Deutsche KommunistischePartei (DKP) Die Bundespartei Die DKP wurde 1968 in Frankfurt am Main gegründet und hat ihren Sitz
Lehren von Marx, Engels und Lenin. Die Parteiarbeit ist auf den "revolutionären Bruch mit dem kapitalistischen Profitsystem" gerichtet
erste Phase der kommunistischen Gesellschaft - sei die historische Alternative zum herrschenden System. Derzeit gehören der Partei bundesweit etwa 5.000 Mitglieder
Vordergrund". Die "Existenz einer reformistischen Partei mit einem traditionell bedeutenden kommunistischen Mitgliederanteil" trage aber zur VerLinksextrmis u wirrung des politischen
Publikation Thüringenreport heraus. Das Informationsblatt der Deutschen KommunistischenPartei erscheint monatlich. Es will Mitglieder und Sympathisanten mit dem "Parteileben vertraut
Gäste nahmen Christian Koberg vom Bundesvorstand sowie Mitglieder der KommunistischenPartei Deutschlands (KPD) und derAntifa Jena teil. Die Genossen diskutierten
für ausländerfeindliche Übergriffe durch die Neofaschisten". Linksextrmis u 3.6 KommunistischePartei Deutschlands (KPD) Eine Partei der neuen Bundesländer Im Januar
Ideologisch basiert diese Partei auf dem Marxismus-Leninismus und verfolgt das Ziel einer kommunistischen Gesellschaft. Folglich lehnt sie das "undemokratische
Zeitschrift Die Rote Fahne, das zentrale Publikationsorgan der Partei, erscheint monatlich. Der KPD-Landesorganisation Thüringen gehören nur wenige Mitglieder
Anlässlich des 56. Jahrestages der Ermordung des Vorsitzenden der KommunistischenPartei Deutschlands (KPD)Ernst Thälmannn traf sich am 18. August
linker Organisationen. Unter ihnen befanden sich Vertreter der Deutschen KommunistischenPartei (DKP) und der KPD. Stalinistische Ausrichtung der KPD Thalmann
Deutschlands (USPD) in Hamburg mit dem linken Flügel seiner Partei in die KPD über. 1924 übernahm er die Führung
Gleichschaltung der KPD mit der stalinistisch ausgerichteten KommunistischenPartei der Sowjetunion (KPdSU) zuzuschreiben. Innenpolitisch trat er mit volkstümlicher Beredsamkeit gegen
treffen sich neben Parteilosen auch Mitglieder der DKP, der SDAJ, der KPD, der MLPD, der Kommunistischen Plattform
Bekunden, "die Interessen aller nicht religiösen Menschen vertritt". Über Parteiund Verbandsgrenzen hinweg will dieser "offene Zusammenschluss" eine Aktionseinheit schaffen
Rote Hilfe e. V." (RH) nimmt kommunistische Traditionen aus den zwanziger Jahren auf. Sie wurde
Jahre 1974 als Vorfeldorganisation der ehemaligen stalinistisch ausgerichteten KommunistischenPartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML) gegründet. Heute bezeichnet sich die RH als parteienunabhängig
Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten (TKP/ML) Ziel und Strategie Die in der Türkei verbotene TKP/ML ist eine sowohl am MarxismusLeninismus als auch
Lehre des Mao Tse-tung orientierte Partei. Die seit 1994 in die beiden "Flügel" Ostanatolisches Gebietskomitee (DABK) und "Partizan-Flügel
vertreten. Aufbau und Organisation Die aus der marxistisch-leninistischen "KommunistischePartei der Türkei" (TKP) und der "Türkischen Volksbefreiungspartei" (THKP) entstandene
Nordkoreanische Nachrichtendienste Nordkorea unterhält zahlreiche Nachrichtendienste, die der kommunistischenPartei, den Volksstreitkräften oder dem "Geliebten General" KIM Jong II direkt
Jugendorganisation (Türkei) KOMKAR Verband der Vereine aus Kurdistan KPD KommunistischePartei Deutschlands KPD/ML KommunistischePartei Deutschlands/ Marxisten-Leninisten KPF Kommunistische
Plattform der Partei des Demokratischen Sozialismus KZ Konzentrationslager LRH Lafayette Ronald Hubbard SIUYDZA SUNZ MB Muslimbruderschaft MEK Volksmodjahedin Iran
Marxistische Gruppe MID Militärischer chinesischer Nachrichentdienst MLKP Marxistisch-Leninistisch KommunistischePartei MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MSS Ziviler chinesischer Nachrichtendienst
früher festgefügten orthodox-kommunistischen Blocks, der durch die Deutsche KommunistischePartei (DKP) und ihre Nebenorganisationen repräsentiert wird, setzten sich weiter
waren u. a. die demokratischen Reformen in den früher kommunistischen Ländern
Osteuropas, der gescheiterte Putschversuch in Moskau, das Verbot der KommunistischenPartei der Sowjetunion (KPdSU) in mehreren Sowjetrepubliken sowie die Ende
Variante betreffen, erwies sich als Trugschluß. Es kam zu Parteiaustritten, Spaltungen und Auflösungen. Die Marxistische Gruppe (MG), bisher stärkste Gruppierung
trotz ihres desolaten Zustands mit Ausnahme des ebenfalls aufgelösten Kommunistischen Bundes (KB) ihren Mitgliederstand im wesentlichen halten. Im Bereich