sich an mehreren Parteitagen und Konsultativtagungen westeuropäischer kommunistischerParteien. In der Bundesrepublik führten Funktionäre des DKP-Parteivorstandes Gespräche
Delegationen der KPdSU, der SED, der kommunistischenParteien Bulgariens, Frankreichs, Griechenlands und Nordvietnams. Der politischen Aufwertung der DKP durch
Rolle der SDAJ als Jugendorganisation der Partei. Die SDAJ behauptet, monatlich 165 (1972: 125) Betriebsund Berufsschulzeitungen in einer Gesamtauflage
Spartakus vertieften 1973 ihre Beziehungen zu ausländischen kommunistischen Jugendund Studentenverbänden durch die Teilnahme an den "Weltjugendfestspielen" in Ostberlin, Delegationsaustausch
allem in bürgerlichen Kreisen ihre Rolle in der kommunistischen Volksfrontpolitik weiterspielte, stagnierte dagegen. Sie konnten weder die Zahl ihrer Mitglieder
Aktionseinheit" (Bündnis von Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschaftern, christlichen und parteilosen Arbeitern) als "Kernfrage" ihrer Politik und Voraussetzung dafür, "wirkliche Erfolge
eingerichteten Parteischule, am "Institut für Gesellschaftswissenschaften" beim ZK der KPdSU und an der Hochschule des Leninschen kommunistischen Jugendverbandes der Sowjetunion
Emmendingen, Ortenaukreis). Im Landkreis Eßlingen gewann sie (Wahlliste "Deutsche KommunistischePartei -- Freie Wählervereinigung Eßlingen" - DKP/FWE) wie 1971 ein Mandat
neben Funktionären der DKP und ihrer Hilfsorganisationen Repräsentanten demokratischer Parteien und Vereinigungen tätig. Auf zahlreichen Veranstaltungen und in Schriften forderten
neben orthodox-kommunistischen auch viele nichtkommunistische Gruppen und Personen mitarbeiten, beteiligten sich wieder viele Mitglieder demokratischer Parteien und Vereinigungen
Teilnehmer). Wie im Vorjahr stießen die orthodox-kommunistischen Gruppen und ihre Bündnispartner jedoch auf die Konkurrenz von Gruppen der "Neuen
deren Gründung bevorsteht. 3.1 Jugend Bei der Vorbereitung ihres Parteitages versuchte die DKP mit Unterstützung der SDAJ erneut, sich
Bundesrepublik Deutschland (etwa 800 Personen) teilnahm. Dabei arbeiteten der kommunistische "Arbeitskreis Festival", dem die SDAJ angehört, und die von demokratischen
gewonnenen Kontakte zu demokratischen Jugendgruppen im Sinne kommunistischer Bündnispolitik auszubauen. Diesem Zweck dienten zahlreiche Veranstaltungen der SDAJ über die "Weltfestspiele
Hochschulgruppen der DKP (1972: 40) haben ihre interne Parteiarbeit fortgesetzt. Durch ihre Mitglieder im MSB -- etwa ein Fünftel
ideologischen Arbeit, d. h. der Verbreitung der kommunistischen Weltanschauung, der "politisch-ideologischen Festigung aller Mitglieder" sowie in der "kämpferischen Auseinandersetzung
IMSF) in Frankfurt/Main, das von dem Mitglied des DKP-Parteivorstandes Dr. Josef Schleifstein geleitet wird, hat auch 1973 seine Vierteljahresschrift
haben etwa 500 Personen teilgenommen. Der kommunistische Verlag "Marxistische Blätter" hat 1973 sein Verlagsprogramm um zahlreiche Neuerscheinungen und eine Taschenbuchreihe
verbinden (Bericht des PV der DKP an den Hamburger Parteitag, S. 60 f.). 4.2 Die DKP hat bei ihren Bemühungen
etwa 40 in Städten mit Universitäten, Hochund Fachschulen eingerichteten kommunistischen "collectiv"-Buchhandlungen mit Literatur aus der DDR und der Sowjetunion
zusammengeschlossen haben. Dieser Arbeitsgemeinschaft, die von dem Mitglied des Parteivorstandes Erich Mayer geleitet wird, gehören u. a. die Verlage Weltkreis/Dortmund
Gruppen, die über Untergliederungen in mehreren Bundesländern verfügen: die "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD), die Fraktion "Roter Morgen" der "KommunistischenPartei
Deutschlands/Marxisten-Leninisten" (KPD/ML) und der im Sommer 1973 gegründete "Kommunistische Bund Westdeutschland" (KBW). 1.2.1 Die KPD, die nach
Zusammensetzung ihrer zentralen und regionalen Leitungen und Teile ihres Parteilebens geheim hält, bildete Anfang 1973 neben dem bereits bestehenden Zentralkomitee
Kommunistisi R O T E FAHN ZENTRALORGAN DER KOMMUNISTISCHENPARTEI DEUTSCHLAND 4. Jg./Nr. SO 12.12.1973 0,40 DM WOCHENZEITUNG
ZENTRALORGAN DES KOMMUNISTISCHEN JUGENDVERBANDES - K . H JUGENDORGANISATION DER KOMMUNISTISCHENPARTEI DEUTSCHLANDS; in Zukunft alle14Tage NISTISCHE JUGE