für Sozialistische Politik" (VSP) 1986 aus der Fusion von "KommunistischerPartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" und der "Gruppe Internationale Marxisten
Flügel "Ostanatolisches Gebietskomitee" (DABK) und "Partizan". 3.1.3 "Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei" (MLKP) Im Jahre 1994 durch den Zusammenschluß der "Türkischen
KommunistischenPartei(Marxisten-Leninisten)-Bewegung" (TKP[ML][HJ) und der "Türkischen Kommunistischen Arbeiterbewegung" (TKIH) entstanden. Ziel der MLKP
Zerschlagung des türkischen Staatsgefüges und die Etablierung einer kommunistischen Gesellschaftsordnung in der Türkei. 3.1.4 "Verband der islamischen Vereine und Gemeinden
Türkei um Abdullah ÖCALAN die Untergrundorganisation "APOCULAR", die zur Parteigründung am 27. November 1978 führte. Die PKK strebt auf terroristischem
gliederten sich linksextremistische Organisationen und Vereinigungen bundesweit in 43 Parteien/Fraktionen und sonstige Kernund Nebenorganisationen (1996: 47). Die Zahl ihrer Mitglieder
Bundeszahlen sind etwa 2.500 Mitglieder der "Kommunistischen Plattform " (KPF) der PDS enthalten (nur in einigen Ländern Beobachtungsobjekt, nicht in Hamburg
vorgenannten gewaltbereiten Potential die orthodox-kommunistisch ausgerichtete "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) mit nach wie vor über 400 Mitgliedern. Sonstige
Hamburgerinnen und Hamburger" bezog sich die Partei auf den "Erfahrungsschatz aller Hamburger Kommunistinnen und Kommunisten":, der die Diskussion um künftige
Tradition der schon 1924 existierenden gleichnamigen Hilfsorganisation der damaligen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD). Sie hat sich vereinsrechtlich konstituiert (eingetragener Sitz
Neben Polizei, Staat, politischen Parteien und den Medien werden besorgte Bewohner des Schanzenviertels kurzerhand als "Bürgermob" beschimpft: * "Parallel zu dieser
gesellschaftlich stark beachtete Thema einzuklinken. Neben orthodox-kommunistischen Gruppierungen, die sich mehr theoretisch damit auseinandersetzen, sind es vor allem gewaltbereite
vorbehaltlos zustimmt. 5. Parteien und sonstige Vereinigungen/Gruppierungen 5.1 Deutsche KommunistischePartei (DKP) und Umfeld Im Sog der weltpolitischen Veränderungen Ende
Zerfalls des sowjetkommunistischen Einflußbereiches und der Ablösung der kommunistischen Diktatur im ersten angeblichen deutschen "Arbeiterund Bauernstaat" war die orthodox-kommunistisch
Appell" u.a. auch Ausgangspunkt für die erfolgreichste Kampagne orthodoxer Kommunisten in Deutschland war, ist es der DKP bisher offensichtlich nicht
wichtige Komponente aus dem überarbeiteten 3. Parteiprogramm der aufgelösten "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) aus dem Jahre 1986 aufgegriffen. Dort
Aktivitäten in der "Kuba-Solidarität" fortgesetzt. Kuba mit seiner Parteidiktatur unter Fidel CASTRO bleibt trotz - auch von der DKP wahrgenommener
letzten 'Leuchtfeuer des Sozialismus' nach dem Abschmelzen der kommunistischen Staatengemeinschaft An den 80. Jahrestag der russischen Oktoberrevolution erinnerte
Sekretariats des Zentralkomitees der KommunistischenPartei der Russischen Föderation (KPRF) sowie der Botschafter Kubas. Mit der Hamburger DKP-Hochschulgruppe "Junge
alten Bundesländern Deutschlands autoritär und zentralistisch geprägte kommunistische Kaderorganisationen entstanden, die sich nach Höhepunkten in den 70er Jahren insbesondere unter
persönliche Engagements einzelner Kader, im Falle der "Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands" (MLPD) auch durch ein anhaltend stringentes inneres Regiment
bezeichneten Linksextremisten weit auseinander. BWK-Nachfolgestrukturen: Der "Bund Westdeutscher Kommunisten" (BWK) hatte 1993 zunächst eine organisierte Zusammenarbeit
März 1995 erklärte der BWK seine Auflösung als politische Partei. Anstelle ehemaliger BWK-Landesverbände entstanden "Arbeitsgemeinschaften
./16.03.97 in Köln aufgelöst und als "Forum kommunistischer Arbeitsgemeinschaften" neu konstituiert. Laut Satzung sind deren Trägerorganisationen rechtlich, organisatorisch, politisch
Sozialistische Politik (VSP): Die VSP - bis 1995 "Vereinigte Sozialistische Partei" - dürfte in Hamburg nur noch über
Ebene eines sog. "Offenen Kommunistischen Forums" (OKF) einen Diskussionszusammenhang gebildet. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands: Die 1982 gegründete MLPD nimmt für
Mitgliedern und Funktionären geführt und den Organisationsaufbau geschwächt. Der Partei sind der Jugendverband "REBELL" ("Vorschule und Hauptreservoir" der MLPD
überparteiliche Selbstorganisation" hingestellt, was für Kommunisten jedoch nicht Unabhängigkeit von ihrer Partei bedeuten muß. Die im Verhältnis zur bundesweiten Gesamtmitgliedschaft
Anhänger verfügt. Die SAG erstrebt den Aufbau einer revolutionären kommunistischenPartei, eine proletarische Revolution und die Entwicklung eines von Arbeiterräten
Bürgerschaftswahl maßgeblich an Aktionen gegen rechtsextremistische und andere rechte Parteien beteiligt, so an der Demonstration vorwiegend autonomer "Antifas" gegen
Berlin als deutsche Sektion der trotzkistischen "Internationalen Kommunistischen Liga" (Vierte Internationale) von der "Trotzkistischen Liga Deutschlands" (TLD) und Mitgliedern
Devrimci Sol" ("Revolutionäre Linke") sowie der ehemaligen TKP/M-L ("Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten") ist seit lahren durch selbstzerstörische Spaltungsprozesse geschwächt. Besonders
Hamburg mit einem Stützpunkt vertretene - MLKP ("Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei") ist eine Abspaltung der TKP/M-L. Ein MLKPAktivist
beiden neu formierten Parteien - in der Türkei einen politischen Umsturz erkämpfen und eine kommunistische Gesellschaftsordnung errichten. Ihre Terrorakte richten sich
Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten (TKP/ML) - "Partizan "-Flügel der ehemaligen TKP/M-L 1994 hat sich die 1972 in der Türkei gegründete "Türkische Kommunistische
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