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"links or rechts" in den Verfassungsschutz Trends
  • Linksextremismus 5.2 Spektrenübergreifendes Camp Die "Anti-G20-Camp-AG" stand unter maßgeblicher Führung des Bündnisses "G20 entern" und der antiimperialistischen
  • gehören Veröffentlichungen, die den Einsatz von Molotow-Cocktails rechtfertigen und "brennende Straßen" prophezeien. Weiterhin verlautbart der RAH: "Wenn G20 nach
Linksextremismus 5.2 Spektrenübergreifendes Camp Die "Anti-G20-Camp-AG" stand unter maßgeblicher Führung des Bündnisses "G20 entern" und der antiimperialistischen, gewaltbereiten Gruppe "Roter Aufbau Hamburg" (RAH). Führender Angehöriger des RAH und treibende Kraft bei der Camp-Organisation war Halil S., auch bekannt unter seinem Pseudonym Deniz Ergün. Im Unterschied zum "antikapitalistischen Camp" sollten im "spektrenübergreifenden Camp" dieses Bündnisses auch Nationalfahnen gezeigt werden dürfen sowie zivilgesellschaftliche Organisationen wie Parteien, Gewerkschaften und Kirchen willkommen sein. Zu den allgemeinen Gewaltaussagen unter anderem auf der Facebook-Seite des RAH gehören Veröffentlichungen, die den Einsatz von Molotow-Cocktails rechtfertigen und "brennende Straßen" prophezeien. Weiterhin verlautbart der RAH: "Wenn G20 nach Hamburg kommt, dann brennt die ganze Stadt!" Beispielfoto "Molotow-Cocktail" 101
  • Faschisten * Deutsch Europäische Studiengesellschaft * 147 Siehe DESG Bündnis Rechts für Lübeck * Siehe BRL Deutsche Kommunistische Partei * Siehe Burschenschaft "Danubia
  • Deutsches Kolleg * 100; 101 Celebrity Centers * Siehe CC Deutsches Rechtsbüro * Siehe DRB Charter Komitee * 242 Deutsch-Europäische Studien GmbH Church
Bewaffnete Islamische Gruppe * Siehe Criminon * 239 GIA Criticon * 99 Bewegung 2. Juni * 122; 126 BfB "79 Bildungssyndikat Hamburg * 137 D BIRDAL, Akin * 193 DABK'ltt Blohm + Voss GmbH "168; 259 DAß/f-Flügel * Siehe TKP(ML) Blood & Honour * 48; 49; 51; 52 Dänische Nationalsozialistische Bewegung BLOT, Yvan * 87; 88 * Siehe DNSB Blow up * 146 DBG * 198; 199; 205; 208; 210; 211; 214; BLÜMEL * 246 216; 217 BOOCK, Peter-Jürgen * 126 DBGP' 199 Brigittenstraße 5 * Sielte B 5 DELLWO, Karl-Heinz * 125 BRL * 73 DEMIREL, Mesut * 209 BSA * 178 Demokratische Jugendbewegung * Siehe Bund der Antifaschisten * Siehe BdA DGH Bund Deutscher Kommunisten * 65 Der Kalifatstaat (Eigenbezeichnung des Bund freier Bürger * Siehe BfB ICCB) * Siehe ICCB Bund Sozialistischer Arbeiter * Siehe BSA DESG * 99; 100 Bundesweites Antifatreffen * Siehe BAT DESG-Inform * 99; 100 Bündnis Keinen Fußbreit den Faschisten * Deutsch Europäische Studiengesellschaft * 147 Siehe DESG Bündnis Rechts für Lübeck * Siehe BRL Deutsche Kommunistische Partei * Siehe Burschenschaft "Danubia" * 26 DKP BUSSE, Friedhelm "61; 82 Deutsche Liga für Volk und Heimat * Siehe BWK'172 DLVH Deutsche Nationalzeitung * Siehe DNZ c Deutsche Stimme * 21; 25; 93 Deutsche Volksunion * Siehe DVU Cafe Exil142; 172 Deutsche Wochenzeitung * Siehe DWZ CC * 239; 240; 248 Deutscher Schutzbund für Volk und Kultur CCHR * 239 * Siehe DSVK Celebrity Center International * 239 Deutsches Kolleg * 100; 101 Celebrity Centers * Siehe CC Deutsches Rechtsbüro * Siehe DRB Charter Komitee * 242 Deutsch-Europäische Studien GmbH Church of Scientology International * 244 (Verlag)' 100 Citizens Commission on Human Rights * Devrimci Sol * 182; 193; 204; 206; 209 Siehe CCHR DFLP*229 Clear' 240 DGH * 213 Clear Planet * 237 DHG * 193 CLO * 239 DHKP-C * 5; 167; 188; 192; 193; 205; Club 88 (Neumünster) * 53 206; 209 Club Libertär ' 138 DHP * 198; 205; 216 College für Angewandte Philosophie e.V. * Die Nationalen e. V. * 63 246 Die Republikaner * Siehe REP Comlink * 179 Die Rote Hilfe * 133 Continental Liaison Office * Siehe CLO DIESNER, K a y 21; 54; 64; 72 Courage * 174 289
  • gegen den imperialistischen Krieg Libertäres Zentrum * Siehe LIZ *130 Linksruck * 114; 177 Komitee zur Unterstützung der SamstagsLinksruck-Netzwerk "177 mütter
  • Siehe ATIK Marxistische Gruppe * Siehe MG Konföderation für demokratische Rechte in Marxistisch-Leninistische KommunistiEuropa * Siehe ADHK sche Partei * Siehe MLKP
Komitee gegen den imperialistischen Krieg Libertäres Zentrum * Siehe LIZ *130 Linksruck * 114; 177 Komitee zur Unterstützung der SamstagsLinksruck-Netzwerk "177 mütter in Hamburg * 193 Siehe auch LIZ" 135; 136; 155 Stichwort 'Samstagsmütter' LIZER, Mark * 247 Kommission fir Verstöße der Psychiatrie Lokalberichte Hamburg "174 gegen Menschenrechte e. V. * Siehe KVPM Kommunistische Partei Deutschlands * M Siehe KPD Magda-Thürey-Zentrum * 168; 169; 213 Kommunistische Plattform der PDS * SieMAHLER, Horst * 25; 26; 101 he KPF MALCOCI, Christian * 57 Konföderation der Arbeiter aus der Türkei MANDELA, Nelson * 193 in Europa * Siehe ATIK Marxistische Gruppe * Siehe MG Konföderation für demokratische Rechte in Marxistisch-Leninistische KommunistiEuropa * Siehe ADHK sche Partei * Siehe MLKP Konföderation Kurdischer Vereine in EuroMarxistisch-Leninistische Partei Deutschpa * Siehe KON-KURD lands * Siehe MLPD KÖNIG, Lothar * 76 MB * 229; 231 KON-KURD "190; 198 MED-TV "195 Konservative Revolution * 99 MG "115; 175 KORABELNIKOW, Walentin * 250 MISCAVIGE, David * 238 KPD "133; 170; 172; 244 MKO * 227 KPD/ML" 172; 174 MLKP * 192; 194; 198; 205; 209; 214; 216 KPdSU*172 MLPD "116; 173; 174; 213 KPF" 112 MOHNHAUPT, Brigitte * 126 KÜHNEN, Michael * 63 MÖLLER, Irmgard "125 Kurdisch-Deutscher Solidaritätsverein Movimiento Revolucionario Tupac Amaru * (Bremen) * 201 Siehe MRTA Kurdischer Roter Halbmond "194 MRTA * 163; 167; 168; 192 Kurdisches Exilparlament * 194; 197 Mücadele* 213 Kurdistan Informationszentrum * Siehe Mumia Abu Jamal Solibündnis Hamburg * KIZ 180 Kurdistan Solidarität Hamburg * 129; 193 Muslimbruderschaft * Siehe MB Kurdistan Volkshaus e.V. * 191; 194 Mykonos * 224; 225 Kurtulus * 208 KVPM * 239 KWASCHIN, Anatolij * 253 N Kyffliäuser BBS * 106 Nachrichten der HNG * 20; 63; 64 Nadir" 135; 179; 180 L Nadir Info System * 179 Nadir-Cafe * 179 LAUCK, Gary Rex * 64 NADIS * 16 LE PEN, Jean Marie * 87; 88 NAPO * 94 Libertäre Gruppe * 137 Narconon * 239 Libertäre Jugend * 137 NASRALLAH, Hassan * 225; 231 Libertäres Kulturund Aktionszentrum * Nation & Europa * 76; 88; 99 137 National Liberation Army * Siehe NL A 293
