Errichtung der Diktatur des Proletariats in einer klassenlosen kommunistischen Gesellschaft. Sie unterstützt die sich im gesamten Ostblock vollziehende Wandlung
Arbeiterjugendverband/Marxisten-Leninisten (AJV/ML) sowie der Kinderorganisation - " Rotfüchse" unterstützt. Die Partei finanziert sich angeblich ausschließlich aus Beiträgen und Spenden. Zur publizistischen Verbreitung
Zusammenschluß der trotzkistischen Gruppe Internationale Marxisten (GIM) und der KommunistischenPartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten) (KPD) entstanden. Sie konnte sich bisher
Interne Querelen waren neben einem insgesamt unauffälligen Auftreten der Partei nicht förderlich. Uneinigkeit bestand und besteht
seit längerem betriebenen Vereinigungsbemühung mit dem Bund Westdeutscher Kommunisten (BWK). Der Vollzug dieser Vereinigung ist noch nicht abzusehen. Daneben beteiligt
gewählt. 4.2.7 Neue Linke Das Auslandsbüro der gewaltgeneigten Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten-Leninisten (TKP/M-L) forderte im April 1989 in Flugschriften zur Solidarität
hohes Potential des militanten türkischen/kurdischen Linksextremismus (ohne orthodoxe Kommunisten) sowie erneut die Solidarisierung von seiten deutscher linksextremistischer Gruppen
Reihen zu liquidieren, wie das Attentat auf zwei führende parteiinterne Oppositionelle Mitte Juni 1989 in den Niederlanden zeigt
extremistisch zu beurteilen ist. 7.2 Übersicht über erwähnenswerte linksextremistische Parteien, nebenund beeinflußte Organisationen sowie deren Presseerzeugnisse Organisation Mitglieder Presse (einschließlich
einschließlich Sitz) scheinungsweise und Auflage) 1989 (1988) Deutsche KommunistischePartei 22.000 (35.000) "Unsere Zeit" (UZ) (DKP) (wöchentlich) Parteivorstand: "Marxistische Blätter
Allgemeiner Überblick Linksextremistische Leitbilder schwanken zwischen sozialiIdeologie stisch-kommunistischen Idealen mit dem Endziel einer klassenlosen Gesellschaft und der Vision eines
linksextremistischen Bewegung gibt es unterschiedliche Strömungen. Deren Träger, Parteien, Gruppen und lose Zusammenhänge, streiten untereinander bis hin zur offenen Feindschaft
wandelte Mussolini diese Bewegung in eine Partei (Partito Nazionale Facista) um. Unter kommunistischer Initiative bildete sich ein oppositionelles "Antifaschistisches" Bündnis
auch andere Parteien mitarbeiteten. In der Folgezeit rückte in allen kommunistischen Bewegungen der "Antifaschistische Kampf immer mehr in den Vordergrund
eine "Faschisierung" zur Folge hat. Für die deutschen Kommunisten der ausgehenden Weimarer Republik war daher nicht etwa der Nationalsozialismus, sondern
Hauptfeind. Begründet wurde dies damit, daß die "Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (SPD) unter der Maske des Sozialismus auftreten würde, also gefährlicher
offene Faschismus". In dieser Zeit gründeten Kommunisten neben einer Vielzahl "antifaschistischer" Komitees, Ausschüsse etc. auch die "Antifaschistische Aktion
kommunistische Funktionär Georgi DIMITROFF auf dem VII. Weltkongreß der "kommunistischen Internationalen" eine Definition des Faschismusbegriffs, die auch heute noch für
wurden bereits in der Frühzeit der DDR alle Parteien in einer "Einheitsfront der antifaschistisch demokratischen Parteien" zusammengefaßt. Antifaschismus
auch ein zentrales Argument, um die zwangsweise Vereinigung der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) und der SPD zur "Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
Gruppe, deren Fernziel darin besteht, mit anderen Gruppen eine kommunistischePartei zu gründen. Die "Feministische Antifaschistische Revolutionäre Aktion" FARA (FARA
Marxisten-Leninisten und andere revolutionäre Marxisten 70 2.1 Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) 71 2.1.1 Ideologische Ausrichtung 71 2.1.2 Organisation
Zusammenarbeit mit anderen Linksextremisten in Bayern 82 2.2 Deutsche KommunistischePartei (DKP) 83 2.2.1 Ideologische Ausrichtung 83 2.2.2 Organisation
leninistische Parteien und sonstige revolutionärmarxistische Zusammenschlüsse die Beseitigung der bestehenden Ordnung an. Zu diesen Kräften zählen zum einen Kommunisten
sich in der Tradition der früheren kommunistischen Weltbewegung sehen. Hiervon zu unterscheiden sind Parteien und Gruppen mit einem abgewandelten marxistisch
stalinistischen, maoistischen oder trotzkistischen Interpretationen kommunistischer Vorbilder. Die Mitgliederschaft marxistisch-leninistischer Parteien und sonstiger revolutionär-marxistischer Zusammenschlüsse in Berlin blieb
Berlin (1996:130) Organisationsstruktur: Partei Entstehung/Gründung: 25. September 1968 Ideologie: marxististisch-lenintstisch unter Anlehnung an frühere Interpretationen der KPdSU
früheren Funktionären der 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) gegründete "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) etablierte erst 1990 einen
Wende übernahm sie bedingungslos die Linie der "KommunistischenPartei der Sowjetunion" (KPdSU) und betonte ihre völlige Übereinstimmung mit der politischen
Einheitspartei Deutschlands" (SED). Sie ist weiterhin die bedeutendste orthodox-kommunistischePartei Deutschlands und hält an der Notwendigkeit eines "revolutionären Bruchs
unterhielten auch weiterhin enge Verbindungen zu Angehörigen der "Kommunistischen Plattform der PDS" (KPF). Die Bezirksorganisation Berlin
öffentlichkeitswirksame Aktivitäten wurden 1997 in Berlin nicht festgestellt. 3.1.2 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin) Sitz: Berlin Mitgliederzahl: 200 bundesweit
leninistisch, stalinistische Elemente Publikationen: "Die Rote Fahne - Zentralorgan der KommunistischenPartei Deutschlands" (monatlich); "Trotz alledem - Zeitschrift der KommunistischenPartei Deutschlands
für Theorie und Praxis der Parteiarbeit" (zweimonatlich) Die "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD - Sitz Berlin) Entstehung und ] Ideologie entstand
organisierten Linksextremismus von Bedeutung. 4 Linksextremistische Bestrebungen in der "Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS) Die PDS stellt für die Verfassungsschutzbehörden
Gruppierung im "klassischen Sinn" wie z. B. die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP); man könnte sie vielmehr als "Strömungspartei" bezeichnen
dort aus auch nach Deutschland versandt.369 4.4.3 "Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei" (MLKP) Organisationsstruktur: Funktionärsgruppe Entstehung/Gründung: 1994 (in der Türkei
Stimme der Partei"), erscheint zweimonatlich Ziel der "Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei" (MLKP) ist die Errichtung eines kommunistischen Gesellschaftssystems
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