Parteistatuts vor. Nach dem vorgelegten Entwurf soll sich die Partei "als politische Vorhutorganisation der Arbeiterklasse in Deutschland verstehen". "Ihr grundlegendes
Sozialismus als Übergangsstadium zur klassenlosen kommunistischen Gesellschaft." Weiterhin wurde eine "Resolution zum Parteiaufbau im gesamtnationalen Rahmen" verabschiedet. Spendenkampagne abgeschlossen
erbrachte angeblich 1,31 Mio. DM. Hiermit soll der Parteiaufbau in den neuen Ländern unterstützt werden. Festveranstaltung aus Anlaß ihres
Angaben der MLPD ca. 3.000 Personen, darunter Repräsentanten befreundeter kommunistischerParteien und Organisationen aus dem Ausland teil. Neuer Jugendverband "Rebell
Jugendmagazin mit dem Titel "Rebell" vorgesehen. 3.4.4 Vereinigte Sozialistische Partei (VSP) Sitz: Köln Mitglieder: ca. 300 Bund
Zusammenschluß der KommunistischenPartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD) mit der trotzkistischen Gruppe Internationale Marxisten (GIM) entstanden. Sie hat sich das Ziel gesetzt
sogar zur Ermordung von Ministerpräsident DEMIREL auf. Die Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten propagierte den Guerillakrieg gegen den Heimatstaat. Darüber hinaus agitierten
Tötung des türkischen Ministerpräsidenten DEMIREL aufgerufen wird. 4.2.4 Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten (TKP/ML) Sitz: Türkei Mitglieder (einschl. Basisgruppen): rund 600 Ziel
Sammelunterkünften für Asylbewerber im Bundesgebiet verbreitete die Türkische KommunistischePartei/MarxistenLeninisten (Bolsevik) im Sommer 1992 Flugblätter mit der Überschrift "Ein neuer
Sicherheit, insbesondere die Arbeit der Sicherheitsbehörden. Die Wahlergebnisse linksextremistischer Parteien lagen im Durchschnitt bei weit unter einem Prozent
noch einen durchschnittlichen Stimmanteil von gut 28%. Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) und ihr Ableger in Berlin (West), die "Sozialistische
soweit bekannt, gingen sie 1984 ausschließlich von den linksextremistischen Parteigängern aus. Mitglieder von iranischen extremistischen Organisationen begingen mehr politisch motivierte
wurden, die ihre Gegner im Ausland verfolgen. 4. Nachrichtendienste kommunistisch regierter Staaten versuchten 1984 mit unverminderter Intensität, alle wichtigen Bereiche
organisatorisches Gefüge halten; die Situation der marxistisch-leninistischen Parteien und Der Niedergang der Bünde (K-Gruppen **) ist dagegen von zunehmender
Ihre Entwicklung zeigt, daß Bemühungen um den Aufbau einer kommunistischenPartei in der Bundesrepublik Deutschland ohne die nachhaltige politische
Anhänger der iranischen Regierung 198 4.4 TUDEH-Partei 198 4.5 Gegner der iranischen Regierung 198 4.5.1 "NeueLinke" 198 4.5.2 Monarchisten/Nationalisten
/Werbungsmethoden 203 2.1 Ansprachen von Bundesbürgern bei Aufenthalten im kommunistischen Machtbereich 203 2.2 Ansprachen von Bundesbürgern in der Bundesrepublik Deutschland
Partner für Aktionsbündnisse anzuerkennen. 1. Orthodoxe Kommunisten Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) vertritt in der Bundesrepublik Deutschland den orthodoxen
KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) interpretierten Kommunismus. Als Teil der "kommunistischen Weltbewegung" wird die DKP von ausländischen "Bruderparteien" unterstützt
davon, die "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) und die "KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" (KPD) beanspruchten für sich, die "revolutionäre
Bundesund Landesebene bei den "Grünen" mit. Der "Kommunistische Bund Westdeutschland" (KBW), einst die mitgliederund finanzstärkste K-Gruppe, löste sich Anfang
Nachwuchs zu gewinnen. 2.1.1 "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) Die 1982 aus dem "Kommunistischen Arbeiterbund Deutschlands" (KABD) hervorgegangene MLPD blieb
geringfügig auf etwa 1100 (1983: ca. 1000) erhöhen. Die Partei (Vorsitzender: Stefan Engel) ist bundesweit in elf Bezirke mit insgesamt
ideologisch-politische Niveau" und die "proletarische Kampfmoral" heben. 2.1.2 "KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" (KPD) Als einzige K-Gruppe blieb
bereits zur Jahreswende 1968/69 gegründete KPD auf eine ausländische kommunistischePartei - die "Partei der Arbeit Albaniens" (PAA) - orientiert. Sie bezeichnete
konzentrierte sich auf Lenins Anspruch der "führenden Rolle der kommunistischenPartei". Selbst der Parteivorsitzende Horst-Dieter Koch zweifelte, ob diese
etwa 1500) zurück. 'Die Arbeit der KPD-Nebenorganisationen - "Kommunistische Jugend Deutschlands" (KJD) mit ca. 150 Mitgliedern
Organ "Roter Rebell", und "Kommunistische Studenten" (KS) - Organ: "Zwischenruf links" - stagniert seit langem. Bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen kandidierte
einer Organisation. Für die "Einheit in einer gemeinsamen Partei" komme jeder in Betracht, der für den "revolutionären Marxismus, für
Westdeutscher Kommunisten" (BWK) Der 1980 aus einer Abspaltung vom "Kommunistischen Bund WestBWK beginnt Prodeutschland" entstandene BWK sprach erstmals von einer
aber eine "organisierte Auseinandersetzung" über die Grundlagen proletarischer Parteibildung "unumgänglich"173. Auf seiner 4. ordentlichen Delegiertenkonferenz (20. /21. April
Hannover) mit Gästen der KPD, der MLPD, des "Kommunistischen Bundes", der FAU und der NHT bekräftigte der BWK sein Ziel
Orthodoxe Kommunisten 1. Politische und organisatorische Entwicklung 1.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 1.1.1 Ideologisch-politischer Standort Die DKP vertritt
Kontinuität und Tradition mit der 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD). Deshalb erklärte ein hoher DKP-Funktionär
Partei könne "aus längerer geschichtlicher Erfahrung urteilen"; "Kampfbedingungen", wie sie heute bestehen, habe "sie schon durchgemacht und sogar noch schwerere
feste Größe in der europäischen Politik und in der kommunistischen Weltbewegung sein." (UZ-Eigenbeilage
bekundete die DKP bild der DDR und ihrer "führenden Partei", der SED; die DDR sei "eindrucksvoller Beweis für die Lebensfähigkeit
einer führenden Rolle der KPdSU in der "kommunistischen Weltbewegung" ausgeht. Dagegen lehnte sie Formen internationaler kommunistischer Zusammenarbeit scharf
marxistisch-leninistischen Weltanschauung", die als "zuverlässiger Kompaß" der Partei und jedem einzelnen Kommunisten den Weg weise49 und zu ihrem Ziel
antimonopolistischen Bündnis" unter Führung der Arbeiterklasse (d. h. der kommunistischenPartei) - Möglichkeiten für den Übergang zur "sozialistischen Revolution" geschaffen werden55