Demokratische Partei Kurdistans-Irak (auch DPK genannt) KfsV Komitee für soziale Verteidigung KGAK Konservative Gesprächsund Arbeitskreise KGÖ Kommunistische Jugendorganisation
KURD Konföderation kurdischer Vereine in Europa KPD KommunistischePartei Deutschlands KPdSU KommunistischePartei der Sowjetunion KPF Kommunistische Plattform KP/I
KommunistischePartei / Aufbauorganisation (MLKP-Abspaltung) KPRF KommunistischePartei der Russischen Föderation KVPM Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte
kurdischer Fernsehsender MG Marxistische Gruppe MLKP Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MKO Munafiqeen Khalq Organization (verächtliche
TKIH Türkische Kommunistische Arbeiterbewegung TKP/M-L (ehemalige) Türkische KommunistischePartei / Marxisten-Leninisten TKP(ML) DABK-Flügel der ehemaligen TKP/M-L TKP/ML Partizan
Flügel der ehemaligen TKP/M-L TKP/ML-H Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten (Bewegung) TLD Trotzkistische Liga Deutschlands TMLGB Türkischer Marxistisch-Leninistischer Jugendbund u UÖD
Demokratische Partei Kurdistan/Irak * Bund der Antifaschisten (BdA) * 155 Siehe DPK (auch KDP) Bund Freier Bürger (BFB) "133 Der Aktivisf
Deutsche Alternative (DA) "53 Bund Westdeutscher Kommunisten * Siehe Deutsche KommunistischePartei * Siehe BWK DKP Bundesweites Antifa-Treffen * 132 Deutsche Liga
Dogmatisch orientierte Parteien und Vereinigungen 188 2.5.1 Deutsche KommunistischePartei (DKP) und Umfeld 188 2.5.1.1 DKP 188 2.5.1.2 Sozialistische Deutsche
Entwarnung. 2.2 Linksextremismus Ungeachtet des weltweiten Ansehensverlustes sozialistischer, kommunistischer und sonstiger "revolutionärer" Gesellschaftsmodelle hoffen Linksextremisten auf neue Chancen, die Bürger
absurdum führt und die Chancengleichheit für alle politischen Parteien mit dem Recht auf Bildung und Ausübung einer Opposition unterdrücken würde
Linksextremistische Organisationen/Fraktionen gliederten sich Ende 1996 bundesweit in 47 Parteien/Fraktionen und sonstige Kernund Nebenorganisationen (1995: 44). Die Zahl ihrer Mitglieder
Bundeszahlen sind etwa 5.000 Mitglieder der "Kommunistischen Plattform" (KPF) der PDS berücksichtigt. Hinzu kommt das als "Gewaltbereite Linksextremisten einschließlich Terroristen
einstigen orthodox-kommunistischen Organisationsgefüges im Einflußbereich der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP). Sie verfügte in den 80er Jahren noch über etwa
allem LENINs Theorie von der sozialistischen Revolution Bedeutung. KommunistischeParteien betrachten sich als Speerspitze eines angeblich historisch gesetzmäßigen Überganges
Grundrechte. In linksextremistischen Staatsund Gesellschaftsentwürfen haben Volkssouveränität, Chancengleichheit für Parteien und das demokratische Recht auf Bildung einer Opposition keinen Platz
Lager: Einerseits die orthodoxen - moskauorientierten - Kommunisten um die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP), andererseits die Organisationen der sog. "Neuen Linken
denen "Antifaschismus" teilweise nur als Rechtfertigungsetikett anhaftet. Im orthodox-kommunistischen Sprachverständnis zielt "Antifaschismus" letztlich darauf ab, eine sozialistische Gesellschaftsordnung
Kampfbegriffe benutzt, mit denen das Feindbild von Neonazis / Rechtsextremistischen Parteien / Neuen Rechten auf Konservative und Demokraten ausgedehnt wird, wenn diese
Macht - versucht die in Heidelberg ansässige anarcho-kommunistische "Freie Arbeiter-Union/Anarchistische Partei" (FAU/AP): Zwar möchte auch sie den Staatsapparat
KPdSU angeführten kommunistischen Weltbewegung waren es insbesondere die kommunistischenParteien der "sozialistischen Staatengemeinschaft" und ihnen verbundene Organisationen in den "kapitalistischen
wiesen u.a. auf die Mitwirkung einer "PeruGruppe", der "Türkischen KommunistischenPartei-Marxisten - Leninisten" (TKPML) und der " Revolutionären Kommunisten
kannte Arsenal kommunistischer Standardrezepte. Zur Lösung der Probleme müsse das kapitalistische System nicht nur punktuell verbessert, "sondern überwunden werden
Transfers aus der DDR nur noch 14-tägig - erschienene Parteizeitung " UZ" (Auflage etwa 10.000) als Wochenzeitung herauszugeben, wurde
Hilfe der DKP errichtet worden war, erweiterte die Partei ihren Einsatz für den Zeitraum 1996/97 auf ein Reha-Zentrum für
Jugendliche. Anfang des Jahres veröffentlichten die DKP, die " KommunistischePartei der Arbeit der Türkei" (TKEP) und die "KommunistischePartei Kurdistans
PKKVerbots. Die " UZ" vom 9. Februar würdigte die Solidarität kommunistischerParteien aus Deutschland, der Türkei und Kurdistan. Im Juli bekräftigte
bekennen. Deshalb pflegt die DKP bevorzugt Kontakte zur "Kommunistischen Plattform" (KPF) der PDS, mit deren Positionen sie weitgehend übereinstimmt. Trotz
denen die meisten die Krise der Partei Ende der 80er Jahre nicht überlebt haben. Der in den 80er Jahren unter
Februar) - in Verlautbarungen unübersehbar durchscheint, wird der parteiunabhängige Status stets betont. Inhaltlich gibt sich die auf etwa 200 Mitglieder
Gruppen) zusammengeschmolzene SDAJ unverändert als revolutionärsozialistische "Arbeiterjugendorganisation" mit orthodox-kommunistischen Theorievorstellungen. Im Internet versucht sich die SDAJ von den (eigene
Gründungsveranstaltung nahm u.a. Jose Maria SISON teil - Mitbegründer der "KommunistischenPartei der Philippinen" (CPP). Die MLPD nebst Jugendorganisation "Rebell
öffentliche Diskussionsveranstaltung zu ihrem - angeblich in Solingen - stattgefundenen V. Parteitag. Im übrigen beteiligte sich die MLPD im März
marxistisch-leninistische Organisation durch Abspaltung vom damaligen maoistischen "Kommunistischen Bund Westdeutschland" (KBW) entstanden. 1993 beschloß der BWK eine organisierte Zusammenarbeit