Imperialismus gesichert werden ar bei t " kann. Aus linksextremistischer Sicht zielt ein richtig verstandener "Friedenskampf" daher sowohl innenals auch außenpolitisch
./10. Dezember in Essen Seit Herbst 1993 bemühten sich Linksextremisten unterschiedlicher Richtungen eine Kampagne gegen das "Gipfeltreffen" der Europäischen Union
entsprechende Mobilisierungen und damit den Fortbestand eines hohen linksextremistischen Militanzniveaus erwarten lassen. Die Kampagne "Regierungsumzug und Umstrukturierung" wird weiterhin für
Antiimperialistische Szene" - hat an Trennschärfe verloren. In der "radikalen Linkqn" ist eine Bewegung in Gang gekommen
verbindlicheren Strukturen und größerer Gruppendisziplin will. Eine Renaissance undogmatischer linksextremistischer Gruppierungen zeichnet sich ab. So sind seit etwa zwei
sowie die ihres Umfeldes und in Folge des gesamten linksterroristischen Gefährdungspotentials in der Bundesrepublik Deutschland ist anhaltend gekennzeichnet durch
Berliner RAF-Umfeld auch wieder aktuelle Themen des übrigen linksextremistischen Spektrums, insbesondere der Autonomen, auf und unterstützt diese Themen. Besonders
versuchen wird, ihrer "neuen Politik" bei der "radikalen Linken" Geltung zu verschaffen und eine "emanzipatorische Bewegung" zu initiieren. Dieses Vorhaben
durch verstärkt festzustellende Organisierungs-A/ernetzungsbemühungen innerhalb des linksextremistischen/-terroristischen Gefährdungspotentials. Die RAF-Kommandoebene dürfte - allen Theoriediskussionen zum Trotze
partieller Anlehnung an die ideologischen Klassiker des Linksextremismus und unter Berufung auf eigene Erkenntnismethoden zur Analyse der Wirklichkeit die gewaltsame
richten "rassistisch motivierte Ermordung" dreier PKK-Mitglieder am Die rechtsextremistische türki23. Dezember in Paris durch einen sche "Ülkücü"-Bewegung entstand
Kreuzberg zu tun haben. Etwa zur gleichen Zeit setzten linksextremistische Gewalttäter in unmittelbarer Nähe der Tatorte in Zehlendorf Personenkraftwagen
theoretischen Hintergrund der Gruppe, zu ihrem Verhältnis der "linken" Szene
Ausblick Die unter dem Begriff "KLASSE GEGEN KLASSE" firmierenden linksextremistischen Gewalttäter haben ihre Anschlagsaktivitäten Mitte 1994 wieder aufgenommen. Sie konnten
Aktionen anderer Organisationen bzw. von Bündnissen fanden Aktivitäten von Linksextremisten nur wenig öffentliche Beachtung. Dies lässt sich damit begründen, dass
Kernkraftwerk Biblis, bzw. Aktionen, die sich gegen "rechte" Aufzüge und Veranstaltungen richteten. Selbst die intensiv vorbereitete Kampagne gegen die Weltausstellung
sich am 5. November 1994 an einem Treffen des rechtsextremistischen Berliner Vereins "Die Nationalen e. V." im Bundesland Brandenburg. Durch
waren, sollten die Themen "Nationale und internationale Lage des rechten Lagers" sowie "Bessere Zusammenarbeit von Parteien und Organisationen" besprochen werden