Kurzportrait / Ziele Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ist eine rechtsextremistische Partei, die die Demokratie in Deutschland beseitigen will und stattdessen
Grundgesetz verbrieften Menschenrechte (Art. 1 GG) und gegen das Recht auf Gleichheit vor dem Gesetz (Art. 3 GG). Damit
Gedanken der Völkerverständigung (Art. 9 GG) und gegen das Recht auf Asyl (Art. 16a GG). Sie erfüllt damit die Voraussetzungen
Funktionärsals auch auf Mitgliederebene eine strukturelle Nähe zum organisierten Rechtsextremismus, vor allem zur Identitären Bewegung Niedersachsen. Das Konzept des "Großen
radikalisiert oder letztlich zerfällt, weil sich ihre Anhänger anderen rechtsextremistischen Gruppierungen anschließen, oder aber dem demokratisch-konservativen Lager zuwenden. Inhaltlich
Linksextremismus Gegenwärtig sind die Themenfelder "Antifaschismus", "Antirepression", "Antigentrifizierung" und "Antimilitarismus" und vor allem der Klimaschutz für das autonome Spektrum
holen. Für Niedersachsen sind dabei vor allem die "Interventionistische Linke" (IL) und das Bündnis "...ums Ganze! Kommunistisches Bündnis" (uG) relevant
klassischen Sinne verstehen sich zwar auch als undogmatische Linke und streben wie die Vertreter der orthodoxen bzw. dogmatischen K-Gruppen53
text der Menschenrechte stehende, jedoch letztlich willkürlich zusammengestellte Rechtsgrundlagen. Dabei behaupten sie u. a., dass ihnen als Angehörige eines nativen
Aktenfundstelle hervorgehen; die Nachweise sind gesondert aufzubewahren, gegen unbe rechtigten Zugriff zu sichern und am Ende des Kalenderjahres
zwischen den P arteien des Nord atlantikvertrages über die Rechtsstellung ihrer Truppen hinsichtlich der in der Bundesrepublik Deutschland stationierten ausländischen
Linksextremismus des fossilen Kapitalismus und vermeintlichen Neokolonialismus ins Visier genommen werden. Statt der erwarteten bis zu 6.000 Personen nahmen aber
Grundordnung im Sinne die ses Gesetzes zählen: a) das Recht des Volkes, die Staatsgewalt in Wahlen und Abstim mungen
Organe der Gesetzgebung, der voll ziehenden Gewalt und der Rechtsprechung auszuüben und die Volksvertretung in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher
nung und die Bindung der vollziehenden Gewalt und der Recht sprechung an Gesetz und Recht, c) das Recht auf Bildung
lagebericht 18.9.99 158) So stimmten etwa 250 Atomkraftgegner - darunter Linksextre misten - auf der "Frühjahrskonferenz" in Heidelberg (9. bis 11. April
Forums von Sao P aulo", einer Diskussionsstruktur lateinameri kanischer linker Gruppierungen, die Trotzkisten, ehemalige Stadtguerilla, Anarchisten, Kommunisten und Linkssozialisten einschließt
Deutschen Stimme" an. Er veröffentlicht auch in anderen rechtsextremistischen Zeitschriften wie "Nation & Europa - Deutsche M onatshefte" oder den "Staatsbriefen
sich im Frühjahr der VR an. 73) Vgl. "Vereinigte Rechte", P arteiprogramm, ohne Datum 74) Vgl. "Vereinigte Rechte", Rundschreiben
Franz SC HÖNHUBER, Rechte, was nun?, in: Nation & Euro pa, Nr. 10/Oktober
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