daß es sehr viele Genossen an der Basis der Linkspartei gibt, die eine Zusammenarbeit mit der DKP wollen
auch Christel Wegner, der Fraktionsvorsitzende der niedersächsischen Fraktion der 'LINKEN' und der DKP-Vorsitzende Heinz Stehr teilnahmen. Auch Stehr sprach
sich dafür aus, weiterhin DKP-Kandidaten auf Listen der 'LINKEN' aufzustellen. Wenige Wochen vorher hatte Brombacher den 18. Parteitag
März 2008 eine Pressemeldung mit dem Titel "Für linke Bündnispolitik - keine Ausgrenzung von Kommunistinnen und Kommunisten" veröffentlichte.32 Hier heißt
Parteivorsitzende Genosse Heinz Stehr und alle sich auf DIE LINKE. beziehenden Diskutanten ihren Willen zur Zusammenarbeit mit unserer Partei
gemeint ist) auf Listen der Partei DIE LINKE kandidieren sollten."33 In einem "Diskussionsbeitrag" auf dem DKP-Parteitag unter
Titel "Es gibt keinen linken Antikommunismus" bekräftigte Brombacher diese Position und schloss mit den Worten: "Und - was die morgigen Hamburgwahlen
Dokumentiert: Auszüge aus der Podiumsdiskussion 'Was treibt Die Linke? Funktion und Folgen eines Skandals' vom 17. März
kommunisten (30.12.2008). 33 Ebd. 34 http://die-linke.de/partei/zusammenschluesse/kommunistische_plattform_der_partei_ die_linke/dokumente/es_gibt_keinen_linken_antikommunismus (30.12.2008). 38 DIE LINKE. als Beobachtungsobjekt für den Verfassungsschutz
Darüber hinaus regelt das Bundesverfassungsschutzgesetz die Aufgaben und die Rechtsstellung des BfV sowie die Zusammenarbeit der Verfassungsschutzbehörden von Bund
Rechtsextremismus legium Humanum" und "Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten" (VRBHV) aktiv. Die organisationsübergreifend tätige EA will
Brandenburg setzte den Begriff, der ursprünglich von der rechtsextremistischen "Identitären Bewegung" genutzt sowie von ihrem Hauptprotagonisten Martin Sellner seit Jahren
Partei schließlich die "Systemfrage" stellt." Zusammenfassend stellt 'DIE LINKE.' programmatisch die "Systemfrage", ohne ein alternatives System überzeugend im Sinne
für den Verdacht extremistischer Bestrebungen in der Partei 'DIE LINKE.'. Einen weiteren Anhaltspunkt gibt das von mehr als einem Dutzend
Bundestagsund Landtagsabgeordneten der Partei 'DIE LINKE.' erstunterzeichnete Papier "Für eine antikapitalistische Linke" vom März 2006, in dem es gleich
bestehenden Koalitionen in Schwerin und Berlin unter Beteiligung der 'Linkspartei.PDS' gesehen, "die jener des neoliberalen Parteienkartells zusehends ähnlicher" sei (Seite
hier skizzierten Widersprüche kennzeichnen die Programmatik der Partei 'DIE LINKE.' nach wie vor und lassen weiterhin ein klares und unmissverständliches
die-linke.de/partei/zusammenschluesse/ (29.12.2008). DIE LINKE. als Beobachtungsobjekt für den Verfassungsschutz
vergangenen Jahren fanden die meisten Veranstaltungen zu den Themen "Rechtsextremismus", "Islamismus" und "Wirtschaftsschutz" statt. Prävention für die wirtschaft | Informationen über
Ältestenrates wurde am 13. Oktober 2007 vom Parteivorstand der 'Linkspartei.PDS' beschlossen, und er konstituierte sich am 12. Dezember unter Vorsitz
Partei, zu Bündnisund internationalen Fragen, zur Geschichte der Linken und zu möglichen Konsequenzen für die sozialistische Programmatik verständigen." Der Ältestenrat
www.die-linke.de/index.php?id=1697 (23.12.2008). 32 DIE LINKE. als Beobachtungsobjekt für den Verfassungsschutz
Programmatik Die Stellung der Partei 'DIE LINKE.' zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung ist zuerst auch eine Frage nach der politischen Programmatik
beurteilen, wie sie z. B. der damalige Vorsitzende der 'Linkspartei.PDS' auf einem Parteitag 2007 provokativ gestellt hat: "Wir stellen
auch die neue Partei DIE LINKE - wir stellen die Systemfrage." Ein Blick auf die "Programmatischen Eckpunkte", die als Gründungsdokument
Partei 'DIE LINKE.' am 25. März 2007 in Dortmund verabschiedet wurden, gibt hierzu keine klare Antwort. In den Eckpunkten
die-linke.de/partei/dokumente/programm_der_partei_die_linke_programmatische_ eckpunkte/ (23.12.2008). 30 DIE LINKE. als Beobachtungsobjekt für den Verfassungsschutz
Fällen politisch motivierter Kriminalität (PMK) zeigen zwei Hauptentwicklungen: Die Rechts-Links-Konfrontation nimmt zu - auch die hierbei zu beobachtende Gewalttätigkeit
Gewaltkriminalität-Links wurde im Jahr 2008 im Kontext von Demonstrationen verübt - und hier weit überwiegend bei Demonstrationen gegen "Rechts". Dabei
Opfer dieser Taten. Während die Demonstrationsverläufe auf Seiten der "rechten" Teilnehmer in den Vorjahren häufig straftatenfrei waren, ändert sich dieses
Fälle) ist hier fast das Niveau der "Linken" erreicht. Und auch mindestens ein Drittel Entwicklungen im Extremismus
notwendiges und legitimes Mittel einer kämpferischen Bewegung für ein Recht Sehr hoher Sachschaden entstand bei einer auf Wohnen für alle
Gentrifizierung" verstandene - Neubauprojekt eines Bürokomplexes, Fenster mit Sicherheits4. Sonstige linksextreglas waren Ziel von Steinwürfen, Wände erhielmistische Organisationen ten großflächige Graffiti
Umgang mit extremistischen Organisationen und Bestrebungen zeigt sich das rechtstaatliche und abwehrbereite Konzept der Verfassung ("wehrhafte Demokratie"): Das Recht
Frühwarnsystem, das den Staat in die Lage versetzt, rechtzeitig einzugreifen, wenn die vom Gesetz gezogenen Grenzen überschritten werden
KVPM KOMMISSION FÜR VERSTÖßE DER PSYCHIATRIE GEGEN MENSCHENRECHTE LR LINKSRUCK LRH HUBBARD, Lafayette Ron MB MUSLIMBRUDERSCHAFT MEK VOLKSMODJAHEDIN IRAN - ORGANISATION
verzeichnen, in Hessen etwa 160. Dabei kooperierten auch deutsche Linksextremisten mit PKK-Anhängern. Aktionen vor allem der PKK-Jugendorganisation Ciwanen