  • Protest gegen dese Veranstaltung hat de ansonsten zerstrittenen linksextremistischen Parteien n der Turke zu ener gemeinsamen Akton verent Eine
Extremistische Bestrebungen von Auslandern keiin Deutschlande V" ("Almanya GöcmenIscler Federasyonu"/AGIF) Der MLKP gehörenin Deutschland etwa 600 Mitglieder an, einzelne davon leben n Brandenburg In Deutschlandst die MLKPseit Jahren nicht mehr strafrechtlich n Erscheinung getreten Dafur begeht se Gewaltstraftaten n der Türke Das Jahr 2004 brachte sogar enen Höhepunkt terrorstscher Aktvtaten der MLKP bzw der hr nahestehenden "Bewaffneten Einheiten der Armen und Unterdruckten" (FESK) Am Vormittag des 24. Jun 2004 exploderte n der Nähedes Hotels "Hlton" en Sprengkorper. Zu dem Anschlag bekanntensch de FESK. Die FESK ubernahmen auch die Verantwortung fur den Sprengstoffanschlag am 29 Jun 2004 auf en bereits gelandetes Flugzeug der Turksh Arlines auf dem Istanbuler Flughafen Am 28 September 2004 verubten de FESK vier Bombenanschlage n Istanbul, Izmir, Adana und Ankara Die Anschläge im Juni stehen vermutlich im Zusammenhang mit dem NATO-Gipfel, der vom 28. bs 29. Jun 2004 n Istanbulstattfand. Der Protest gegen dese Veranstaltung hat de ansonsten zerstrittenen linksextremistischen Parteien n der Turke zu ener gemeinsamen Akton verent Eine aus ATIK, ATIF, ADHF, AGIF und dem "TAYAD-Komiteee V." bestehende Plattform "Resstanbul 2004" wrft der NATO vor, enen "Kriegsplan zur Massakrerung der Völker" m Nahen Osten zuhegen Im Internet wurde zu Demonstrationen auch n Deutschland aufgerufen Sikh-Gruppierungen Extremistische Skh-Gruppen we de "Internationale Jugendfoderation der Skhs" ("International Skh Youth Federation"/ISYF) und de "Tiger des wahren Glaubens" ("Babbar Khalsa International"/BK) haben n Brandenburg jeweils zehn bs funfzehn Mitglieder, die auch n jüngster Zeit durch Spenden-Sammlungen und Flugblatt-Aktonen auf sch aufmerksam gemacht haben Beide Organsationen kampfen m ndschen Punyab fur en unabhangges "Khalstan" Am 16 Februar 2004 veranstalteten de BK n der Innenstadt von Brandenburg an der Havel ene Flugblattaktion Dabe wurden deutschsprachge Verteilschriften an Passanten verteilt Eine ahnlche Akton wurde am 28 September 2004 ebenfalls n Brandenburg an der Havel wederholt Diese Aktvtaten könnten en Zeichendafur sein, dass Brandenburg kunftig stärkerals bsher in das Tätigkeitsfeld der Sikh-Organisation enbezogen wird 139
  • Anhanger auch n Brandenburg Zu hren Unterstutzern zahlen deutsche Linksextremisten Allerdings st es der Parte bslang ncht gelungen, durch Bildung
  • nahesteht, st de "Foderation fur demokratische Rechte n Deutschland e V" (ADHF) Ideologsche Unterschiede zwschen den beiden Flugeln snd ncht
Verfassungsschutzbericht Land Brandenburg 2004 steuerte "Komitee gegen Isolationshaft" (Izolasyon Iskencesine Kars Mucadele Komitesy/IKM, set Februar umbenanntn "Solidartatsverein mit den politischen Gefangenen und deren Familien n der Turke"/ TAYAD) Auch m Jahre 2004 wurden n Deutschland demonstrative Hungerstreikaktionen durchgefuhrt (so zum Beispiel vom 10 bs 17 Jul n Koln), de aber nur auf geringe Resonanz steßen In Deutschland legt der Schwerpunktder Parteaktytaten auf Spendensammlungen, auch zur Fnanzerung desTerrors n der Turke, sowe auf Kundgebungen und Demonstrationen Die Organsaton hat n Deutschland etwa 650 Mitglieder, darunter vereinzelte Anhanger auch n Brandenburg Zu hren Unterstutzern zahlen deutsche Linksextremisten Allerdings st es der Parte bslang ncht gelungen, durch Bildung ener gemensamen Front mt anderen Organsationen eine nennenswertepoltsche Schlagkraft zu entwickeln Die wesentlich kleinere THKP-C - sie zahlt nurnoch Einzelmitglieder -hatsch in zwei rvalisierende Gruppierungen aufgespalten Die 1972 gegrundete "Turksche Kommunistische Parte/Marxsten-Leninisten" ("Turkye Komunst Parts/Marksst-Leninist"/TKP/ML) spaltete sch m Jahre 1994 n zwe konkurrierende Flugel den "Partzan"-Flugel und das so genannte "Ostanatolische Gebietskomitee" (DABK) Letztereshat sch Ende 2002 umbenanntn "Maostische Kommunistische Parte" ('MKP) Damit verbunden war auch de Neubenennungdes mltarschen Armes n "Volksbefreiungsarmee" (HKO) Die Guerilla-Gruppe des "Partzan"-Flugels heißt"Turksche Arbeiterund Bauernbefreiungsarmee" (TIKKO) Beide Splitterparteien verfugen uber Bassorgansationen Be "Partzan" st das de Duisburger "Foderation der Arbeiter aus der Turke nDeutschland e V" (Almanya Turkiyel Iscler Federasyonu"/ATIF) Der Verband, der der MKP nahesteht, st de "Foderation fur demokratische Rechte n Deutschland e V" (ADHF) Ideologsche Unterschiede zwschen den beiden Flugeln snd ncht erkennbar De TKP/ML Partzan hat n Deutschland etwa 800, die MKP 500Mitgleder Beide Flugel veranstalteten m Ma getrenntde jahrliche Gedenkveranstaltung fur hren Grunder Ibrahm Kaypakkaya Die ATIFbeteiligte sch m Herbst 2004 mt der Verbreitung ener Flugschrift an den Protestaktionen gegen Hartz IV Die "Marxstisch-Leninistische Kommunistische Parte" ("Marksst-Lennist Komunst Parts"/MLKP) wurde 1994 gegrundet Schon m Folgejahr spaltete sch de "Kommunistische Parte-Aufbauorgansation" ("Komunst Parts-Isc Orgutu"/KP-IO) aus deologschen Grunden ab Bassorgansation der MLKPst de "Foderaton der Arbeitsimmgranten aus der Tur138
