uwrcaE/rfi5jJ]i:,uiiJj 3.1.2 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin) Sitz: Berlin Mitgliederzahl: 200 bundesweit (1995: 200), 40 in Berlin
leninistisch, stalinistische Elemente Publikationen: "Die Rote Fahne - Zentralorgan der KommunistischenPartei Deutschlands" (monatlich, Auflage: 6 000); "Trotz alledem - Zeitschrift
KommunistischenPartei Deutschlands für Theorie und Praxis der Parteiarbeit" (zweimonatlich) Die "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin) Entstehung und Ideologie
will ehemalige SED-Mitglieder, "die treu zu ihren kommunistischen Idealen stehen", vereinen, da die PDS "keine politische Kampfheimat für Kommunisten
Sitz Berlin propagiert den Aufbau einer einheitlichen kommunistischenPartei. Ziel ist die "Revolution des Volkes und ... die Errichtung einer kommunistischen
Treffen die internationale kommunistische Bewegung und deren Einheitlichkeit zu unterstützen. Ebenso wie im Vorjahr zählte die Partei in der deutschen
ersten Namensänderung Ende 1989 im Februar , 1990 endgültig in "Partei des Demokratischen Sozialismus
keine orthodox-kommunistische Kaderpartei leninistischen Typs. Sie bietet ein vielschichtiges Bild. Politische Praxis und programmatische Entwicklung der Partei bieten Anhaltspunkte
UH/rflHulJ-JMUS Potentiale linksextremistischer Zusammenschlüsse innerhalb der "Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) in Berlin und Deutschland 1996 1996 1995 1995 Bertin
Kommunistische Plattform der PDS" (KPF) k. A. 5 000 k. A. 5 000 "Marxistisches Forum" 50 k. A. - - "Forum West
Kommunistische Arbeitsgemeinschaft in und 20 200 20 250 bei der PDS"6 k. A. keine Angaben * "Arbeitsgemeinschaft Junge Genossinnen
unregelmäßig) Zu Beginn des Jahres 1990 gründeten ca. 20 Parteitagsdelegierte der kurz zuvor in SED-PDS umbenannten SED die "Arbeitsgemeinschaft
Podiumsdiskussion statt. An der als Veranstaltung der neugegründeten türkischen "Partei der Freiheit und Solidarität" (ÖDP) angekündigten Zusammenkunft beteiligten sich etwa
Personen, die mehrheitlich linksextremistischen türkischen Organisationen, darunter der "Revolutionären KommunistischenPartei der Türkei" (TDKP), der "Marxistisch-leninistischen KommunistischenPartei" (MLKP
AmiJ J IDHn^KTREMISMUS 3.1.3 "Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) Sitz: Auslandsbüros in Duisburg und Köln Organisationsstruktur: konspirativ arbeitende Kaderpartei Mitgliederzahl
Nachfolgeorganisationen der TKP/M-L Hareketi ("Bewegung"), die "Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei" (MLKP) und die "KommunistischePartei - Aufbauorganisation
Linksextremismus und -terrorismus............................................. 97 3.1 Linksextremismus...................................................................................................................97 3.1.1 Deutsche KommunistischePartei (DKP) ..................................................................97 3.1.2 Partei des Demokratischen Sozialismus, Landesverband Nordrhein
einem großen Anteil Neonazis und Skinheads. Alle rechtsextremistischen Parteien und Medien griffen dieses Thema wiederholt auf. Die sogenannte "Walser-Bubis
Prozentpunkten. * In der PDS werden kommunistische Positionen auch weiterhin nicht ausgegrenzt. In Nordrhein-Westfalen kandidierten in 9 Wahlkreisen DKP-Mitglieder
ideologischen Differenzen innerhalb der MLKP, die zur Abspaltung der KommunistischenPartei-Aufbauorganisation (KP-IÖ) führten. Im Juli fand ein Jugendcamp
Kleingruppe, die sich in der Tradition der früheren proalbanischen "KommunistischenPartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten" (KPD/ML) sieht. Ihre Homepage existiert seit Januar
Statut der Partei, aktuelle Informationen, eine Darstellung der Parteigeschichte sowie drei Ausgaben der KPD-Zeitschrift "Roter Morgen" an. Einladungen
Positionen der SDAJ sowie marxistisch-leninistisches Gedankengut bereitgestellt. "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Der Parteivorstand der DKP informiert seit Februar
Linksextremismus und -terrorismus 3.1 Linksextremismus 3.1.1 Deutsche KommunistischePartei (DKP) Gründung 1968 Sitz der Bundesorganisation Essen Parteivorsitzender Heinz Stehr Bezirk
Bündnisarbeit Die Bündnisarbeit der DKP mit anderen linksextremistischen Parteien/Organisationen (z.B. dem PDS-Landesverband NRW) und linksextremistisch beeinflussten Organisationen dauert unverändert
Karl Marx und des 150sten Jubiläums des "Kommunistischen Manifestes" statt. 14. Parteitag blieb ohne nachhaltige Wirkungen
Gesamtpartei mit vorbereiten. Auf der Fortsetzung des 14. Parteitags entschied sich die DKP im Februar 1999 dafür, "im Interesse einer
Kongress nahmen etwa 100 Mitglieder sowie Vertreter der kommunistischen Jugendverbände aus anderen Ländern teil. Als Schwerpunkte der weiteren bundesweiten SDAJ
eine Feier zum 30jährigen Bestehen der SDAJ. 3.1.2 Partei des Demokratischen Sozialismus, Landesverband Nordrhein-Westfalen (PDS NRW) Gründung Landesverband
zweimonatlich im GNN-Verlag, Zeitschriften der Parteigliederungen (z. B. "Tacheles" für die Kommunistische Plattform), Zeitschriften für regionale Bereiche Internet Homepages
auch die Bundes-PDS - als "Strömungspartei". Nach dem Parteiprogramm der PDS haben in ihr "sowohl Menschen einen Platz
Grundgesetz konzipierten Ordnung kein Hehl machen (z.B. Arbeitsgemeinschaft kommunistische Politik, Arbeitsgemeinschaft Junge GenossInnen und Kommunistische Plattform). Der PDS-Landesverband
Vorstand und besetzte verschiedene Parteifunktionen neu. Aus den Wahlen gingen die Vertreter der AG kommunistische Politik und der Kommunistischen Plattform
November 1998 gegen die Aufnahme von Mitgliedern anderer Parteien auf Wahllisten der PDS ab Landesebene. Örtliche Bündnisse seien eine andere
Teilgliederungen wissentlich geduldet werden (KPF, AG Junge GenossInnen, AG Kommunistische Politik), * der Landesverband weiterhin mit linksextremistischen Gruppierungen - auch des gewaltbereiten
über eine mit Treuhanderklärungen kombinierte Vergabe von Darlehn an parteinahe Personen Mittel in Höhe
Firmenvermögen in einer Größenordnung von 500 Mio. DM der KommunistischenPartei Österreichs (KPÖ) zusteht oder aufgrund treuhänderischer Innehabung für
Westdeutschland sowie die Finanzierung der DKP und ausländischer kommunistischerParteien durch die SED gewinnen können. Es besteht die Absicht
Auflage 1.700 Entwicklung Die 1986 aus dem Zusammenschluss der KommunistischenPartei Deutschlands/MarxistenLeninisten (KPD/ML) mit der trotzkistischen Gruppe Internationaler Marxisten