Seite sind jedoch bisher keinerlei Anzeichen einer Distanzierung gegenüber linksextremistischen Kräften sichtbar geworden. Stattdessen bekennt sich die Bundesorganisation
LINKSEXTREMISMUS sprechend vermeiden Postautonome in der Regel ein offenes Bekenntnis zur Gewalt. Stattdessen verwenden sie eher unbestimmte Begriffe wie "ziviler
Organisation war im Berichtszeitraum nach wie vor die Interventionistische Linke (IL). Sie zeigte sich in Hessen in den Ortsgruppen Frankfurt
Bundeswehr, Kampf dem (imperialistischen) Krieg". Die Verbindungen zu anderen linksextremistischen Kräften werden in erster Linie vom derzeit dominierenden "radikalen" Flügel
Human Dignity and Rights - Organisation für Würde und Rechte am Menschen ......................................................................................................................20 7 Politisch motivierte Kriminalität - Bericht des Landeskriminalamtes Nordrhein
Personenkreis um WULFF hergestellt und verbreitet, Neonazis und andere Rechtsextremisten aus dem Bundesgebiet unterstützen es mit Beiträgen. Die Zukunft
ging es wiederum um die Beoder Verhinderung öffentlicher Auftritte rechtsextremistischer Parteien und ihrer Anhänger, so z. B. bei den Demonstrationen
erheblichen Sachbeschädigungen kam. Die Militaria-Läden, die angeblich "rechte Propagandaartikel aller Art" verkaufen, sollten durch den massiven Druck zur Geschäftsaufgabe
Sortiments gezwungen werden. Neben dem weiterhin praktizierten Ausspionieren des "rechten" politischen Gegners sowie "Outing-Aktionen" fanden öffentliche Informationsveranstaltungen statt
entwickeln oder Akzente zu setzen. 3.3 Autonome Die linksextremistische autonome Szene in Baden-Württemberg ist seit Jahren zahlenmäßig annähernd konstant
aufgekommenen Differenzen. In dem am 04.10.1997 gegründeten "Bündnis Rechts für Lübeck" (BRL) wirken Angehörige des "Personenkreises um Thomas Wulff" aktiv
handelt es sich um eine Wählergemeinschaft, der rechtsextremistische Organisationen, u.a. die NPD, sowie Neonazis angehören. Das BRL will
Anschlag der "Roten Zora", einer aus RZ-Zusammenhängen hervorgegangenen linksterroristischen Frauengruppe, datiert vom 24. Juli 1995. Der am 8. September
Beginn der NATO-Luftangriffe auf Jugoslawien löste eine Welle linksextremistisch motivierter Strafund Gewalttaten aus. Ein weiterer vorübergehender Anstieg
Anwendung von Gewalt im Rahmen des "Kampfs gegen rechts", selbst gegen Personen, hielt 1999 unvermindert an. Als Beispiele für schwere
Mitglied der REP und nimmt weiterhin an Veranstaltungen anderer rechtsextremistischer Organisationen - so am Jahreskongreß der "Gesellschaft für freie Publizistik
wurden Aussagen mit fremdenfeindlicher oder antisemitischer Zielrichtung sowie andere rechtsextremistische Äußerungen festgestellt. Bei Wahlen ( S II/1.3) erlitten