Errichtung eines kommunistischen Herrschaftssystems im Heimatland. Ein Teil dieser unter " 4.2 behandelten "Parteien" DHKP-C, THKP/-C Devrimci Sol, TKP/ML
Cözüm" (Revolutionäre Lösung) litisch-extremistischen Ausländerszene zurückgezogen hat. Das Parteiorgan "Devrimci Cözüm" (Revolutionäre Lösung) erscheint weiterhin monatlich. 4.2.3 TKP/ML
hervorgegangen aus der Spaltung der ehemaligen "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten-Leninisten" Die 1972 in der Türkei gegründete "Türkische KommunistischePartei/ Marxisten Leninisten
dort unter diesem einheitlichen Namen weiter existiert, unterhalten beide Parteien in Deutschland konkurrierende Jugendflügel mit unterschiedlichen Bezeichnungen. Beide Organisationen (zusammen
betrachten sich gleichsam als deren rechtmäßige Erben. Beide kommunistischenParteien orientieren sich am Marxismus-Leninismus und an Ideen des Maoismus
Europa bedeutet für sie eine logistische Basis kriegführender kommunistischerParteien. Wenn es darum geht, "Spenden"Gelder zur Unterstützung ihrer Heimatorganisationen
denen sich Angehörige beider Parteien neben anderen deutschen und türkischen Linksextremisten beteiligten, gehörten zu einer bundesweiten Kundgebungsserie. Hintergrund waren Geiselnahmen
Kurden, wegen dort einsitzender kurdischer Häftlinge. 4.2.4 Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei (MLKP) Die bundesweit auf etwa 700 Mitglieder (Hamburg etwa
geschätzte MLKP ist 1994 aus der Vereinigung der "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten Leninisten Bewegung" (TKP/ML H) und der unbedeutenden
Türkischen Kommunistischen Arbeiterbewegung" (TKIH) hervorgegangen. Sie ist letztlich - ebenso wie die in den vorherigen Abschnitten behandelten TKP/ML
einem Kommunique des Zentralkomitees (ZK) behandelte die 1. MLKP-Parteikonferenz im Herbst 1995 u. a. Fragen des illegalen Kampfes
AGIF) mit etwa 20 Mitgliedsvereinen. Sie befasst sich aus kommunistischer Perspektive vorwiegend publizistisch mit Problemen ausländischer Arbeitnehmer in Deutschland
einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die Partei verfügt über eine "Kommunistische Jugendorganisation" (türk. Abkürz.: KGÖ), die sich in Hamburg
Siehe DGH DVU-Liste D * 82 Demokratische Partei Kurdistans/Irak * DWZ * 84 Siehe DPK/I Demokratische Vereinigung der AlbanerInnen in Deutschland * Siehe
Angriff * Siehe EJAK * 188 Politikada Atilim EMUG * 213 Deutsche KommunistischePartei * Entrismus * 166 Siehe DKP ER * 82, 83 Deutsche Liga
Marxisten-Leninisten und sonstige revolutionäre Marxisten 116 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 116 "Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen
Nebenorganisationen verboten. Das Programm der PKK enthält eine Vermengung kommunistischen und nationalistischen Gedankenguts. Indes stehen im Vordergrund immer weniger ideologische
erfolgten Austausch des mit Hammer und Sichel versehenen Parteiemblems durch eine brennende Fackel wie folgt: "Einmal steht das Symbol
Einführung des "Euro" unterstützte in Baden-Württemberg die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) die "Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) in ihrer
verbaler Militanz tritt seit Jahren die anarcho-kommunistische "Freie Arbeiter Union/Anarchistische Partei" (FAU/AP) einschließlich ihrer Nebenorganisation "Schwarze Garde
Marxisten-Leninisten und sonstige revolutionäre Marxisten 5.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Gründung: 1969 Sitz: Essen Mitglieder: ca. 600 Baden-Württemberg
Parteiorganisation in den neuen Bundesländern blieb der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) auch 1997 der erhoffte erhoffter Aufschwung weitgehend versagt. Aufschwung