Gruppen heftig über die Frage der Unterstützung der PDS Linke Liste gestritten. Beim "Kommunistischen Bund" (KB) führte diese Frage sogar
Kampf gegen die Wiedervereinigung und die Schaffung eines einheitlichen linken Wahlbündnisses zur ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl am 2. Dezember
Revolutionären Marxisten" sich für die Unterstützung der PDS Linke Liste aussprach, während andere einen Wahlboykott befürworteten. Ab Herbst 1990 nahmen
linksextremistischen Publikationen der Konflikt am Golf und die drohende Kriegsgefahr einen immer größeren Raum ein. In Appellen wurde zur Unterstützung
Einfluß zu gewinnen. Abwanderungen zahlreicher KB-Mitglieder zur PDS Linke Liste sowie enge Bindungen einer KB-Minderheit an die "Radikale
Linke" führten im November 1990 zu einer Spaltung des KB. Die KB-Mehrheit, die auch wesentlich am Aufbau
Linke Liste in den westlichen Bundesländern beteiligt war, beschloß, sich von dem Rest des KB (Minderheit) zu trennen
Minderheit beteiligt sich weiterhin stark an der Sammlungsbewegung "Radikale Linke" und initiierte die Konferenz "Außerparlamentarische Opposition in Deutschland" Ende
Golfkrise und ruft zu weiteren Protesten der linksextremen Szene auf. In Rheinland-Pfalz waren die Aktionen des KB rückläufig
Rechtsextremistische Bestrebungen nach wird die HEIMAT/NPD für die nächsten sechs Jahre von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen. Die drei Verfassungsorgane Bundesrat
Dezember 1990 warben sie für die PDS Linke Liste oder kandidierten teilweise selbst. Nach der Bundestagswahl unterstützten sie die Kampagne
bemüht, ihre organisatorische und ideologische Selbständigkeit gegen Versuche anderer linker Gruppen zu wahren. Sie wandte sich deshalb vehement gegen aufkommende
Bestrebungen einer allgemeinen Umgruppierung der unorthodoxen linken Szene in die "Radikale Linke" oder in die PDS Linke Liste. Gleichwohl unterstützte
deren Aktionen gegen die Wiedervereinigung . Wie auch das übrige linksextremistische Spektrum schloß sich die MLPD der Kampagne gegen den Golfkrieg
Rechtsextremistische Bestrebungen Neumünster" (WHN) antrat. Der Name klang - im Vergleich zu dem allgemein negativ konnotierten Namen NPD - bürgerlich, historisch nicht
über 25 weiteren Städten zu Solidaritätsaktionen. Linksextremisten, zumeist aus dem autonomen Spektrum zeigten Transparente mit Aufschriften wie "Räumt die Knaste
Sachbeschädigungen) durchgeführt . Zu einer kontinuierlichen, perspektivisch ausgerichteten "revolutionären und linksradikalen" Politik war das "autonome/antiimperialistische Spektrum" auch im Jahre 1990 nicht
närer und linksradikaler Politik", auch unter Einbeziehung der RAF-Gefangenen in den Diskussionsprozeß, herbeizuführen. Das Scheitern führten die Verantwortlichen
Anzahl der Brandund Sprengstoffanschlage sowie Sachbeschädigungen militanter linksextremistischer Kleingruppen und Einzeltäter aus dem weiteren terroristischen Spektrum sind im Jahre
sind bezeichnende Schlagworte. Im Sozialdarwinismus sucht der Nationalismus seine Rechtfertigung. Nach dem Prinzip "Das Recht des Stärkeren geht vor" darf
Identität gesehen wird (rassistisch motivierte Ausländerfeindlichkeit) . Das Feindbild des Rechtsextremisten erstreckt sich auch auf "Fremde" (Andersdenkende/-lebende), wie etwa Freimaurer
Bestrebungen von Ausländern 195 über die ihnen daraus erwachsenden Rechte besser Einfluss auf die politische Willensbildung in Deutschland nehmen
IGMG haben wird, bleibt abzuwarten. Das von den türkischen linksextremistischen Organisationen Türkische "Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front" (DHKP-C) und "Marxislinksextremistische tisch
Zuständigkeit für die nichtöffentliche Weitergabe sicherheitserheblicher Stelle in einer Rechtsverordnung nach Erkenntnisse SS 34 festgelegt ist. Das zuständige BunDie zuständige
Geboten des Koran und der Scharia (islamisches Rechtssystem) nicht im Einklang stehenden Staatsund Gesellschaftsordnungen durch islamistische Staatswesen ablösen. Einzelne erklären
allen 16 Bundesländern teil. Sie kandidierte als einzige rechtsextremistische Partei. Vor dem Bundesverfassungsgericht setzte sie mittels einer Verfassungsbeschwerde gegen
habe und die Kreiswahlleiter in der ehemaligen DDR nicht rechtzeitig bekannt gewesen seien. Die einstweilige Anordnung erbrachte
Stimmen (= 1.628). Sie war als einzige rechtsextremistische Partei zur Wahl angetreten. Auf ihrer Liste kandidierten drei Mitglieder der "Deutschen Volksunion
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