WSSmSEBEEEIEEEEEKEEEEEEr ' KBW Kommunistischer Bund Westdeutschlands KB Kommunistischer Bund KDP Demokratische Partei Kurdistans Irak (auch DPK genannt) K&D Gruppe Kritik
Verteidigung KGB Komitee für Staatssicherheit (ehem. sowjet. Nachrichtendienst) KGÖ Kommunistische Jugendorganisation (der türkischen MLKP) KIZ Kurdistan-Informations
Zentrum KON-KURD Konföderation kurdischer Vereine in Europa KPD KommunistischePartei Deutschlands KPD/ML KommunistischePartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten KPdSU KommunistischePartei
Lokalberichte Hamburg "174 gegen Menschenrechte e. V. * Siehe KVPM KommunistischePartei Deutschlands * M Siehe KPD Magda-Thürey-Zentrum
Konföderation für demokratische Rechte in Marxistisch-Leninistische KommunistiEuropa * Siehe ADHK sche Partei * Siehe MLKP Konföderation Kurdischer Vereine in EuroMarxistisch-Leninistische
Inhalt "Nationaldemokratischer" Rechtsextremismus 62 "Nationaldemokratische Partei Deutschlands" (NPD) 62 Wahlbündnis zwischen NPD und DVU-Liste D 62 Aktivitäten
Überblick in Zahlen Erläuterungen ') Kernorganisationen sind Parteien losen, statistisch nicht berücksichtigund Gruppierungen, die die führende ten Zusammenschlüssen dieser Szene Kraft
beeinflußten Organisationen auch Mitglieder angehören, die keine Kommunisten sind, wurden die Mitgliederzahlen ausgerückt. Mitglieder von Initiativen wurden hier nur dann
eine Mitgliederstruktur gegeben sind. 3 ) Nach Eigenangabe beim 9. Parteitag ( 6 . - 8 . 1. 1989) hat die DKP 47 513 Mitglieder
Linksextremismus "Deutschen KommunistischenPartei" Orthodoxer (DKP) 1968 war für die Kommunisten in der Bundesrepublik Deutschland das KommunisJahr 1988 das schwierigste
ihrer Parteigeschichte. Folgende Punkte charakmus terisieren die Krise der DKP: -- Die Mitgliederzahlen gingen stark
zurück; zum zweiten Mal mußte die Die orthodoxen Kommunisten unter Parteiführung dies nach 1987 öffentFührung der "Deutschen Kommunistilich eingestehen. schen
Partei" (DKP) und der "Sozialisti-- Teilweise erbitterte Diskussionen schen Einheitspartei West-Berlins" über den ideologischen Kurs der (SEW) ließen auch
staatsmonofort. pol-kapitalistisch" bezeichnete System -- Die Vorbildrolle der Kommunisten der freiheitlich-demokratischen Staatsin der DDR wurde von zahlreichen und Gesellschaftsordnung
für Theorie heitsund Bündnispolitik gelang es ihund Praxis der Kommunisten in der nen wie in den Vorjahren, ihre kommuBundesrepublik. nistischen
Vorgänge im Ostblock blieben nicht ohDie Parteiführung, die zunächst diene Auswirkungen auf die Kommunisten ser Entwicklung fast hilflos gegenüberin
Anfang 1989 auf dem 9. rende sowjetische Funktionäre erkennen Parteitag in Frankfurt am Main (6. bis 8. ließen, daß möglicherweise
duldet; -- Das Konzept einer "revolutionären "Deutsche Partei der Arbeiterklasse"; KommunistischePartei" -- Der "demokratische Zentralismus". (DKP) Dies bedeutet zwar Meinungsvielfalt
Entscheidungen, jeNach dem Verbot der "Kommunistidoch Einheit in der Aktion. Meischen Partei Deutschlands" (KPD) 1956 nungsstreit darf nicht zu unterschiedund
Partei ("Demokratischer ZentralisTrotz aller parteiinternen Diskussiomus", Parteidisziplin) anzueignen. nen halten die orthodoxen Kommunisten in der DKP an ihrem Ziel
Mängeln der innerpublik Deutschland fest. Für sie ist das parteilichen Demokratie begünstigen demokratische, durch die Soziale und zur Unzufriedenheit führen
