Übernahme (links-)autonomer Aktionsformen 6 2.2 Die "Anti-Antifa-Kampagne" 8 2.3 Die Bedeutung moderner Konmunikationstechnologie für die neuen Strategien
Linksextremisten seit je bevorzugte Aktionsfelder, insbesondere die Bereiche "Antifaschismus" und "Antirepression", haben im Jahr 2011 eine deutlich stärkere Resonanz
Verfolgung durch "staatliche Repressionsapparate" betrachten sie als Versuch, ihre "antifaschistische Arbeit" zu kriminalisieren. Bundesweit standen, wie schon in den vorangegangenen
Übernahme linksextremistischer Diktion oder das Verwenden von deren Symbolen ("Antifa"). Teilweise beteiligten sich Linksextremisten auch an Veranstaltungen militanter Tierrechtler
Strukturen!" teil. Darunter befanden sich etwa 120 Anhänger der Antifaschistischen Linken International (A.L.I.), der Redical [M] und der Jugendantifa Göttingen
Militarismus und Heldentum." 4.5.6 Aktionsfeld "Antirassismus" Oldenburger Die Aktionsfelder "Antifaschismus" und "Antirassismus" hänLinksextremisten auch gen im ideologischen Verständnis der Autonomen
eigener Aussage eine Organisation, die hauptsächlich zu den Themenfeldern "Antifaschismus", "Antimilitarismus", "Antirassismus" und "Soziale Kämpfe" Stellung bezieht und die "konstruktive
Auch 2011 führte "Fire and Flames" gemeinsam mit der Antifaschistischen Linken International (A.L.I.) zwei Solidaritätskonzerte in Göttingen durch mit Gruppen
neben PKK-nahen Organisationen die autonomen Gruppierungen Antifaschistische Linke International (A.L.I.) und Jugendantifa Göttingen (J.A.G.) mobilisierten, sollte vor allem gegen
Verbund mit anderen linksextremistischen Gruppierungen auch an Kundgebungen zum Antifaschismus und an den Protesten gegen den CastorTransport. Die FAU Braunschweig
hiervon seien demnach neben den Ausländern "Homosexuelle, Kiffer und Antifaschisten" - offenkundig unabhängig von ihrer Nationalität. Hier offenbart sich die Unvereinbarkeit
sich ...") und des neo-nationalsozialistischen "Holsteiner Widerstand" ("Staat und Antifa vereint") wegen der von ihm in einer Pressekonferenz genannten Entscheidungsgründe
Auffällig ist darüber hinaus, dass das einstige Schwerpunktthema "Anti-Antifa"-Arbeit, also die Ausspähung politischer Gegner, allenfalls eine eher untergeordnete
Szene fremd. Ihr Selbstverständnis ist grundsätzlich geprägt von antikapitalistischen, antifaschistischen und antisexistischen Einstellungen. Diffuse anarchistische und kommunistische Ideologiefragmente ("Klassenkampf", "Revolution