  • Linksextremismus 5. Camps Verschiedene Anlässe aus der Vergangenheit (beispielsweise das G8-Treffen in Heiligendamm im Jahr 2007 oder
  • einem Interview mit dem ARD-Report-Mainz: "Linker Protest
Linksextremismus 5. Camps Verschiedene Anlässe aus der Vergangenheit (beispielsweise das G8-Treffen in Heiligendamm im Jahr 2007 oder das G7-Treffen in Elmau im Jahr 2015) belegen, dass Protestcamps für die Protestklientel eine überragende Bedeutung haben. Sie dienen zum einen als Übernachtungsmöglichkeit - dies ist insbesondere für eine erfolgreiche überregionale und internationale Mobilisierung wichtig. Darüber hinaus bieten sie Gelegenheit zur Vernetzung und Planung von Aktionen und als Ausgangsund Treffpunkt für kommende Aktivitäten. Insofern sind derartige Camps geeignet, auch militante Aktionen zu fördern. Nach der 2. Aktionskonferenz des "NoG20-Bündnis" gingen die Planungen der Aktivisten in eine neue Richtung, die zur Gründung von zwei Camps führen sollte. So planten autonome Strukturen ein eindeutig "antikapitalistisch" positioniertes Camp zu errichten. Ergänzend sollte maßgeblich ein von "G20 entern" organisiertes "spektrenübergreifendes Camp" betrieben werden, das allen Gipfelgegnern offenstehen sollte. 5.1 Antikapitalistisches Camp (Autonome Szene) Die Planung und Organisation dieses Camps wurde überwiegend von Personen aus der autonomen Szene betrieben. Aus verschiedenen aktuellen und früheren Veröffentlichungen der Veranstalter beziehungsweise der autonomen Szene ließ sich deren Gewaltorientierung eindeutig ableiten. So hieß es in einem Faltblatt, dass die Aktivisten mit ihrem Protest in die Geschichte des "antikapitalistischen Widerstands" eingehen und den "praktischen Bruch mit der herrschenden Ordnung" vollziehen wollten. Der Hinweis, dass es "kein ruhiges Hinterland" geben werde, deutete ebenfalls auf eine gewaltbereite Grundhaltung hin. Auch aus früheren Äußerungen lassen sich Rückschlüsse auf die Gewaltaffinität der Organisatoren des Camps ziehen. Der sogenannte Flora Sprecher und Aktivist der ersten Stunde Andreas Bl. hatte bereits in Zeitungsinterviews in den Jahren 2009 und 2011 klare Bekenntnisse zur politisch motivierten Gewalt formuliert. Kurz vor Beginn des G20-Gipfels, am 20. Juni 2017, verlautbarte er in einem Interview mit dem ARD-Report-Mainz: "Linker Protest ist in der 99
  • Extremistische Bestrebungen von Auslandern partei-Front Revolutionare Linke" ("Turkiye Halk Kurtulus Partis-Cephesi Deyrmc Sol'/THKP-C). In denfolgenden Jahren wurden
  • genanntes "Todesfasten", weil seinerzeit etwa 800 nhafterte Linksextremisten gegen de Einfuhrung enes neuen Zellentyps mit enem Hungerstreik protestieren wollten Anlass
Extremistische Bestrebungen von Auslandern partei-Front Revolutionare Linke" ("Turkiye Halk Kurtulus Partis-Cephesi Deyrmc Sol'/THKP-C). In denfolgenden Jahren wurden Rvaltaten zwschen der DHKP-C und der mithr verfeindeten THKP-C auch gewaltsam ausgetragen Dade Tatgkeit der DHKP-C die innere Scherheit und de außenpoltischen Belange der Bundesrepublik Deutschland gefahrdet, wurde se am 6. August 1998 nach $8 Abs 1 Vereinsgesetz verboten. Auch die THKP- C wurde mt enem Betatigungsverbot n Deutschland belegt Mit Beschluss vom 2. Ma 2002 hatder Rat der Europaischen Union die DHKP-C n die Liste der Organsationen aufgenommen, de als terrorstisch eingestuft werden Zwar hat de DHKP-C set Beginn 1998 auf Gewaltaktionen n Deutschland, einschließlich bewaffneter Auseinandersetzungen mit der THKP-C, verzichtet, aber n der Turke kämpft se weiterhin mtterroristischen Mitteln fur de Errichtung einer "klassenlosen" Gesellschaft im Snne der marxstisch-leninistischen Lehre. Ihre Opfer suchtse vorallem m Bereich der turkschen Sicherheitsbehorden, be Wrtschaftsunternehmen und Personlichkeiten des offentlichen Lebens Seit Anfang 2003 snd vermehrte terrorstische Anschlage n der Turke festzustellen Am 24 Jun 2004 erschien auf der Homepage der DHKC (militarscher Arm der DHKP-C) ene Erklarung zu dem Anschlag auf einen vollbesetzten Reisebus, der sich am Nachmittag desselben Tagesin Istanbul ereignet hatte Dabe waren vier Personen getotet und funfzehn verletzt worden. Unter den Toten befand sch auch ene Aktwstin des DHKC, de den Sprengstoff transportiert hatte In hrer Erklärung räumt de DHKP-C en, dass der Bus ncht das eigentliche Zel des Anschlags gewesen se und entschuldigtsch fur den Tod unbeteiligter Zwilisten Der Hungerstreik der "politischen Gefangenen" n türkschen Gefangnissen und deren "Todesfasten" stellt eines der Hauptmotve fur de Terroranschlage der DHKP-C dar Die Parte organsert set dem 20 Oktober 2000 en so genanntes "Todesfasten", weil seinerzeit etwa 800 nhafterte Linksextremisten gegen de Einfuhrung enes neuen Zellentyps mit enem Hungerstreik protestieren wollten Anlass ist de Angleichung der turkschen Gefangnisse an europäische Standards des Justizvollzugs. Anstelle der bislang ublchen Großraumzellen fur 50-60 Personen wurden Haftanstalten mt Zellen des so genannten F-Typs gebaut, de fur en bis sechs Personen vorgesehen snd Im November 2000 wurde der Hungerstreik von etwa 200 Beteiligten zu einem Todesfasten verschärft. Es bildeten schmehrere Soldartatskomitees, darunter das von der DHKP-C ge137
  • Linksextremismus "Deutschen Kommunistischen Partei" Orthodoxer (DKP) 1968 war für die Kommunisten in der Bundesrepublik Deutschland das KommunisJahr 1988 das schwierigste