sich auf gemeinsames Handeln reif sei, propagieren die Parteitheoretimit Sozialdemokraten, Grünen und Geker neue Etappenziele auf dem Marsch werkschaften
konzentrieren. Die zur Revolution. Dabei wird bewußt der Kommunisten müßten die gemeinsaBegriff der "Diktatur des Proletariats" men Reformbestrebungen sodann weibeiseite
letzte Etappe vor der Machttik unterstrich auch der Parteivorsitzenergreifung
Arbeiterklasse" und ihde MIES: rer fuhrenden Kraft, der KommunistischenPartei, angestrebt. Ende der 70er "Entsprechend der Differenziertheit Jahre wurde davor
nichtkommuscher Ziele, aus denen auf den ersten nistischen, demokratischen Parteien, Blick extremistische Ziele nicht abgeleiOrganisationen und Gruppen genutzt: tet werden
allem mit Gewerkschaftern und SozialdemokraDie Bestrebungen der Kommunisten, ten zusammenarbeiten. über "Reformen" eigene politische Vorhaben durchzusetzen, erläuterte der -- Die "breiten
MARXISTISCHE GRUPPE (MG) Überblick Veranstaltungshinweise: IWF und "Schuldenkrise" Die Parteien und Gruppierungen der Die politische Ökonomie dogmatisch-extremistischen "Neuen
Gemütsverfassung ihres Volkes. Zwei Staatsmänner probieren die Umgestaltung. doxen Kommunisten oder mit demokratischen Kräften bereit. Die straff geReagan und Gorbatschow
Wettrüstens"; nistische Partei Deutschlands" und der - mobilisiert die real sozialistische Unzufriedenheit In seinem Volk Das vorläufige Ergebnis: "Kommunistische Bund
Protestbewegung (mit Gegennachfolgende "Großveranstaltung zum kongreß und Großdemonstration) Parteitag" am 16. Juli in der Kölner anläßlich der Jahrestagung der NordSporthalle
Aufmachung mit dem Hinweis, daß ein erweiterter Personenkreis anzuspre"Kommunistischer chen sei, da die Arbeiterbewegung in Bund" (KB) den letzten
Oktober 1986 aus dem Zusammenschluß der "Kommunisti sehen Partei Deutschlands (Marxisten/Leninisten)" (KPD) mit der trotzkistischen "Gruppe Internationaler Marxisten" (GIM) hervorgegangene
Kommunistischen an. Partei der Türkei" (TKP) zur "Vereinigten KommunistischenPartei der TürSchwerpunkte der Agitation waren kei" (TBKP) sowie die Vereinigung
usianderextremismus "Türkische Kommuni"ÖMER" ist der Deckname eines türstische Partei/Marxistenkischen Anarchisten, der am 24. Januar Leninisten" (TKPIM-L) bei einem
Arbeiter aus der "Vereinigte Türkei in Deutschland e.V." (ATIF) KommunistischePartei und der Türkei" CTBKP) -- "Bolsevik Partizan" (BP) - auch
orthodox-kommunistischen GrupDie TKP/M-L ruft in der deutschpierungen "KommunistischePartei der sprachigen Ausgabe ihres Organs "KomTürkei" (TKP) und "Arbeiterpartei
seit langem Gegenstand kontroverser politischer Diskussion. Auch die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) und von ihr beeinflußte Organisationen wirken daran intensiv
behördlichen Maßnahmen durchzusetzen, wurden mit gewaltsamen Übergriffen beantwortet. Parteiabweichler bzw. "Verräter" werden nach wie vor von der PKK bestraft
linksextremistischen türkischen Gruppen "Devrimci Sol" (Revolutionäre Linke) und "Türkische KommunistischePartei/ Marxisten-Leninisten" (TKP (ML)) entwickelten aufgrund interner Auseinandersetzungen
Nach Abzug der Mehrfachmitgliedschaften gehörten - einschließlich der "Kommunistischen Plattform" (KPF) der "Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) - etwa 33.700 Personen Organisationen
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