Bundesrepublik Deutschland e. V. KoZU Koordinierungsstelle Ziviler Ungehorsam KPD KommunistischePartei Deutschlands (1956 verboten) KPD KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten
KPdSU KommunistischePartei der Sowjetunion KS Kommunistische Studenten LTTE Liberation Tigers of Tamil Eelam MAB Marxistische Arbeiterbildung - Vereinigung zur Verbreitung
Zeitung MfS Ministerium für Staatssicherheit MG Marxistische Gruppe MHP Partei der Nationalen Bewegung MIK militärisch-industrieller Komplex MLBI Marxistisch-Leninistischer
verboten) StB Ziviler Nachrichtendienst der CSSR TDKP Revolutionäre KommunistischePartei der Türkei THKP/-C Türkische Volksbefreiungspartei/-Front TKP KommunistischePartei
Türkei TKP/M-L Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten TLD Trotzkistische Liga Deutschlands U.I.SA. Union Islamischer Studentenvereine in Europa UZ Unsere Zeit VDJ Vereinigung
Stelle der demokratischen Staatsund Gesellschaftsordnung ein sozialistisches bzw. kommunistisches System oder eine "herrschaftsfreie Gesellschaft" an. Linksextremisten beteiligen sich an öffentlich
Antifaschismus". Im Vordergrund stehen hierbei Protestdemonstrationen gegen Aufzüge rechtsextremistischer Parteien/Organisationen, desweiteren gegen "Nazis" gerichtete Outing-Aktionen. Der legalistische Linksextremismus (sozialrevolutionär
Marxisten-Leninisten und andere revolutionäre Marxisten 4.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Gründung: 1968 Sitz: Essen Mitglieder Bund
Marxistische Blätter" bundesweite Auflage: ca. 3.000 Exemplare Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) orientiert sich weiterhin an den Theorien von Marx
sich als revolutionäre Partei der Arbeiterklasse. Zu ihren grundlegenden politischen Zielen gehört die Schaffung einer kommunistischen Gesellschaft. Im Oktober
Heinz Stehr an, der über 20 Jahre die Partei führte. Der unter dem Motto "Widerstand entwickeln. Kapitalismus überwinden" stehende Parteitag
hatte Jagd auf "Aussteiger und Verräter" gemacht. 4. "Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/ML) Gründung: 1972 in der Türkei 1994 Spaltung
Partizan"-Flügel und "Maoistische KommunistischePartei" (MKP) Mitglieder/Anhänger Bund: ca. 1.300 (2009: ca. 1.300) ("Partizan" und MKP) Mitglieder/Anhänger
Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/ML) wurde 1972 in der Türkei als Nachfolgeorganisation der "KommunistischenPartei der Türkei" (TKP) und der "Revolutionären
Ostanatolische Gebietskomitee" (DABK) ab; daraus entstand 2002/2003 die "Maoistische KommunistischePartei" (MKP). Der mehrheitliche Flügel der TKP/ML tritt unter
Linksextremistische Positionen in der "Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) 138 6.1 "Kommunistische Plattform der PDS" (KPF) 139 6.2 "Marxistisches Forum
beide Flügel angehören (vgl. Tz. 5.5.1). 5.4 "Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei" (MLKP) Sitz: Türkei, Berliner Stützpunkt Organisationsstruktur: Nicht bekannt Mitgliederzahl
Berlin (1997: 20) Entstehung/Gründung: Fusion der ehemaligen "Türkischen KommunistischenPartei/ Marxisten-Leninisten-Bewegung" (TKP/M-L[H]) mit der "Türkischen Kommunistischen
LINKSEXTREMISMUS 1 Überblick Linksextremistische Leitbilder schwanken zwischen sozialiideoiogie | stisch-kommunistischen Idealen mit dem Endziel einer klassenlosen Gesellschaft und der Vision
linksextremistischen Bewegung gibt es unterschiedliche Strömungen. Deren Träger - Parteien, Gruppen und lose Zusammenhänge - streiten untereinander bis hin zur offenen Feindschaft
Parteien und sonstige revolutionär-marxistische Zusammenschlüsse die Beseitigung der bestehenden Ordnung an. Zu diesen Kräften zählen zum einen Kommunisten
sich in der Tradition der früheren kommunistischen Weltbewegung sehen. Hiervon zu unterscheiden sind Parteien und Gruppen mit einem abgewandelten marxistisch
stalinistischen, maoistischen oder trotzkistischen Interpretationen kommunistischer Vorbilder. Erscheinungsbild und Zustand revolutionär-marxistischer Parteien und sonstige Gruppierungen haben sich auch
kaum verändert. Traditionell revolutionär-marxistische Organisationen wie die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP), die "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) und trotzkistische
Berlin (1997: 130) Organisationsstruktur: Partei Entstehung/Gründung: 25. September 1968 Ideologie: Marxistisch-leninistisch unter Anlehnung an frühere Interpretationen der KPdSU
Entstehung und Ideologie J 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) gegründete "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) etablierte erst
Wende übernahm sie bedingungslos die Linie der "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) und betonte ihre völlige Übereinstimmung mit der politischen
weiterhin die bedeutendste orthodox-komKPdSU und munistische Partei Deutschlands und hält an der Notwendigkeit SED eines "revolutionären Bruchs
Mitglieder der DKP unterhielten auch weiterhin enge Verbindungen zur "Kommunistischen Plattform der PDS" (KPF). Die Bezirksorganisation Berlin
Uriksextremismus m 5.1.2 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin) Sitz: Berlin Mitgliederzahl: 200 bundesweit (1997: 200), 40 in Berlin
leninistisch, stalinistische Elemente Publikationen: "Die Rote Fahne - Zentralorgan der KommunistischenPartei Deutschlands" (monatlich); "Trotz alledem - Zeitschrift der KommunistischenPartei Deutschlands
für Theorie und Praxis der Parteiarbeit" (zweimonatlich) Die "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin) Entstehung und entstand in Ost-Berlin
vereinigt hat. Die Partei propagiert den Aufbau einer einheitlichen kommunistischenPartei. Ziel ist die "Revolution des Volkes und ... die Errichtung
Denkweise in der Arbeiterbewegung" hervorgerufene Krise der Partei hielt auch 1998 an. Aus diesem Grund waren keine öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen festzustellen
Sonstige revolutionär-marxistische Gruppen einschließlich trotzkistischer Vereinigungen 5.2.1 "Revolutionäre Kommunisten (BRD)" (RK) Sitz: London (Sitz des Dachverbandes RIM) Mitgliederzahl
Führende Kraft der in London ansässigen RIM ist die "KommunistischePartei Perus" (PCP), eine weltweit unter der Bezeichnung "Sendero Luminoso
Irans" (API) handelt es sich um eine marxistisch ausgerichtete Partei, die das politische System der Iranischen Republik Iran auch
Mitteln bekämpft. Ziel der API ist die Errichtung einer kommunistischen Gesellschaftsordnung im Iran, die durch die "soziale Revolutionierung der Arbeiterklasse
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