Linksextremismus "Deutschen Kommunistischen Partei" Orthodoxer (DKP) 1968 war für die Kommunisten in der Bundesrepublik Deutschland das KommunisJahr 1988 das schwierigste in ihrer Parteigeschichte. Folgende Punkte charakmus terisieren die Krise der DKP: -- Die Mitgliederzahlen gingen stark zurück; zum zweiten Mal mußte die Die orthodoxen Kommunisten unter Parteiführung dies nach 1987 öffentFührung der "Deutschen Kommunistilich eingestehen. schen Partei" (DKP) und der "Sozialisti-- Teilweise erbitterte Diskussionen schen Einheitspartei West-Berlins" über den ideologischen Kurs der (SEW) ließen auch im vergangenen Jahr DKP, die 1987 begonnen hatten, trotz interner Schwierigkeiten von ihsetzten sich auch 1988 unvermindert rem Kampf gegen das als "staatsmonofort. pol-kapitalistisch" bezeichnete System -- Die Vorbildrolle der Kommunisten der freiheitlich-demokratischen Staatsin der DDR wurde von zahlreichen und Gesellschaftsordnung der BundesParteimitgliedern in Frage gestellt; republik Deutschland nicht ab. Insbesie sahen in Neuerungen der Politik sondere im Rahmen ihrer Aktionseinder KPdSU Vorbilder für Theorie heitsund Bündnispolitik gelang es ihund Praxis der Kommunisten in der nen wie in den Vorjahren, ihre kommuBundesrepublik. nistischen Zielsetzungen zu verbreiten. Vorgänge im Ostblock blieben nicht ohDie Parteiführung, die zunächst diene Auswirkungen auf die Kommunisten ser Entwicklung fast hilflos gegenüberin der Bundesrepublik: Während fühstand und erst Anfang 1989 auf dem 9. rende sowjetische Funktionäre erkennen Parteitag in Frankfurt am Main (6. bis 8. ließen, daß möglicherweise auf den inJanuar) durch weitgehende "Ausgrenternationalen Klassenkampf verzichtet zung" der reformorientierten Kräfte werden könne, betonten die Führer der und "Durchwahl" der "TraditionaliSED in der DDR, daß man den ideolosten" bei den Vorstandswahlen das Heft gischen Kampf gegen den westlichen wieder fest in die Hand nehmen konnte, Nachbarn nicht aufzugeben gedenke. beharrte auf den überkommenen dogDie SED hielt an ihrem Feindbild einer matischen Positionen. Dazu zählen: "kapitalistischen BRD" fest und rief -- Die marxistisch-leninistische Weltweiterhin zum "langwierigen erbitterten anschauung, die keinerlei antimarxiKampf gegen die aggressivsten imperiastische, reformistische und sektierelistischen Kreise" auf. rische Positionen duldet; -- Das Konzept einer "revolutionären "Deutsche Partei der Arbeiterklasse"; Kommunistische Partei" -- Der "demokratische Zentralismus". (DKP) Dies bedeutet zwar Meinungsvielfalt im Vorfeld von Entscheidungen, jeNach dem Verbot der "Kommunistidoch Einheit in der Aktion. Meischen Partei Deutschlands" (KPD) 1956 nungsstreit darf nicht zu unterschiedund ihrer Wiedergründung in der lichen Plattformen führen. Die Vor12
  • Linksextremismus nicht in dem gewünschten Umfang erMitglieder seien Arbeiter, Angestellte, reichen können. Daß der Einfluß der Auszubildende oder Arbeitslose, HausDKP
Linksextremismus nicht in dem gewünschten Umfang erMitglieder seien Arbeiter, Angestellte, reichen können. Daß der Einfluß der Auszubildende oder Arbeitslose, HausDKP auf die Gewerkschaften stagniert, frauen und Rentner. Der Anteil der Mitliegt teilweise auch daran, daß viele aktiglieder mit Fachhochschulund Hochve Parteimitglieder mit höherer Schulschulabschluß nähere sich einem Drittel bildung oder einem Hochschulstudium (Bevölkerungsdurchschnitt: 11 %). nicht mehr als Arbeiter tätig sind und Problematisch, so FRITSCH, sei die ihnen häufig der unmittelbare Zugang Alterspyramide: Während die DKP früzur "Arbeiterklasse" fehlt. her als eine Partei der Jugend gesehen worden sei, präsentiere sie sich heute Mitgliederentwicklung eher als Organisation der 30bis 40jährigen. Die Verankerung von DKPWie 1987 zeigten sich auch im verMitgliedern in Betrieben und Gewerkgangenen Jahr die großen Schwierigkeischaften sei beachtlich gewachsen: Fast ten der DKP bei der Entwicklung der 70 % aller Mitglieder seien gewerkMitgliederzahlen. Nach eigenen Angaschaftlich organisiert, nahezu % davon ben vom Januar 1989 hatte die DKP mit Funktionen; gegenüber 1983 seien 47 513 Mitglieder. Diese Zahl ist jedoch 25 % mehr Mitglieder zu Betriebsoder -- wie üblich -- "geschönt": TatsächPersonalratsvorsitzenden gewählt worlich hatte die Partei weniger als 35 000 den. Mitglieder. Die DKP hatte Ende 1987 noch von 56 000 Anhängern gesprochen, 1986 war die Zahl von 47 802 Finanzen genannt worden. In ihrem Rechenschaftsbericht für Der negative Trend erstreckte sich auf das Jahr 1987 hat die DKP 23,51 Mio. alle Parteibezirke. In Niedersachsen DM Einnahmen ausgewiesen. Dieser sank die Zahl der Mitglieder von 2 900 Betrag reicht nicht zur Finanzierung des auf 2 600. Für die Partei alarmierend ist aufwendigen Apparates aus, der u. a. der Rückgang bei den Jugendund Stumehrere hundert hauptamtliche Funkdentenorganisationen. Hier sanken die tionäre und Hilfskräfte, die ParteizenZahlen von 28 000 (1987) auf weniger als trale und die "Vertretung des Parteivor16 000. standes" in Bonn umfaßt. Es sind außerBei der personellen Zusammensetdem erhebliche Beträge erforderlich, um zung der Partei fällt seit längerer Zeit die Großveranstaltungen, Kampagnen und Abnahme der Arbeiter auf. Gegenwärtig die zahlreichen aufwendig gestalteten dürften mehr als 60 % der Mitglieder Publikationen sowie die Nebenorganidas Abitur abgelegt haben. sationen zu finanzieren und beeinflußte Die selbsternannte "Partei der ArbeiVereinigungen zu unterstützen. Für dieterklasse" versucht, diesen Widerspruch se Aufwendungen sind der DKP auch dadurch zu lösen, daß auch Akademiker 1988 wieder mehr als 65 Mio. DM aus und Arbeitnehmer der Mittelschicht der der DDR zugeflossen. Zusätzlich kamen "Arbeiterklasse" zugerechnet werden. der Partei erhebliche Dienstleistungen So betonte der DKP-Organisationssein der DDR zugute, z. B. die Kaderschukretär Kurt FRITSCH (Braunschweig) lung, Delegationsbetreuung, Krankenin der "uz" vom 7. Juli den Arbeiterklashausund Kuraufenthalte für DKPsencharakter der Partei: Etwa 70 % der Funktionäre. 16
  • Linksextremismus Etwa 12 000 Personen besuchten die -- der Protestbewegung (mit Gegennachfolgende "Großveranstaltung zum kongreß und Großdemonstration) Parteitag" am 16. Juli
