bewußt allgemein gehaltenen Parteiprogramm der DVU ist die rechtsextremistische Grundhaltung nicht ohne weiteres erkennbar. Im Mittelpunkt steht die Durchsetzung "nationaler
grenzung des Ausländeranteils" und "Stopp dem zunehmenden Ausländerstrom". Die rechtsextremistische Grundhaltung der Partei wird aber deutlich in den Wochenzeitungen (DWZ/DA
Linksextremismus "Palästina-Solidaritätsbündnis Hamburg" Die Gruppe "Palästina-Solidarität Hamburg" existiert seit 2002. Nach einem 2005 erstellten Grundsatzpapier arbeiten
misslungen. Relevante Aktivitäten entwickelte die Gruppe bisher nicht. "Sozialistische Linke" (SoL) Die aus jüngeren Angehörigen bestehende Gruppe "Sozialistische Linke
leninistisch ausgerichtete Hochschulbündnis "Kommunistisch Studierende" (KoMStu), um die "revolutionäre Linke an der Uni zu bündeln". Die SoL-Homepage warb für
organisatorischen Funktion bei Operationen der RAF. "AVANTI - Projekt undogmatische Linke" Die Gruppe "AVANTI - Projekt undogmatische Linke" entstand 1989 als Zusammenschluss
unterschiedlichen Parteien, Organisationen und Einzelpersonen initiierten Einigungsbestrebungen im rechtsextremistischen Lager. An läßlich ihres Bundesparteitages am 15. Juli 1995, also einen
Passau erklärte Dr. Frey zum Thema "Einheit der Rechten", es gebe keine Alternative zur DVU. Wiederaufnahme der Kontakte zu Schirinowskij
Bewegung 2. Juni' sowie militanten Linken, die sich in diesem Zusammenhang begriffen haben, und Aktivisten aus dieser Zeit
blieb es ein Versuch, die eigene politische Entwicklung zu rechtfertigen. "Kurdistan-Solidarität Hamburg" Die "Kurdistan-Solidarität Hamburg" (KS) unterhielt auch
Perspektivisch wird die MLPD wahlpolitisch jedoch weiterhin unbedeutend bleiben. lInksextremIsmus 179 Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen
Altparteien, diese zu beseitigen, machen eine starke und zukunftsorientierte Rechtspartei dringend erforderlich. Doch der deutschen Rechten droht der Sturz
Signal der Versöhnung und Bündelung aller seriösen Kräfte von Rechts. Es muß Schluß sein mit dem Gegeneinander eigentlich Gleichgesinnter
treiben. Er bezeichnet sich als "notwendige Ergänzung zur bestehenden rechten Szene in NRW ... Unter Beibehaltung einer vorerst lockeren Struktur dient
unsere Arbeit der Vernetzung und Koordination rechter Politik und der Geschlossenheit demokratischer Patrioten". Die Einheit der vernünftigen Patrioten sei Grundvoraussetzung
für den Aufbau einer starken, offensiven und glaubwürdigen rechten Alternative zum Altparteienkartell. Der Förderkreis wende sich zuvorderst an die "rechte
einen neuen Anfang zu machen und mit einer neuen Rechten einen späten Erfolg zu haben. Er sehe keinen Sinn
einem Zusammenschluß der rechten Organisationen, da diese stigmatisiert und nicht in der Lage seien, miteinan der auszukommen, obwohl sich ihre
langer Weg über die Bildung einer rechten "Außerparlamentarischen Opposition". Schönhuber hat damit die von ihm früher als REPBundesvorsitzender
vermeintlicher Stärke heraus vertretene Politik der Abgrenzung gegenüber anderen rechtsextremistischen Organisationen verlassen. Während der anschließenden Diskussion meinte Schönhuber, um gemeinsame
für die Befreiung Palästinas PKK Arbeiterpartei Kurdistans PRO Partei Rechtsstaatlicher Offensive RAF Rote Armee Fraktion REP Die Republikaner RPF Revolutionäre
weiterhin strittig ist, ob die Vorgänge ursprünglich eine Amtsenthebung rechtfertigten oder nicht." Knappe Mehrheit für neuen Bundesvorsitzenden Am 23. März
Außerdem will die NPD erneut versuchen, einen Einigungsprozeß der rechtsextremistischen Parteien in Gang zu setzen mit dem Ziel, zur nächsten
scheint bei ihm die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit anderen Rechtsextremisten größer zu sein. 2.1.9 Nationaldemokratischer Hochschulbund (NHB) Die 1987 gegründete
Ratsbeschluss für nichtig erklärt, da in dem Verfahren bestimmte rechtstaatliche Prinzipien, u.a. die Begründungspflicht, nicht gewährleistet worden seien
Leninismus in stalinistischer Prägung. Ebenso wie die anderen türkischen linksrevolutionären Organisationen will sie den türkischen Staat durch eine gewaltsame Revolution
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