Hilfe dieses Vorwurfs kann der türkische Staat eigene statusoder rechtswidrige nachrichtendienstliche Aktivitäten zur Aufklärung entsprechender Organisationen in Deutschland scheinbar legitimieren
französischen "Nouvelle Droite" und ihres Vordenkers Alain de Benoist. Rechtsstaat und Demokratie werden in Frage gestellt: "Richtige Entscheidungen sind keine
stehen. Die nachfolgend wiedergegebenen Textstellen zeigen die Bandbreite der rechtsextremistischen Agitation in der JF: Nationalistisch und rassistisch motivierte Fremdenfeindlichkeit / Bestrebungen
Ausgabe Nr. 10/1994 versucht, die Entrechtung von Asylbewerbern zu rechtfertigen: "So lange nur einige tausend Asylbewerber im Jahr nach Deutschland
Trennungsgebotes und der für die jeweilige Behörde geltenden Rechtsvorschriften zusammen. Keine polizeilichen Befugnisse Die Verfassungsschutzbehörde hat keine polizeilichen Befugnisse. Ihre
Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 1994 Die Publikation rechtsextremistischer Inhalte in der JF wird begleitet durch Artikel, die sich
Funktion der kulturellen Hegemonisierung als Strategie der Neuen Rechten wird in Ausgabe Nr. 34/1994 erläutert. Die Frage "Was will
Neue Rechte?" wird dort beantwortet: "Sie will den Kampf um die kulturelle Macht aufnehmen ... In den fortgeschrittenen und differenzierten Gesellschaften
Fremde Nachrichtendienste handeln häufig mit umfassenden Befugnissen jenseits unseres rechtsstaatlichen Verständnisses: - Internet, Telekommunikation und Postwege werden total ü- berwacht. - Hotelzimmer
demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Plastisches Beispiel für die revolutionäre rechtsextremistische Ausrichtung der Autoren der Staatsbriefe sind die staatspolitischen Thesen
Verschiedenheit aller Völker und Menschen. Es achtet das Recht eines jeden Volkes, die eigene Abstammung, Rasse und Sprache sowie seine
März einen österreichischen Staatsangehörigen und Berufssoldaten beim österreichischen Bundesheer rechtskräftig wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr
längere Artikel/Texte handelt - zum großen Teil aus Publikationen rechtsextremistischer Organisationen. Folgende "Organisationsbretter" bestehen derzeit: * Deutsche Liga für Volk und Heimat
verbreiteten "Thule-Journal" deutlich: "Wenn man die Öffentlichkeitsarbeit im 'rechten Lager' betrachtet, so stellt man immer wieder fest, daß zwar
Europäischer Nationalismus, Gesellschaft, Jugendzeitungen, Kultur, Medien, Organisation, Konservative Revolution, Recht, Zeitgeschichte und vielen anderen Bereichen mehr. Über das Netz lassen
Basis eines aus Sicht des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte rechtsstaatswidrig weit gefassten Terrorismusbegriffs. Anlässe können unter anderem eine Teilnahme
Staat und der ebenfalls erhobene absolute Geltungsanspruch der islamischen Rechtsordnung (Scharia) machen deutlich, dass salafistische Auffassungen Geltung für sämtliche Lebensbereiche
einer "Allparteienkoalition" regiert werde. Sie betonen, daß antagonistische linke Politik nur als "außerparlamentarische Widerstandspolitik" möglich sei. Der Wahlerfolg
Darin erklären die unbekannten Täter - die wahrscheinlich dem militanten linksextremistischen Spektrum entstammen -, sie hätten in der Nacht zum 25. September
auch antiimperialistisch ausgerichteten - RZ sowie terroristische Handlungsformen im militanten linksextremistischen Resonanzspektrum auch weiterhin Anziehungskraft besitzen und zur Fortsetzung terroristischer Aktionen
Finanzgericht Nürnberg zurückgewiesen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Im Dezember 2012 wurde in Frankfurt das IGD-nahe Europäische Europäisches
Häftlingen einen befristeten Hungerstreik. Zeitgleich verbreiteten sie über einen Rechtsanwalt eine Erklärung zum Hungerstreik, dessen Ziel darin bestehe, die Forderung
Stehr in verschiedenen Veranstaltungen aus, er halte einen wahlpolitischen Linksblock mit der PDS (zur Bundestagswahl) für erstrebenswert. Die DKP dürfe
Zusammenwirken mit der PDS möglich sei. Der Wahlkampf gegen Rechts, für die Bündelung aller erreichbaren Stimmen, verlange gegenseitige Achtung
kandidierten mehrere DKP-Mitglieder in Düsseldorf auf der Liste "Linke Alternative/gAL" (0,5%), in Dortmund auf der Liste "Linkes Bündnis
Sprechchören und einer brennenden Deutschlandfahne durch die Innenstadt gezogen. LINKSEXTREMISTISCHE PARTEIEN UND SONSTIGE GRUPPIERUNGEN In Sachsen-Anhalt waren im Berichtszeitraum
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