Linksextremismus Etwa 12 000 Personen besuchten die -- der Protestbewegung (mit Gegennachfolgende "Großveranstaltung zum kongreß und Großdemonstration) Parteitag" am 16. Juli in der Kölner anläßlich der Jahrestagung der NordSporthalle. atlantischen Versammlung vom 12. In Niedersachsen konnte die MLPD bis 18. November in Hamburg und ihrer Rolle als "politische Vorhutorgani-- der Internationalen Aktionskonfesation der Arbeiterklasse" nicht gerecht renz "Denuklearisieren statt moderwerden; ihre Außenwirkung war kaum nisieren -- Atomwaffenverzicht ins meßbar. Nennenswerte eigenständige Grundgesetz" vom 25. bis 27. NoAktionen auf Landesebene waren nicht vember in Köln. zu verzeichnen. Die monatliche KB-Publikation "Arbeiterkampf ' (ak) erschien in veränderter Aufmachung mit dem Hinweis, daß ein erweiterter Personenkreis anzuspre"Kommunistischer chen sei, da die Arbeiterbewegung in Bund" (KB) den letzten Jahren auf rein ökonomiDer 1971 durch Zusammenschluß sches Denken zurückgefallen sei und die maoistisch orientierter Splittergruppen Träger der großen Protestbewegungen entstandene KB betreibt "revolutionäre heute überwiegend aus anderen gesellPolitik" auf der Grundlage des Marxisschaftlichen Schichten kämen. mus-Leninismus und dessen WeiterentDie finanzielle Situation des KB ist wicklung durch Mao Tse-tung. Innerorangespannt. Ein Spendenaufruf im "ak" ganisatorische Vorgänge hält er weitgevom 14. November macht dies deutlich: hend verdeckt. Trotz seiner geringen "Um die Zeitung in Machart und Mitgliederzahl hat der KB Einfluß auf Umfang ein weiteres Jahr zu gewährTeile der Protestbewegung. So dominieleisten, benötigen wir mindestens ren seine Anhänger im Trägerkreis der 40 000, -- DM zusätzlich zu den "Bundeskoordination Unabhängiger Subventionen, mit denen wir aus Friedensgruppen" (früher: "BundeskonMitgliedsbeiträgen sowieso schon ferenz Unabhängiger Friedensgruppen" das politische Projekt ,ak' bezu-- BUF). Erkennbare Beeinflussungen schussen." zeigten sich in -- der "Anti-Kernkraft-Bewegung", Das Spendenziel wurde erreicht. -- der Kampagne gegen die Tagung von Auch in Niedersachsen traten AnhänIWF und Weltbank in Berlin, ger des KB überwiegend in Aktionsbündnissen an die Öffentlichkeit. Orga-- dem Aktionsbündnis "Kein Geld für nisationsschwerpunkt war Göttingen. Apartheid", -- der Kampagne "Atomwaffenverzicht "Bund Westdeutscher ins Grundgesetz", Kommunisten" (BWK) -- der Arbeitsgemeinschaft "Präventive Konterrevolution -- PolizeipsychoZentrales Thema für den 1980 vom logen in der BRD", damaligen "Kommunistischen Bund -- der Kampagne für den Rückzug IsWestdeutschland" (KBW) abgespalteraels aus den besetzten Gebieten und nen BWK war weiterhin die bereits seit die Anerkennung der PLO, Dezember 1986 erörterte Fusion mit der 32
  • Linksextremismus den Organisationen und Zusammenschlüsse unter einem breiten Dach zu bündeln. 4.3.2 Aktivitäten des gewaltorientierten Lagers Eines der zentralen Vorhaben
Linksextremismus den Organisationen und Zusammenschlüsse unter einem breiten Dach zu bündeln. 4.3.2 Aktivitäten des gewaltorientierten Lagers Eines der zentralen Vorhaben des gewaltorientierten autonomen Lagers war, neben der Errichtung eines "Antikapitalistischen Camps", der Aufzug "Welcome to hell" am 6. Juli 2017. Öffentliche Hauptorganisatoren waren die bekannten Aktivisten der Roten Flora Andreas Bl. und Andreas Be. die auch als Anmelder beziehungsweise Leiter des Aufzugs fungierten. In den Monaten vor dem G20-Gipfel wurde national wie international massiv für die Teilnahme an dieser Demonstration geworben. Zahlreiche öffentliche Verlautbarungen der Organisatoren ließen schon im Vorfeld eine Gewaltaffinität erkennen. Passend zum Motto des Aufzuges stellte das Aufrufplakat ein brennendes Hamburg dar. Ergänzt wurde dies mit gewaltbefürwortender Rhetorik der Organisatoren, um die entsprechende Protestklientel aus Deutschland und Europa für eine Teilnahme an dem geplanten Aufzug und generell an den Protesten gegen den G20-Gipfel zu bewegen. Unter den bereits erwähnten Arbeitsgemeinschaften hatte sich die "Blockade-AG" unter der Bezeichnung "Block G20 - Colour the Red Zone" mit den Planungen für den 7. Juli, dem sogenannten Tag des Ungehorsams, beschäftigt. Erklärtes Ziel war, den Gipfelablauf zu stören und die Zufahrtsstraßen für die anreisenden Delegationen so weit wie möglich zu blockieren. "Block G20" war ein vorrangiges Projekt der IL und rief dazu auf, sich am 7. Juli um 07:00 Uhr an den Treffpunkten "Berliner Tor" und "Landungsbrücken" einzufinden. Insgesamt vier "Finger" sollten mit möglichst jeweils mehreren hundert Teilnehmern in Richtung der Messehallen vordringen und dort Straßenkreuzungen blockieren. Am Nachmittag um 15:00 Uhr sollte "eine zweite Welle" vom "Millerntorplatz" zur Elbphilharmonie ziehen, um dort die Protokollstrecke zum Konzert für die Gipfelteilnehmer zu blockieren. 96
  • Linksextremismus In keinem Fall konnten Anhänger des BWK einen dominierenden Einfluß aus blksecho üben. "Vereinigte Soziaiistische Partei
