angebliche Inkonsequenzen demokratischer Parteien und staatlicher Institutionen gegenüber Linksextremisten hingewiesen wurde. Auch im zweiten Halbjahr gingen vom Kreisverband Lauenburg/Stormarn
Orten im Bundesgebiet demonstrierten am 18. August etwa 1.200 Rechtsextremisten anlässlich von "Rudolf-Heß-Gedenkaktionen". Auch der Kreis Segeberg wurde
Szene als "Heldengedenktag" bezeichnet wird, führten schleswig-holsteinische Rechtsextremisten, wie schon im Vorjahr, regionale Gedenkveranstaltungen und Kranzniederlegungen durch
sich die Argumentation der DVU nicht von der anderer rechtsextremistischer Gruppierungen. Als Ergebnis des mit der NPD geschlossenen "Deutschlandpaktes" (früher
auch als "Volksfront von rechts" bekannt) nahm die DVU, ohne in Konkurrenz mit der NPD zu stehen, an der Bürgerschaftswahl
freiheitliche demokratische Grundordnung über das nötige Instrumentarium auf rechtsstaatlich gesicherter Grundlage verfügt. Düsseldorf, im April 1995 ( Dr. Herbert Schnoor
Profil zu zeigen. Wahlanalysen erbringen regelmäßig den Nachweis, dass rechtsextremistische Parteien zu einem überdurchschnittlichen Prozentsatz von jüngeren Wählern Stimmen erhalten
NPDParteispitze distanzierte sich von dem "bisher nur von linksradikalen/antifaschistischen Demonstrationen bekannte(n) Phänomen des >>Schwarzen Blocks<<" der "Autonomen Nationalisten" (siehe
Versammlungsrecht in der BRD nur noch für linke Gewalttäter gilt?" Nachdem auch diese Demonstration verboten wurde, bezeichnete
Erklärung wird die gegenwärtig planmäßig betriebene Diffamierung des demokratischen Rechtsstaates allzu deutlich. Die von der Parteiführung geplanten bundesweiten Aktionstage
verantwortliche Kreisverband Kiel/Plön ungewöhnlich durchsichtig in die klassischen rechtsextremistischen Argumentationsmuster, die nach wie vor von einer jüdischen Weltverschwörung ausgehen
Nordrhein-Westfalen über das Jahr 1994 Der Begriff "Neue Rechte" wird im politikwissenschaftlichen Schrifttum, insbesondere aber in der politischen Diskussion
Für die Verfassungsschutzbehörde Nordrhein-Westfalen ist die Erscheinung "Neue Rechte" von Interesse, soweit rechtsextremistische Bestrebungen erkennbar werden. Nach den bisher
Verfassungsschutzgesetz NordrheinWestfalen, VSG NW). Bei der "Neuen Rechten" handelt es sich nicht um eine festgefügte Organisation, auch nicht um eine
Herzund Kernlande" jenseits der Oder/Neiße-Grenze. Die "Neue Rechte" plant - jedenfalls zur Zeit - nicht die Bildung einer neuen Partei
Verfassungsschutzbehörde Nordrhein-Westfalen zur Gewinnung von Erkenntnissen über rechtsextremistische Bestrebungen kommen wegen des Fehlens größerer strukturierter Organisationen in erster Linie
Straftatenstatistik weist für das Jahr 2007 einen merklichen Rückgang rechtsextremistischer Straftaten in Schleswig-Holstein aus. Die Gesamtzahl der Straftaten reduzierte
Destabilisierung des jeweiligen Zielstaats und seiner demokratischen und rechtsstaatlichen Institutionen sowie die Schaffung günstiger Voraussetzungen für die Umsetzung der eigenen
Nutzung verschiedener Medien vor allem gegenüber ihrer inzwischen meist recht jungen Anhängerschaft das Bild einer starken Partei zu vermitteln
eine nahezu als hegemonial zu bezeichnende Position im deutschen Rechtsextremismus ein. Insbesondere durch die Präsenz in zwei Landesparlamenten konnte
besondere Sicherheitsrelevanz haben. Insbesondere wegen der Bedeutung der Rechtsfolgen einer Entscheidung im Aufenthaltsverfahren sowohl für den oder die betroffenen Ausländer
Flügelkämpfe verschärft Die in Deutschland verbotene türkische linksextremistische Devrimci Sol (Dev Sol; Revolutionäre Linke) hat sich 1994 endgültig gespalten
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