Marxisten-Leninisten und andere revolutionäre Marxisten 2.1.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) und deren Umfeld Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus
Marxisten-Leninisten und andere revolutionäre Marxisten 2.1.1 "Deutsche KommunistischePartei" und deren Umfeld 2.1.1.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 1968 gegründet
größte orthodox-kommunistischePartei in der Bundesrepublik Deutschland, etwa 6.000 Mitglieder, in Rheinland-Pfalz ca. 200; beruft sich
Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsdienstgegner DFU Deutsche Friedens-Union DKP Deutsche KommunistischePartei DVU Deutsche Volksunion FAP Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei FIDEF Föderation
Kommunistischer Bund KLA Kieler Liste für Ausländerbegrenzung KPD KommunistischePartei Deutschlands (1956 verboten) KPD KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten) KPdSU
KommunistischePartei der Sowjetunion MfS Ministerium für Staatssicherheit MG Marxistische Gruppe MHP Partei der Nationalen Bewegung MLPD Marxistisch-Leninistische Partei
bundesweit: insgesamt ca. 22.000" davon: davon: Autonome Deutsche KommunistischePartei (DKP) mit Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) Mitglieder bundesweit: nahezu
bundesweit: weniger als 7.300 Freie Arbeiterinnen und Arbeiter KommunistischePartei Union - Internationale Deutschlands (KPD-Ost) Arbeiterassoziation (FAU - IAA) Mitglieder bundesweit
wähnen. sich kurzfristig Anfang 1993 in Leipzig. Deutsche KommunistischeKommunistischeParteiPartei (DKP) Deutschlands (KPD) Gründung: September 1968 Gründung: Januar
ehemaligen SED-Mitgliedern in Berlin (Ost) gegrünDie "Deutsche KommunistischePartei" det und sieht ihren Wirkungskreis auf (DKP) besteht seit
KommunistischePartei DeutschAnarchistische Bestrebungen lands" (KPD) sieht sich in der Nachfolge der 1946 mit der SPD zwangsvereinigten Freie Arbeiterinnen
direkte Aktion" Kennzeichen: gagierte sich u.a. auch die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) und die "Kommunistische Plattform der Partei des Demokratischen