Linksextremismus In keinem Fall konnten Anhänger des BWK einen dominierenden Einfluß aus blksecho üben. "Vereinigte Soziaiistische Partei" (VSP) Die im Oktober 1986 aus dem Zusammenschluß der "Kommunisti sehen Partei Deutschlands (Marxisten/Leninisten)" (KPD) mit der trotzkistischen "Gruppe Internationaler Marxisten" (GIM) hervorgegangene VSP setzte ihre bereits im November 1987 begonnenen Beratungen über die angestrebte Fusion mit dem BWK fort. Zu spektakulären überörtlichen Aktionen war sie nicht fähig. In Niedersachsen beteiligte sich die VSP an Flugblattaktionen, Informationsständen, Demonstrationen und Versammlungen zu den Themen -- Befreiungskampf des kurdischen Volkes -- Verfolgung von FEYKA-Kurdistan -- Volksaufstand in Palästina -- EG-Gipfel in Hannover und -- IWF und Weltbank. "Vereinigten Sozialistischen Partei" "Volksfront gegen (VSP). Reaktion, Faschismus Auf der 8. ordentlichen Bundesdeleund Krieg" (Volksfront) giertenkonferenz am 19./20. März in Köln wurde ein gemeinsamer ProDie Arbeit der im Oktober 1979 von grammkongreß mit der VSP befürworder damaligen KPD/ML gegründeten, tet. Die Beratungen über eine gemeinsain der Folgezeit aber weitgehend vom me programmatische Erklärung dauern BWK beeinflußten Volksfront wurde an. durch interne Auseinandersetzungen In Niedersachsen traten der Landesbeeinträchtigt. verband Niedersachsen/Bremen und Die in Niedersachsen bestehenden die Bezirke Hannover, Hildesheim, Gliederungen waren kaum noch arbeitsBraunschweig, Südniedersachsen, Osnafähig. Sie beschränkten ihre Tätigkeit brück und Lüneburg nur durch Mitunauf die Mitunterzeichnung von Flugterzeichnung von Aufrufen in Erscheiblättern der vom BWK unterstützten nung. Aktionen. 34
  • Hamburg zu organisierten Gewaltakten. In Niedersachsen traten neben den Links"Autonomen" vereinzelt die anarchosyndikalistische "Freie Arbeiter Union
  • Gegensatz zum orthodoxen KomNiedersachsen nicht gekommen. munismus und dogmatischen Linksextremismus sind im undogmatischen BeAllgemein war im undogmatischen reich der "Neuen
  • Linken" nach wie vor Bereich ein deutlicher Rückgang der kaum Strukturen feststellbar. Wenn auch Aktivitäten feststellbar. Teile der marxistisch-leninistischen
menhang mit dem Protest gegen die TaUndogmagung von IWF und Weltbank im September in Berlin kam es dort und in tischer Hamburg zu organisierten Gewaltakten. In Niedersachsen traten neben den Links"Autonomen" vereinzelt die anarchosyndikalistische "Freie Arbeiter Union" (FAU) und die FöGA auf. extremismus Die Aktivitäten richteten sich vornehmlich gegen Kernenergie, "NeofaAllgemeine schismus", die Tagung von IWF und Weltbank in Berlin und den Bau der Entwicklung "Panzertrasse" bei Garlstedt. Zu Gewalttaten größeren Ausmaßes ist es in Im Gegensatz zum orthodoxen KomNiedersachsen nicht gekommen. munismus und dogmatischen Linksextremismus sind im undogmatischen BeAllgemein war im undogmatischen reich der "Neuen Linken" nach wie vor Bereich ein deutlicher Rückgang der kaum Strukturen feststellbar. Wenn auch Aktivitäten feststellbar. Teile der marxistisch-leninistischen oder anarchistischen Ideologie zugrun"Autonome" de liegen, so bleibt doch organisiertes, kollektives Handeln die Ausnahme. Im Nach den tödlichen Schüssen auf Vordergrund steht nicht das Kollektiv, zwei Polizeibeamte am 2. November sondern der einzelne. Daher sind Aktio1987 am Flughafen in Frankfurt am nen nur schwer berechenbar. BemühunMain setzte unter den "Autonomen" eigen um stärkeren Zusammenhalt und ne Debatte über Militanz ein. Die Akmehr Kommunikation untereinander tion wurde überwiegend verurteilt, weil blieben bislang, vor allem bei den "Ausie nicht den Ansprüchen der Autonotonomen", ohne Ergebnis. Die jeweilige men an revolutionäre Gewalt entsprach. Geflihlslage und das Feindbild bestimDieser Auffassung zufolge muß Gewalt men oft den Verlauf von "Protesthanddie Sympathie derjenigen haben, die lungen". den "Widerstand gegen das System" tragen. Die Diskussion führte jedoch nicht Der Haß auf die Bundesrepublik wird zu einer generellen Ablehnung bewaffbesonders in Formulierungen auf Flugneter Aktionen. Wegen der Uneinigkeit blättern und Plakaten "Autonomer über die Gewaltfrage spaltete sich die Gruppen" deutlich. diffuse Szene weiter. Die für das Jahr Die "Föderation Gewaltfreier Akti1988 angestrebte Stärkung des Kräftepoonsgruppen" (FöGA) propagiert nach tentials durch eine Verbreiterung bzw. wie vor den sogenannten gewaltfreien Radikalisierung anderer Bewegungen Widerstand: Sie lehnt Gewalt gegen Perblieb aus. Dies gilt ebenso für Ansätze sonen ab, zählt Gewalt gegen Sachen zur Entwicklung überregionaler Strukjedoch zum legitimen Mittel des Widerturen. Die "Autonomen" stellten dies standes. selbst fest und beklagten, daß ihre SituaDer militante Protest der "Autonotion innerhalb der "sozialen Bewegung" men" ist spontan. Lediglich im Zusamnoch nie so desolat gewesen sei. 35
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Vehsingshuniendt Ind Bnndeburg 208 Eindhungdes KONGRA GEL nahen Fumshuendes Aufgrund ener Buscheidmg des rnmsscunKssuimsgeuchthates at de ranzriche Lienzeufeähtebeherde am 12 Ferur 2008 dem Sander 'Medye Tv" Sande krauzntzogen. Der Sandermnsc nen. Sendehereb ent Der 4111999 uPanrbernebene Sinderuberrug. Sam rogrunamper Sue cu 77 Lande Der Sender ennoglekte so Weider PER, dm KADEK ls uch Jan KONGRA GEL eme scheibe. ind unfassande Vartrefmgpolnucher Boschafun Dar neue Sander mt Namen "Ag That am } Mrz 2004 danzegulren Sandebereb gm Turksche Linksextremisten Tundhmenditerrerilische Altnätsteninder Turki Da tnkaschen Inkeesmennstchen Pream DHKD C,MEP MLKPend TEPAML Patazn' haben Enzeimnglederm Erandanburg da jedoch. kn dch Abtzwenm Lande wfTalkn Games nen daspel sche Zul, danrksche Sta menemrwohumge Uastus gem Sanzuzaschagnwdenekommumstiche Geselschaftaufder Ir ze des anasans Laumusmnsoderdes Mao nu ardem Da mug Parunsusdenmlnlesretuschen Spalanan et "Re yokmenize Volsbefrenmespurer Front" ('Deurzac Hak Kris CeptesYDHER.C) Se wurde z Mrz 1091nach Spahmgder 1083 m. Deuschändwerbensen 'Deeranc Sl" Reveknamare Luke dern det Sebesut au nme Drogen, emanpolnschen DEP "uohno are BerenmgparJund ememmultsnschen(DHIKT "Rrvolnenie Beieamestran') De andre Felder "Revohaonsen Lmken"wer Sazanche sichmener Orgunsstunnanen "Aukasch Volkcherenmgs 1m
