Veranstaltungsverbote Die Ordnungsbehörden erließen 1978 gegen 44 Veranstaltungen rechtsextremistischer Organisationen Verbotsverfügungen. Neun Verbote richteten sich gegen neonazistische Gruppen, von denen
Jahr 2018 bei rund 320 Informationsveranstaltungen zu Rechtsextremismus und Islamismus mitgewirkt, in denen auch der Antisemitismus ein wichtiges Thema
Landesarbeitsgemeinschaft Nahost" des niedersächsischen Landesverbandes der Partei Die Linke sowie die MLPD aufgeführt. Internetpräsenz der deutschen BDS-Kampagne Kritiker werfen
Kampagne vor, dass sie sich nicht wirklich um die Rechte der Palästinenser kümmere, während sie sich einseitig auf die Situation
Sicherheit Ziel linksextremistischer Agitation. Die DKP sprach vom "permanenten und vorsätzlichen Verfassungsbruch durch Bundesbehörden", vom "Abbau elementarster Rechte und Freiheiten
perfektesten Schnüffelund Spitzelapparates" zur "Verfolgung und zur Einschränkung der Rechte von Demokraten"; sie behauptete, "Kräfte" im Bundeskriminalamt hielten ihre "schützende
agitierten Gruppen der "Neuen Linken": der "polizeistaatliche Terror" werde stetig verstärkt, um die "demokratischen Rechte des Volkes" abzubauen; "Polizeistaatsgesetze" würden
Mitglieder auf 6.000 (1977: 5.800) erhöhen; er blieb mitgliederstärkster linksextremistischer Studentenverband. Die im Frühjahr abgeschlossene Neuausgabe von Mitgliedsbüchern wertete
verbreiten und Durchsetzen helfen. Das Komitee hat weder eine rechtlich verbindliche noch tatsächlich feste Organisation, wodurch eine demokratische Kontrolle seiner
entscheidenden Funktionen, die auf diese Weise versuchen, die Rechtspolitik im Sinne der programmatischen Ziele der DKP zu beeinflussen. Dies zeigte
abgespalten hat. BSA -- Zentralorgan: "Sozialistische Arbeiterpresse" -- und SJB -- Organ: "links voran" -- agitierten vor allem gegen die Jugendarbeitslosigkeit; so beteiligten
Neapel nach Brüssel führten (April--November). 3. Undogmatische "Neue Linke" Die schwer überschaubare undogmatische Bewegung besteht nach
Widerstandes zu nutzen. Neben diesen Gruppen der undogmatischen "Neuen Linken" gibt es auch Zusammenschlüsse (Initiativen, Basisgruppen, Kollektive), die häufig unter
extremistische Zielsetzung zu vertreten. Das politische Spektrum des undogmatischen Linksextremismus reicht von Anhängern eines undogmatischen "wissenschaftlichen Sozialismus" über Sozialrevolutionäre
Neue Linke" 1. Politischer Standort und allgemeine Entwicklung 1.1 Allgemeiner Überblick Im Berichtsjahr entwickelte sich die "Neue Linke" --zahlreiche unterschiedlich
ausgerichtete und teilweise sich befehdende linksextremistische Gruppen, die den orthodoxen Kommunismus ablehnen -- sehr unterschiedlich. Politische Bedeutung, Schlagkraft und Gesamtmitgliederzahl
dogmatischen kommunistischen Gruppen der "Neuen Linken" ("K-Gruppen") gingen erstmals zurück. Ursache dafür dürfte die anhaltende Überforderung der Mitglieder verbunden
Gruppen" aber die handlungsfähigsten Kräfte innerhalb der "Neuen Linken". Der organisierte Trotzkismus, der schon in den letzten Jahren nach Spaltungen
blieb weiter erfolglos. Die Anziehungskraft der undogmatischen "Neuen Linken", die in den Vorjahren einen deutlichen Aufschwung erlebte, hat zwar kaum
Bewegung ihren Höhepunkt überschritten hat. Viele Gruppen der "Neuen Linken" traten wiederum offen dafür ein, die bestehende Staatsund Gesellschaftsordnung gewaltsam
dogmatischen Lager Die allgemeine Krise innerhalb der dogmatischen "Neuen Linken" schwächte auch die vier Kernorganisationen, die über Untergliederungen in fast
revolutionäre Linie". Gemeinsam ist den dogmatischen Kernorganisationen der "Neuen Linken", von denen jede selbst der marxistisch-leninistische "Vortrupp der Arbeiter98
legitimes Anliegen des Gemeinwohls und für Geheimschutzes den demokratischen Rechtsstaat unverzichtbar. Er hat dafür Sorge zu tragen, dass Informationen
enge Verbindungen u.a. zum Stuttgarter Büro des inhaftierten Rechtsanwaltes Dr. Klaus CROISSANT unterhielt. Die Ermittlungen im Anschluß an die Festnahme