will in die programmatischen Debatten für "eine neue sozialistische Partei" eingreifen, die sich auf den Aufbau eines reproletarisierten "gesellschaftlichen Widerstandes
ehemaligen Mitgliedern des 1991 aufgelösten "Kommunistischen Bundes" (KB) herausgegebenen Zeitung "analyse & kritik" ("ak", früher: "Arbeiterkampf ") jetzt auf eine Kooperation verständigt
für ihre Zwecke entdeckten, wurde sie von der " Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) und der "Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend" (SDAJ) eingesetzt. Neben
Devrimci Sol" {"Revolutionäre Linke") sowie der TKP-ML {"Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten") wurde in den vergangenen Jahren jeweils durch Spaltungsprozesse geschwächt
drei Aktionen bekannte sich die THKP/-C in ihrer Parteizeitschrift "Devrimci Cözüm" (Revolutionäre Lösung). Die Hungerstreiks in türkischen Gefängnissen (April
Personen am 7. Dezember) bedeutend geringere Mobilisierungspotential. 3.3.2.3 Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten (TKP/ML) {Partizan) Die 1972 in der Türkei gegründete TKP/ML
sich zum Ziel gesetzt, anstelle des alten Systems eine kommunistische Gesellschaftsordnung maoistischer Prägung zu errichten. Mit der von ihr aufgestellten
wird die TKP/ML - nach dem einschlägigen Muster auch anderer kommunistischerParteien - von einem Zentralkomitee (Merkez Komitesi) mit einem Politbüro (Siyasi
Türkische KommunistischePartei (Marxisten-Leninisten) - TKP(ML) - ("DABK") Die Anhängerschaft des "Ostanatolischen Gebietskomitees" (DABK) hatte sich 1987 von der TKP/ML
diverse Waffenteile. Die jährliche Gedenkfeier zu Ehren des verstorbenen Parteigründers KAYPAKKAYA fand am 27. April in Köln mit mehr
vorletzten Absatz in 3.3.2.3). 3.3.2.5 Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei (MLKP) Die MLKP entstand im September 1994 aus der Vereinigung einer
Kommunistische Arbeiterbewegung"). Wie sich aus den Namen der meisten kommunistischenParteien ablesen läßt, hat sich auch die MLKP die Errichtung
einer kommunistischen Gesellschaftsordnung (hier: in der Türkei) als Ziel auf die Fahne geheftet. Sie hat sich dem bewaffneten Kampf verschrieben
sich der Guerillaorganisation "M 18" bedient. Zahlreiche Parteianhänger sind in türkischen Gefängnissen in Haft. Unter den Todesopfern eines Häftlingshungerstreiks
Mitfinanzierung der Heimatorganisation obligat. In Hamburg hat die Partei relativ wenige Anhänger, vermutlich unter 30. Sie treten auch hier vorwiegend
August 1995 hatte sich eine Abspaltergruppe - die KP/IÖ ("KommunistischePartei/Aufbauorganisation") - formiert, die die ursprüngliche TKP/ML-H wiederherstellen will. Sie wird
Juli. Betroffen waren neben Einrichtungen von Behörden und Parteien auch mehrere deutsche und türkische Medienanstalten. Es kam den Aktivisten offenbar
Basisorganisation der TDKP ("Revolutionäre KommunistischePartei der Türkei"), die in der Öffentlichkeit vorwiegend publizistisch auftritt. Ihre Hamburger Gruppierung führte
Bewegung (Türkei) MLKP Marksist-Leninist Komünist Partisi = Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MKO Munafiqeen Khalq Organization
Nationale Befreiungsarmee der iranischen Regierungsgegner / Volksmodjahedin Iran) NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands NR Nordischer Ring e.V. NSDAP Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP/AO
Aufbauorgan isation NWRI Nationaler Widerstandsrat Iran o OKF Offenes Kommunistisches Forum
SpAD Spartakist-Arbeiterpartei Deutschlands SRP Sozialistische Reichspartei TDKP Revolutionäre KommunistischePartei der Türkei = Türkiye Devrimci Komünist Partisi THKP/-C Türkiye
Aufständischer Kommunisten der Türkei TIKKO Türkische Arbeiterund Bauernbefreiungsannee TKEP KommunistischePartei der Arbeit der Türkei TKIH Türkische Kommunistische
Arbeiterbewegung TKP-ML Türkiye Komünist Partisi-Marksist-Leninist = Türkische KommunistischePartei-Marxisten-Leninisten TKP(ML) DABK-Flügel
Partizan-Flügel der TKP-ML (siehe dort) TKP/ML-H Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten (Bewegung) WBHMEBSSEE *HH U.I.S.A. United Islamic Students Association
Inneren Sicherheit sowie gegen die Wirtschaftsund Sozialpolitik. Die linksextremistischen Parteien wollen anhaltende Mißerfolge bei Wahlen mit Wahlbündnissen überwinden. Die Bereitschaft
einem weitreichenden Netz beeinflußter Vereinigungen blieben die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) und ihr Gegenstück in Berlin (West), die "Sozialistische Einheitspartei
auch 1985 vorbehaltlos den ideologischen und politischen Vorgaben der "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) und der "Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
Politische und organisatorische Entwicklung 33 1.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 33 1.1.1 Ideologisch-politischer Standort 33 1.1.2 Mitgliederstand und Gliederung