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Linksextremismus -- Beschädigung morden, wurde glücklicherweise nicht -- eines etwa 500 Meter langen Zaunes erreicht. -- von Telefonmasten und mehrfaches Zwei Täter schössen am 20. SeptemDurchtrennen der Telefonkabel ber mindestens dreimal auf das Dienst-- von Baufahrzeugen beteiligter Firfahrzeug des Finanz-Staatssekretärs, der men mit Fragen des IWF und der Weltbank -- der Schienenanlagen betraut war. Dem Fahrer des Staatsse-- eines Geländers in einer Länge von kretärs gelang es, trotz zerschossener etwa 30 Metern und von DrainageReifen eine nahegelegene Polizeidienstrohren stelle anzusteuern. Die in der Nähe des -- von Polizeifahrzeugen. Tatorts aufgefundene Tatwaffe, ein Schrotgewehr, stammt aus einem WafLinksextremistischer fenraub der RAF am 5. November 1984 in Maxdorf bei Ludwigshafen. In TatTerrorismus ortnähe wurde ein gefülltes Magazin ei1988 kam es in Niedersachsen nicht ner Maschinenpistole gefunden. zu größeren terroristischen Gewalttaten. In einem SelbstbezichtigungsschreiAnhänger und Unterstützer terroristiben bekannte sich ein RAF-Kommando scher Gruppierungen wie der "Roten "Khaled Aker" zu dem "Angriff' auf Armee Fraktion" (RAF) oder der "Revoden Staatssekretär. Aus einem beigefüglutionären Zellen"/"Rote Zora" (RZ) ten "Kommunique" ergaben sich Hintraten öffentlich kaum in Erscheinung. weise auf Verbindungen zur italieniUnter Terrorismus werden alle geschen Terrorgruppe "Brigate Rosse". walttätigen, extremistischen BestreUm diese Verbindungen hatte sich die bungen verstanden, die ihre politiRAF bereits seit Jahren bemüht. Sie schen Ziele mit Hilfe von Anschläwaren 1988 deswegen besonders wichtig, gen auf Leib, Leben und Eigentum weil im Jahr zuvor führende Mitglieder anderer Menschen durchsetzen wolder französischen Terrororganisation len, insbesondere durch schwere "Action Directe" verhaftet und damit Straftaten, wie sie im SS 129 a Abs. 1 eine Verbindung der RAF ins westeurodes Strafgesetzbuches genannt sind päische Ausland zerschlagen worden (u. a.: Mord, Totschlag, erpresseriwar. Die deutschen Terroristen suchen scher Menschenraub, Brandstiftung, diese Kontakte zu Kampfgenossen in Herbeiführung einer Explosion anderen Ländern, um mit ihnen zusamdurch Sprengstoff) oder durch andemen die -- immer wieder geforderte -- re Gewalttaten, die der Vorbereitung "antiimperialistische Front in Westeurosolcher Straftaten dienen. pa" aufbauen zu können. "Rote Armee Fraktion" Strukturen (RAF) Die Kommandoebene der Roten ArWährend 1987 die RAF-Kommanmee Fraktion bestand 1988 aus rund 15 doebene inaktiv geblieben war, kam es Personen. Zum engeren Umfeld dieser 1988 zu einem Anschlag auf den Staatsterroristischen Gewalttäter zählen rd. sekretär Dr. Tietmeyer. Das Ziel, einen 250 Anhänger. Der weitere Unterstütranghohen Beamten des Bundes zu erzerkreis der RAF setzt sich bundesweit 42
  • Linksextremismus tes zu erwarten waren. Erklärtes Ziel des militanten Spektrums war es, eine Eskalation der Straßenmilitanz und damit einen Kontrollverlust
Linksextremismus tes zu erwarten waren. Erklärtes Ziel des militanten Spektrums war es, eine Eskalation der Straßenmilitanz und damit einen Kontrollverlust für die eingesetzten Sicherheitskräfte herbeizuführen. Die wegen ihrer Bedeutung und des ausführlichen Selbstbezichtigungsschreibens als Initialbekennung der militanten Begleitkampagne gewertete Tat war die Brandstiftung am 8. September 2016 gegen das Gebäude der Europazentrale der "Chinese Ocean Shipping Company" (COSCO) in Hamburg-Neustadt. Die zahlreichen Straftaten in vielen deutschen Städten und im Ausland wurden durch die veröffentlichten Bekennungen plakativ auf die seitdem unter der Bezeichnung "In Hamburg sagt man Tschüss!" geführte militante Begleitkampagne bezogen. Bis zum 6. Juli 2017 wurden bundesweit 137 Straftaten im Zusammenhang mit dem Gipfeltreffen verübt. Die größte Anzahl wurde in Hamburg (42) begangen, gefolgt von Berlin (36). Im Zuge dieser Kampagne sind folgende Taten hervorzuheben: - In der Nacht zum 20. Februar 2017 verübten unbekannte Täter eine Sachbeschädigung (Scheibeneinwurf und Verunreinigung durch Buttersäure) am Firmensitz der Reederei "Maritime Carrier Shipping GmbH & Co KG" in Hamburg. Das SBS bezeichnete die Aktion auch als "Mobilisierung gegen den Gipfel der G20 in Hamburg" und endete mit: "Wir unterstützen den Aufruf, während des G20 die Hafenlogistik in Hamburg lahm zu legen!". - Am 17. März 2017 setzten Unbekannte ein Fahrzeug der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sowie ein Fahrzeug der Polizei, welches zum Objektschutz des Ersten Bürgermeisters eingesetzt wurde, in Brand. Am selben Tag erschien ein SBS mit der Überschrift "[HH] Feuer und Flamme für die Polizei". Darin wurde die GdP als "politischer Arm der Bullen" bezeichnet. - Am 26. März 2017 wurden sechs Polizeifahrzeuge auf dem Parkplatz eines Polizeireviers in Hamburg in Brand gesetzt. Im SBS vom 27. März 2017 "[HH] Ganz Hamburg hasst die Polizei / Die ganze Welt hasst die Polizei" wurde ausgeführt, "Unser Ziel war mit Bedacht gewaehlt, die Repressionsmaschinerie arbeitet schon auf Hochtouren an der Kriminalisierung des Widerstands". 92
  • Mitglieder-Entwicklung der rechtsextremistischen Organisationen von 1972 bis 1988 Zahl der Mitglieder
Mitglieder-Entwicklung der rechtsextremistischen Organisationen von 1972 bis 1988 Zahl der Mitglieder 40000.. 35000.. 30000.. 28 300 26500 25 200 25000.. 21 500 22100 22100 22100 21 2 0 0 20300 19800 20300 20300 20000.. 19000 18200 17800 17600 17300 15000.. 10000.. 5000.. 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 'ohne Verlage und Vertriebsdienste
  • Verfassung^ schütz Linksextremistische Bestrebungen bericht Rech tsextremistische Bestrebungen Sicherheitsgefährdende und extremistische 1994 Bestrebungen von Ausländern Spionage Verfassungsschutz durch Aufklärung Gesetzestexte
