Lagebild Strafund Gewalttaten Linksextremismus Insgesamt wurden 2015 im Bereich Politisch motivierte Kriminalität - links in Rheinland-Pfalz 73 Straftaten gezählt
Übersichten Politisch motivierte Kriminalität (PMK) I.1 Lagebild Strafund Gewalttaten Rechtsextremismus Die Zahl politisch motivierter Straftaten - rechts - belief sich im Jahr
sich dabei um Körperverletzungsdelikte (2014: 28). Politisch motivierte Kriminalität - rechts - Gewalttaten: 2015 2014 Gesamt 47 33 Körperverletzungen 35 29 Brand
sind hierbei mit umfassenden Befugnissen ausgestattet und unterliegen keinen rechtsstaatlichen Beschränkungen. Insbesondere das Ministerium für Staatssicherheit (MSS) und der militärische
gegen Regimegegner und Oppositionelle in der Bundesrepublik Deutschland. Unter Rechtfertigungszwang werden diese illegalen Methoden bisweilen als Beitrag zur internationalen Terrorismusbekämpfung
Städten zu spontanen Protestaktionen durch PKK-Anhänger, die von Linksextremisten solidarisch unterstützt wurden. Die Aktionen verliefen trotz einer hohen Emotionalisierung
nichtislamistische Ausländerextremismus ist in Rheinland-Pfalz vorwiegend von linksextremistischen und ethnisch motivierten Autonomiebestrebungen geprägt; insgesamt werden rund 600 Personen extremistischen
einzelnen Produkte sind unterschiedlich, Skinheadkonzerte werden von Szeneangehörigrößtenteils recht laienhaft. Meist erscheinen gen zunehmend auch als kommerzialisierbarer Fanzines, die sowohl
Wiederlativ geringe Kosten entgegenstehen. Damit sind gabe von Leserbriefen. Rechtsextremistische Skinheadkonzerte zu einem Geschäft geworWeltanschauungen der "Zinemacher"20} werden
Darüber hinaus stehen die Rechtsvorstellungen auch gewaltfreier Islamisten in mehreren Punkten im Widerspruch zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung, zum Beispiel
Auslandszentrale in Lincoln/Nebraska (USA) aus Rechtsextremisten in Deutschland mit Hakenkreuzaufklebern, Kleinplakaten und Handzetteln mit Aufschriften wie: "Jetzt NSDAP!", "Ausländer raus
antikapitalistischen" Protesten in Frankfurt am Main fand eine vom linksextremistischen Spektrum in Trier via Internet beworbene "Infoveranstaltung" statt. Als "Gäste
Syrien kam es zu einer Solidarisierung des örtlichen linkextremistischen Spektrums mit dem "kurdischen Befreiungskampf", unter anderem bei Demonstrationen in Kaiserslautern
erfolgt oft schleichend. In der Öffentlichkeit verhält sich die rechtsextremistische Musikbewegung zurückhaltend. Zugunsten eines reibungslosen Vertriebs werden Liedtexte oftmals
RECHTE" Gründung: 2012 Sitz: Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) Teil- / Nebenorganisation keine Mitglieder Bund: 2014: ca. 500 Mitglieder Rheinland-Pfalz: Einzelmitglieder Organisation
Rheinland-Pfalz: Landesverband Südwest Publikationen: keine (Internethomepage) Die rechtsextremistische Partei "DIE RECHTE" bildete sich 2012 im Wesentlichen aus Teilen
Fassung der DVU-Programmatik. Zwischenzeitlich hat die Partei "DIE RECHTE", nicht zuletzt aufgrund ihrer personellen Zusammensetzung, eine deutliche neonazistische Ausrichtung
Prägung angenommen. Politische und weltanschauliche Ausrichtung Ideologisch trägt "DIE RECHTE" unverkennbar antidemokratische, fremdenfeindliche, geschichtsund gebietsrevisionistische Züge, obgleich sie diese
sprachlich stark verschleiert. Organisation Strukturell strebt die Partei "DIE RECHTE" eine bundesweite Ausbreitung an. Mit Stand Ende 2015 verfügte
rechtsextremistischen Demonstrationen im Bundesgebiet, beispielsweise am 1. Mai 2015 in Saalfeld/Thüringen sowie an den jährlichen "Gedenkmärschen" in Wunsiedel
starke DIE REPUBLIKANER (REP) Vormachtstellung innerhalb der rechtsextremistischen Szene im Freistaat Sachsen ausbauen. Gründung: 1983 in München Der Beauftragte für
Zielsetzung auf, wie sie bereits von der 1952 verbotenen rechtsextremistischen SOZIALISTISCHEN REICHSDie REP bekennen sich in ihrem ParteiproPARTEI verwendet wurde
Diskussion um eine Intellektualisierung in den Deutschen Bundestag. des Rechtsextremismus zunehmend der Begriff "Neue Rechte" gebraucht. Diese Bezeichnung Der Landesverband
Sprache. Neben der fundamental ablehnenden Haltung gegenüber dem demokratischen Rechtsstaat und dem sogenannten Liberalkapitalismus fällt insbesondere die aggressive und provokative
keine (Internethomepage) Ende September 2013 wurde in Heidelberg die rechtsextremistische Partei "Der III. Weg" gegründet9. Dies geschah offenkundig auch