derwestdeutschen Kommunisten in einer Partei" und den "Wiederaufbau der KommunistischenPartei" voranzutreiben. Sein Mitgliederbestand im Bundesgebiet betrug Ende 1979 etwa
extremistischen Hochschulgruppen agiert dabei als verlängerter Arm der jeweiligen kommunistischenPartei. Folgende linksextreme Studentenvereinigungen sind an den baden-württembergischen Hochschulen
Personenkreises die eigene Organisation zu kräftigen, bleibt abzuwarten. 3.3 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) Die 1971 gegründete, nach Peking hin orientierte
Räterepublik Deutschland". 4. Organisationen der "Alten Linken" 4.1. "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Der sich ohne jegliche Einschränkung kritiklos
Bundesgebiet. mehr als zehn Jahren von der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) repräsentiert. Sie hat sich auch 1979 allseitig
Partei der Nationalen Bewegung" (MHP) nahestehen. Die orthodoxund national-kommunistischenParteien Griechenlands, Italiens, Spaniens und Portugals konnten ihre Organisationen
Organisationen Die seit 1922 in der Türkei verbotene Türkische KommunistischePartei" (TKP) (Exilsitz: Ost-Berlin) ist in der Bundesrepublik Deutschland
ATÖF), beide beeinflußt von der illegalen "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/ML). Erklärtes Hauptziel dieser zunächst prochinesisch, seit einigen Jahren proalbanisch orientierten
Vorjahren in der Öffentlichkeit aufgetreten. 5. Griechen Die "KommunistischePartei Griechenlands" (KKE) ist noch immer in zwei sich gegenseitig befehdende
Ausland selbstin "brüderlicher Weise" von der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) unterstützt. Die "KommunistischePartei Griechenlands/Marxisten-Leninisten
Jahren zur politischen Bedeutungslosigkeit herabgesunken. Dies versuchte die "MarxistischLeninistische KommunistischePartei Griechenlands" (MLKKE) für sich zu nützen, indem sie sich
Italiener Die eurokommunistische Tendenzen verfolgende "KommunistischePartei Italiens" (PCI) konnte ihre für das Jahr 1979 gesteckten Ziele nurzum Teil verwirklichen
sondern auch anwendet. Hieran hat auch die Selbstauflösung der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) mit ihren Hilfsund Nebenorganisationen nichts geändert. Mitgliederentwicklung
Auflösung der maoistisch ausgerichteten KPD erhoffte sich die "KommunistischePartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten" (KPD/ML) - wenn auch vergebens - eine Stärkung ihrer Position. Daß
sich umgehend in "KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" - KPD - umbenannte, dürfte mit einiger Wahrscheinlichkeit damit im Zusammenhang stehen. Einzig
Abstand nach wie vor von der "Deutschen KommunistischenPartei" stärkste extremistische (DKP) sowie deren zahlreichen Hilfsund Nebenorganisationen Gruppierung. vertreten
seit vielen Jahren an den von den kommunistischenParteien der Sowjetunion und der DDR, der KPdSU und der SED, verkündeten
KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" - KPD - Die Ende 1968 gegründete, seit 1978 proalbanisch ausgerichEhemalige KPD/ML tete "KommunistischePartei Deutschlands/Marxisten-Leninikonnte
nicht profitieren. Mitte Mai 1980 mit großer Mehrheit in "KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" - KPD - "zurückbenannt". Der Parteivorsitzende Ernst AUST
Heidelberger Universität. 5. Organisationen der "Alten Linken" 5.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 5.7.7 Ideologisch-politischer Standort Der orthodoxe Kommunismus sowjetischer
Bundesrepublik Deutschland von der KPdSU und SED "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) und dem um sie "unerschütterlich". herum existenten ,.Satellitensystem
auch die starre ideologische Anbindung an die von der "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) und der "Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
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