Überblick wenn ihr dies opportun erscheint. Mutmaßliche Parteianhänger gingen zwischen März und Oktober in vier Phasen gewaltsam gegen türkische Einrichtungen
linksextremistischen türkischen Gruppen "Devrimci Sol" (Revolutionäre Linke) und "Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) haben zahlreiche Gewalttaten begangen. Ungeachtet der Freilassung
Kern-/NebenOrganisationen 12500 beeinfluSte Organisationen 7000. Deutsche KommunistischePartei (DKP) 6500 Anarchisten und sonstige Sozialrevolutionäre
Zusätzlich mehrere tausend Personen in der "Kommunistischen Plattform" der PDS **) Zusätzlich mehrere tausend Personen Mobilisierungspotential der "Szene
Confederacion Nacional del Trabajo" (CNT). Die anarcho-kommunistische "Freie Arbeiter-Union/Anarchistische Partei" (FAU/AP) - mit ihrer Nebenorganisation "Schwarze Garde" - blieb
Sozialismus" (PDS). Bemühungen um den Aufbau einer einheitlichen kommunistischen Aufbau einer Partei in Deutschland, die vor allem
kamen nicht voran. Es bestanden jedoch weiterhin enge Kontakte kommunistischenPartei kommt besonders zwischen der "Deutschen KommunistischenPartei" nicht voran
Linksextremistische Bestrebungen 1. "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) und Umfeld 1.1 DKP Interne AuseinInterne Auseinandersetzungen und zugleich Versuche, die Organiandersetzungen sation
Programm gedacht - formulierte einer ihrer Sprecher wesentliche Eckpunkte ihres kommunistischen Selbstverständnisses: die Arbeiterklasse bleibe das entscheidende revolutionäre Subjekt, ein revolutionärer
Eine kleinere Gruppe in der Partei stritt für eine noch schärfere, an orthodox-kommunistischen Dogmen angelehnte Orientierung. Sie kritisierte
Verbreitung ihres Zentralorgans UZ sah die Partei als "Chance zur Stärkung kommunistischer Positionen
weiterhin preisgünstig in einem Unternehmen der "KommunistischenPartei Luxemburgs" gedruckt wurde, erschien zweiwöchentlich in einer Auflage von rund 14.000 Exemplaren
verbliebene spielten kaum noch eine Rolle. So unterstützte der Parteivorstandkommunistische Regime die bundesweite Demonstration des RAF-Umfeldes "Für
Linksextremistische Bestrebungen Erfolgreich bemühte sich die Partei darum, ihre Verbindungen zu ausländischen kommunistischen "Bruderparteien" zu beleben. Auf Einladung
früher sehr umfangreichen Bündsationen der DKP nisapparates der Partei überstanden und konnten sich auf niedrigem konsolidieren sich Niveau konsolidieren. Dazu
scheiterten: Sie blieb das wichtigste Zentrum des orthodox-kommunistisch verstandenen "Antifaschismus", der stets auch die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik
vertreten antifaschistische Positionen aus dem sozialdemokratischen, kommunistischen, autonomen, sozialistischen, marxistischen, alternativen, grünen und parteilosen Spektrum", ("antifa-rundschau" Nr. 9, September/Oktober
neue Europa". 2. Linksextremistische Positionen in der "Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) Linksextremistische Die von der PDS ausgehenden Verdachtsmomente für
Bestrebungen bietet die "Kommunistische Plattform" der PDS, und zwar mit Kenntnis und ausdrücklicher Billigung der Partei. So erklärte
schrittweise zu überwinden32'. Die PDS bekräftigte im übrigen, die Partei bleibe offen für ehemalige Mitarbeiter des aufgelösten "Ministeriums für Staatssicherheit
DISPUT", Nr. 20, 2. Oktoberheft 1992, S. 14) 3. "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) Die im Januar 1990 noch
sieht sich als direkte Fortsetzung der 1919 entstandenen Partei Karl der Tradition von Liebknechts und Rosa Luxemburgs. Sie bekennt sich
Revolution des Volkes und die Errichtung einer kommunistischen Gesellschaft" hinwirken. Dazu wendet sie sich "gegen alle Spielarten revisionistischer und opportunistischer
früheren SED stammenden KPD-Mitglieder eine einheitliche kommunistischePartei in Deutschland an. Sie unterhielten dazu enge Verbindungen zu ande
Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD" (AB) und zur "Kommunistischen Plattform" der PDS. Um die Verständigung unter Kommunisten zu fördern
Kommunisten schreiben Kommunisten" sowie in einem "Ständigen Rat Marxistischer Parteien". 4. "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) MLPD fordert Die MLPD
Deutschland aktiven Anhänger der militanten "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) - dem von "Sendero Luminoso" gesteuerten internationalen Zusammenschluß "Revolutionäre Internationalistische Bewegung
versucht daher, in Bündnissen mit anderen kommunistischen Gruppierungen seine Ziele durchzusetzen. BWK-Aktivisten nahmen dazu an Sitzungen von "Roten Tischen
Schriften anderer revolutionärer Marxisten (z. B. der "Vereinigten Sozialistischen Partei" - VSP -) sowie der PDS. Bei GNN erschien weiterhin
auch autonome und anarchistische Zusammenschlüsse eingebunden. 7. "Vereinigte Sozialistische Partei" (VSP) Fortsetzung Die VSP, 1986 durch Zusammenschluß der trotzkistischen "Gruppe
Marxisten" (GIM) und der damaligen stalinistischin der VSP proalbanischen "KommunistischenPartei Deutschlands/MarxistenLeninisten" (KPD) entstanden, hatte weiter mit internen Konflikten
Bereich" feministische, antifaschistische, antirassistische, internationalistische, antimilitaristische, antistaatliche und basisdemokratische Partei mit "Arbeitsschwerpunkt im außerinstitutionellen Bereich"49'. Sie beteiligte sich aktiv
inszenieren. Die zweite Gruppe um das Zentralschen Zuges" organ "Kommunistische Arbeiterzeitung" verzichtete weitgehend auf bündnispolitische Aktivitäten und beschränkte sich
Deutschland e.V." (ATIF). Aktivitäten entfaltete auch die "Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten (Bewegung)" (TKP/M-L H). Die Spaltergruppe der TKP/M-L führte
Geschichte und Gegenwart DKB Deutscher Kameradschaftsbund DKP Deutsche KommunistischePartei DNP Deutsch Nationale Partei DNZ Deutsche National-Zeitung DPK/Iran Demokratische