Verfassung^ schütz Linksextremistische Bestrebungen bericht Rech tsextremistische Bestrebungen Sicherheitsgefährdende und extremistische 1994 Bestrebungen von Ausländern Spionage Verfassungsschutz durch Aufklärung Gesetzestexte ISSN: 0177-0357
  • Rechtsextremismus Die bundesweiten Exekutivmaßnahein sog. FAP-Generalsekretariat eingemen wurden in einer "Extra-Ausgabe" richtet: der "Neuen Front" kommentiert. Darin Generalsekretär
  • bestimradikaler gegen dieses Terrorsystem vormen . . . zugehen wissen . . . Nun erst recht!" Diesem herrschenden System mit seinen z.T. kuriosen Gesetzen werden
Rechtsextremismus Die bundesweiten Exekutivmaßnahein sog. FAP-Generalsekretariat eingemen wurden in einer "Extra-Ausgabe" richtet: der "Neuen Front" kommentiert. Darin Generalsekretär: wird der "unerwünschte Besuch" der Jürgen MOSLER, Duisburg "Lakaien des Besetzersystems" beklagt. Man zeigte sich erstaunt, daß weder gestellv. Generalsekretär: gen den "Homosexuellen Michael Volker HEIDEL, Hannover, KÜHNEN" noch gegen dessen AnhänMichael SWIERCZEK, München. ger Ermittlungen eingeleitet worden seiIn der Schrift "FAP-Intern" Nr. 12/88 en. Trotz der Inhaftierung "bedeutender wird zum "Neuanfang" der Partei folKameraden" und der massiven Begendes ausgeführt: schlagnahme sei aber die Aktionsfähigkeit nicht gemindert. "Im Gegenteil, "Endlich hat der langersehnte und Terror schafft Fanatismus, Fanatismus immer wieder verschobene Bundesist Kraft, die unsere kleine Gemeinparteitag der FAP stattgefunden. Wie schaft so stark macht." Der Artikel enerhofft ist es uns gelungen, die Meidet mit dem Aufruf: "Wir, die wir bis nung der Mehrheit durchzusetzen zum Tode zur heiligen Idee stehen, werund damit in Zukunft die politische den nur noch energischer, totaler und Richtung der Partei zu bestimradikaler gegen dieses Terrorsystem vormen . . . zugehen wissen . . . Nun erst recht!" Diesem herrschenden System mit seinen z.T. kuriosen Gesetzen werden wir eine geschlossene nationale "Freiheitliche Deutsche und sozialistische Partei entgegenArbeiterpartei" (FAP) stellen .. . Die Aktivitäten der Partei wurden Es gibt immer noch genug Überleauch 1988 von den Spannungen zwibende einer großartigen Zeit, die soschen den beiden Gruppierungen der fort bereit wären, ihre Kenntnisse "Bewegung" beeinträchtigt. Am 5. Nozur Verfügung zu stellen oder auch vember fand im Raum Stuttgart der direkt mitzuarbeiten, wenn deren Bundesparteitag der FAP statt, auf dem Mitglieder die Voraussetzungen er-- nach der Abwahl des bisherigen Bunfüllen, die damals selbstverständlich desvorsitzenden Martin PAPE -- ein waren.. . Vorstand gewählt wurde, der sich ausschließlich aus Neonazis zusammenIn der Partei wird sich nach diesem setzt, die gleichzeitig der "MOSLERParteitag vieles ändern. Wir werden Gruppe" angehören. Es wurden gewählt: jetzt endlich voll in den Angriff gehen können, da die klare Mehrheit Vorsitzender: auch endlich den klaren Kurs beFriedhelm BUSSE, Wachtendonk stimmt . .." Vertreter: Parallel zu dem FAP-Parteitag in Siegfried BORCHARDT, Stuttgart fand in Kusterdingen-JettenDortmund, burg ein "Gegenbzw. Notparteitag" Willi WEGNER, Hamburg. der "KÜHNEN-Gruppe" statt, an dem Auf der ersten Sitzung des neuen Paru. a. Michael KÜHNEN und sein Stellteivorstandes am 19. November wurde vertreter Thomas BREHL teilnahmen. 54
  • Rechtsextremismus aufsätze, Baseballschläger, Knüppel "Nationalistische Front" und Messer sichergestellt worden. (NF) Am 29. Oktober fand in Bad Münder
Rechtsextremismus aufsätze, Baseballschläger, Knüppel "Nationalistische Front" und Messer sichergestellt worden. (NF) Am 29. Oktober fand in Bad Münder Die im November 1985 gegründete das 7. "Gautreffen" der FAP-NiederNF hat organisatorisch außer in Bielesachsen mit etwa 80 Teilnehmer statt. feld bisher nur in Berlin und Bremen Unter anderem wurden die Delegierten Fuß fassen können. für den Bundesparteitag am 5. November gewählt. Es kam nicht zu Störungen. In Niedersachsen führte sie Treffen mit überregionaler Beteiligung durch: Neben diesen Treffen trat die FAP überwiegend durch Flugblattaktionen -- Anfang April in Thedinghausen bei Achim mit Teilnehmern aus Breund Schmierereien in Erscheinung: men, Berlin und Nordrhein-WestfaBeispiele: len. 12. Februar An das Dokumentenhaus -- In der Zeit vom 4. bis 14. August und an die Schautafel im Ausbildungszeltlager in Hetendorf. Eingangsbereich der GeAn dem Lager nahmen etwa 20 bis denkstätte Bergen-Belsen 25 Personen teil. wurden FAP-Plakate geklebt. Als neue Schrift der NF ist die erste Ausgabe der "Nachrichten der Szene" 27. Februar An der Jüdischen Kapelle erschienen, die künftig vierteljährlich auf dem Nordfriedhof in herausgegeben werden soll. Hildesheim wurden ein halber Schweinskopf befe"Hilfsorganisation für stigt und FAP-Flugblätter ausgelegt. nationale politische Gefangene und deren 5. März Schmierereien am JugendAngehörige e. V." (HNG) zentrum in Seevetal-Mekkelfeld. Die HNG gehört nach wie vor zu den mitgliederstärksten neonazistischen Or21. März Sachbeschädigung am Parganisationen in der Bundesrepublik teibüro der "Grünen" in Deutschland. Schriftleiter des Organs Lüneburg. "Nachrichten der HNG" ist der Neona14. April An das Schulzentrum und zi Volker HEIDEL aus Hannover. Die an Gebäude des türkischen HNG unterstützt hauptsächlich inhafArbeitervereines in Hann.tierte Gesinnungsgenossen durch finanMünden wurden FAPzielle Zuwendungen und andere BetreuFlugblätter geklebt und Paungsmaßnahmen. rolen geschmiert. Sie hielt am 27. Februar mit etwa 130 17. Juli Sachbeschädigung am FreiPersonen in Bründersen bei Kassel ihre zeitheim in Wolfsburg, Jahreshauptversammlung unter der LeiTiergartenbreite. tung ihrer Vorsitzenden Christa GÖRTH ab. Der bisherige Vorstand wurde bestätigt. Der Versuch von MOSLER-Anhängern, den ehemaligen FAP58

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