handelt es sich um eine überwiegend in NRW tätige Partei, bei der sich die Führungsstruktur und die geringe Außenwirkung seit
unterscheiden solle, "daß er von den schlechten Erfahrungen im kommunistischen Mitteldeutschland und den gesellschaftlichen Unzulänglichkeiten in Westdeutschland (Kapitalismus) durch eine
Nationale Liste NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands P PDS Partei des Demokratischen Sozialismus PKK Arbeiterpartei Kurdistans R RAF Rote Armee Fraktion
Thüringer Heimatschutz ThürVSG Thüringer Verfassungsschutzgesetz TKP/ML Türkische KommunistischePartei/ Marxisten-Leninisten TLfV Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz V VVN-BdA Vereinigung
Rechtsextremisten gerichtet waren. 3.2 Sonstige linksextremistische Organisationen 3.2.1 Deutsche KommunistischePartei (DKP) Gründung: 1968 Sitz: Bezirk Rheinland-Westfalen: Leverkusen Sprecher
Westfalen: Essen Sprecher: Patrick Köbele Bund: Essen Sprecher des Parteivorstandes: Rolf Priemer, Heinz Stehr Mitglieder
bisher als "orthodox kommunistisch" bezeichnete Richtung des Linksextremismus. Sie bekennt sich als "revolutionäre Partei der Arbeiterklasse" Deutschlands zum Marxismus-Leninismus
allen Ebenen über Finanzmangel geklagt wird, hatte die Partei auch 1994 genug finanzielle Mittel, um in beiden NRW-Bezirksorganisationen Festgeldkonten
versteht diesen "Sozialismus" als erste Phase einer kommunistischen Gesellschaft. Die Unterstützung und Sympathie der DKP gilt weiterhin Ländern wie Kuba
werden. So führte sie im Januar 1994 eine Parteikonferenz unter dem Thema "Für sichere Arbeitsplätze - demokratische und soziale Rechte verteidigen
sich auch ausländische Gäste sowie Mitglieder demokratischer Organisationen. Die "Kommunistische Plattform" der PDS und die PDS nahmen ebenfalls teil. Ihre
wechselseitigen Besprechungen der beiden Parteivorstände hervor. Ebenfalls wurde die Zusammenarbeit mit der "Kommunistischen Plattform" in der PDS als gut bezeichnet
guten internationalen Kontakte der DKP hervorgehoben. Der DKP-Parteivorstand befaßte sich auf einer Tagung am 19./20 März
GmbH, Essen Kurzcharakterisierung Die MLPD ist 1982 aus dem "Kommunistischen Arbeiterbund Deutschlands" hervorgegangen. Sie ist eine Kaderpartei der sogenannten dogmatischen
zahlreichen Aktivitäten in Erscheinung getreten. So führte die Partei aus Anlaß des 1. Mai in einigen Großstädten Nordrhein-Westfalens Veranstaltungen
einer Solidaritätserklärung an die terroristische AIZ. 3.2.4 Vereinigte Sozialistische Partei (VSP) Gründung: 1986 Sitz: NRW: Köln Bund: Köln Mitglieder
einem Zusammenschluß der u.a. maoistisch orientierten "KommunistischenPartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten" (KPD) mit der trotzkistischen "Gruppe Internationale Marxisten" (GIM) hervorgegangen
für die Organisationsdiskussion jenseits der Vorschläge zum 'Aufbau einer kommunistischenPartei' eine eigene Zeitung zu schaffen." 3.3.1.4 Clash Herausgeber
alle die nationale Einheit schützen und Gehorsam gegenüber dem Parteivorsitzenden üben. 4.1.4 Devrimci Sol (Revolutionäre Linke) - verboten - Sitz: Zentralkomitee: Istanbul
durch eine bewaffnete Revolution ein kommunistisches System in der Türkei zu etablieren. Dazu führt sie einen Guerillakampf gegen die Türkei
Stockholm, Schweden. Ziel der TKP/ML ist die Schaffung eines kommunistischen Systems in der Türkei. Erreicht werden soll dies durch eine
Türkische Arbeiterund Bauernbefreiungsarmee), erkämpft werden soll. Die Finanzierung der Partei und des Guerillakampfes in der Türkei erfolgt durch Mitgliedsbeiträge
Dersim, das Ziel muß tausend Dersims sein!" Die "Türkische KommunistischePartei/Marxisten-LeninistenBewegung" (TKP/MLHareketi) sowie die "Türkische Kommunistische Arbeiterbewegung (TKIH) haben sich
Studiengesellschaft DKEG Deutsches Kulturwerk Europäischen Geistes e.V. DKP Deutsche KommunistischePartei DLVH Deutsche Liga für Volk und Heimat DMS Deutscher
Abteilung des Generalstabs der Volksbefreiungsarmee" 163 Nachrichtendienste der "KommunistischenPartei Chinas" (KPCh) 163 Nachrichtendienste des Nahen und Mittleren Ostens