Landesverband Sachsen der DEUTkationszeitalters herauskristallisiert. Jeder Nutzer SCHEN KOMMUNISTISCHENPARTEI (DKP) und deskann sich dort ein nahezu grenzenloses Informationssen Jugendverband
Unabhängigkeit der Gerichte, das Mehrparteienprinzip, die Chancengleichheit der politischen Parteien und das Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition
Neuen Linken ist nach wie vor die Errichtung einer kommunistischen Gesellschaftsordnung
Deutsche Volksunion (DVU) einschließlich ihrer Aktionsgemeinschaften und die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) einschließlich ihrer Jugendund ihrer Studentenorganisation. Eine dominierende Rolle
verringerte sich auf 147. Vor allem die militante orthodox-kommunistische Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) einschließlich ihrer Nebenorganisationen sowie gewaltbereite Vereinigungen
Revolution und die Diktatur des Proletariats. Orthodoxe Linke Deutsche KommunistischePartei (DKP) Neue Linke Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) Arbeiterbund
für den Wiederaufbau der KPD (AB) Vereinigte Sozialistische Partei (VSP) Kommunistischer Bund (KB) Bund Westdeutscher Kommunisten (BWK) Marxistische Gruppe
ideologischer und politischer Hinsicht folgen sie der Linie der KommunistischenPartei der Sowjetunion (KPdSU) und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
manifestiert, wird uneingeschränkt anerkannt. Organisationsübersicht Orthodoxe Linke Deutsche KommunistischePartei (DKP) SDAJ DFU VVN-BdA MSB SHB DFG-VK KFAZ
Friedensliste Initiativen beeinflußte Organisationen Abkürzungen vgl. Abkürzungsverzeichnis 2.2 Deutsche KommunistischePartei (DKP) 2.2.1 Ideologisch-politischer Standort Die DKP wurde
anstelle der im Jahre 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen KommunistischenPartei Deutschlands (KPD) gegründet. Sie ist nach
Abstand stärkste extremistische Partei in der Bundesrepublik Deutschland und nimmt hier die politische Führung der orthodoxen Kommunisten in Anspruch. Ideologisch
Ziel der Errichtung der politischen Herrschaft des Proletariats. Die KommunistischePartei hat dabei im Klassenkampf durch Agitation
Macht wird diktatorisch durch die "Elite" der Arbeiterklasse, die KommunistischePartei, ausgeübt; die Gewaltenteilung ist beseitigt. In der Phase
Sozialismus, aufhören zu existieren. Dann führt allein die KommunistischePartei den sozialistischen Staat und die sozialistische Gesellschaft. Auf dem Höhepunkt
einer bürgerlichen Ordnung. Die lenin'schen Organisationsgrundsätze für eine kommunistischePartei seien keineswegs veraltert. Glasnost bedeute nicht, daß ein ideologischer
nicht wahrheitsgemäß berichtet zu haben. Ein Mitglied des DKP-Parteipräsidiums sah sich sogar zu der Bemerkung veranlaßt, die Sozialismuspropaganda
hält am "unverrückbaren Ziel" Sozialismus "als erster Phase der kommunistischen Gesellschaftsformation" fest. Diese "grundlegend neue Gesellschaftsordnung" baue auf der "revolutionären
Errichtung des Sozialismus in der Bundesrepublik Deutschland. Als die Partei des "Klassenkampfes" und des "Sozialismus" bekenne sie sich
strikte Unterordnung der Mitglieder unter die kollektive Leitung: "Die KommunistischePartei ist ein Kampfbund von Gleichgesinnten. Jede Genossin und jeder
Menschheit von Ausbeutung und Krieg. Die Stärke einer kommunistischenPartei liegt in ihrer Kollektivität. Kollektiv handeln heißt, gemeinsam und einheitlich
Kommunisten besteht nach Meinung der Partei darin, offen und konsequent den kommunistischen Standpunkt zu vertreten, initiativreich und geduldig die Politik
Kommunist sein heiße, aus Klassenbewußtsein ein disziplinierter Kämpfer der Partei der Arbeiterklasse zu sein, heiße qualitativ gut, gewissenhaft, diszipliniert
Linie der Partei einzuschwören. Entsprechend den Leninschen Gedanken zum Parteiaufbau sieht sich die DKP nicht als Massenorganisation, sondern als Elite
Proletariats" der Anleitung durch Mitglieder des Führungskaders, der KommunistischenPartei, bedarf, die aus der "Masse" herausragen und zur Führung befähigt
leninistische Weltanschauung, ihre Zugehörigkeit zur kommunistischen Weltbewegung und ihre sozialistische Zielsetzung von allen anderen Parteien und sei durch keine andere
Bogen machen. Im Mittelpunkt müsse "die Vorwärtsentwicklung eines wahrhaft kommunistischen innerparteilichen Lebens" stehen. Ein Präsidiumsmitglied der DKP erklärt demgegenüber
werde mehr Demokratie praktiziert als in anderen Parteien. Statt ihre fundamentalen Grundsätze und Werte
Organisation aufzugeben, um modern zu sein, müsse eine kommunistischePartei ihre Struktur besser nutzen. Die Turbulenzen
Anhaltspunkte dafür vor, daß die DKP 1987 für ihre Parteiarbeit, ihre Nebenorganisationen und die von ihr geförderten Verlage, Publikationen
schwaches Wählerpotential ist die DKP bestrebt, Bündnisse mit nicht-kommunistischen Kräften in der "Aktionseinheit der Arbeiterklasse" und in einem "breiten
versucht sie, mit der Bündnispolitik demokratische Kräfte an die Partei heranzuführen. Für eine erfolgreiche Politik der "Aktionseinheit und des demokratischen
Betroffenen andererseits" zu überwinden. Der Parteivorstand veröffentlichte im März 1983 die "Grundsätze kommunistischer Bündnispolitik, das Herzstück Leninscher Strategie und Taktik
denn ein Verzicht auf Selbständigkeit bedeute das "Ende einer kommunistischenPartei
Bewegungen mit "offenem Visier" mitwirken, denn ein Verbergen der kommunistischen Identität gebe nur antikommunistischen Verleumdungen Nahrung. Mögliche Bündnispartner sieht
nach marxistisch-leninistischer Prägung. In einer Auswertung der 8. Parteivorstandstagung der DKP vom 14./15. November wurde festgestellt, daß