Vorsitzenden Mies in seinem Rechenschaftsbericht an den 6. Parteitag 1981: "Das demokratische Widerstandsrecht, das Grundrecht der arbeitenden Menschen, ihre Interesen
Diktatur des Proletariats als Weg und sozialistische und kommunistische Gesellschaftsordnung als Ziel sind, wie das Bundes20
nach dem Parteistatut verpflichtet, die Grundsätze und Zele der Partei anzuerkennen, sich für die Verwirklichung der beschlossenen Politik einzusetzen
sieht es die DKP an, offen und konsequent den kommunistischen Standpunkt zu vertreten, initiativreiche, geduldige Verfechter der Politik der Aktionseinheit
Kommunist sein heiße, aus Klassenbewußtsein ein disziplinierter Kämpfer der Partei der Arbeiterklasse zu sein, heiße qualitativ gut, gewissenhaft, diszipliniert
DKPVorsitzende Mies in seinem Bericht an den 6. Parteitag 1981: "Nahezu 50.000 in der DKP organisierte Kommunisten sind der Zahl
Marxistischen Studentenbund Spartakus, ihre Verankerung in der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung habensie zu einer Kraft gemacht, die Wirkung zeigt
Angestellten und Beamten, deutschen und ausländischen Kollegen, sozialdemokratischen, kommunistischen, christlichen und parteilosen Arbeitern" zu erreichen. Mit Nachdruck
ihnen zu bleiben undin hnen um jeden Preis kommunistische Arbeit zu leisten. Knappdreiviertel der DKP-Mitglieder sind gewerkschaftlich organisiert Etwa
ordentlichen Delegierten und Gastdelegierten auf dem 6. DKP-Parteitag 1981 waren 768 Mitglieder von Gewerkschaften; 492 übten gewerkschaftliche Funktionen
Teilnahme unterstützten, befanden sich fast alle Gruppen des orthodox-kommunistischen Bündnisbereiches und der NeuenLinken. An der technischen Durchführung des Aufzuges
Mitgliedern. Da das am 1. Dezember 1979 verkündete Parteiaufgebot "Tausende Betriebsarbeiter für die Partei gewinnen" nur einen begrenzten Mitgliederzuwachs brachte
Anleitung für das Abfassender Kleinzeitungen verteilte der DKP-Parteivorstand monatlich die Broschüre "Info-Dienst'' Fernergaberdas "Handbuch für Betriebszeitungen, Wohngebietsund Hochschulzeitungen
vertiefen". Diesem Ziel sowie der Verwirklichung des Prinzips der kommunistischenPartei als einer "Gemeinschaft von Gleichgesinnten" dient die intensive Schulung
bisherige stellvertretende Leiter desInstituts und Mitglied des DKP-Parteivorstandes Dr Heinz Jung berufen. Das IMSF befaßte sich n seinen Veröffentlichungen
Thema des Bildungsjahres 1981/82 wurde "Die Geschichte der kommunistischen Bewegung vom antifaschistischen Widerstandskampf bis zur Konstituierung der DKP"' gewählt Nach
sind nach demParteistatut de Betriebsgruppen die wichtigsten Grundeinheiten der Partei. Die wesentliche Aufgabe der Betriebsgruppen besteht darin, DKP-Mitglieder
Rahmen der "freundschaftlichen und solidarischen Verbundenheit' der beiden kommunistischenParteien keine Abgrenzung zur SED kenne. 2.3 Nebenorganisationen
nach dem Tode Mao Zedongs die politische Linie der KommunistischenPartei Chinas (KPCh) nicht nachvollzogen. In seinen Publikationen verteidigte
Verabschiedung dieses Programms soll die Gründung einer "Revolutionären Partei der Arbeiterklasse'' beschlossen werden. Der KABD hält sein innerparteiliches Leben weitgehend
Revolutionäre Jugendverband Deutschlands" (RJVD) mit seinem Organ "Rebell", die "Kommunistische Studentengruppe" (KSG) mit dem Organ "Roter Pfeil'' und der "Bund
Kommunistischer Intellektueller" (BKI). DieAktivitäten des KABD undseiner Nebenorganisationen beschränkten sich m wesentlichen auf die Herausgabe undVerbreitung des Zentralorgans "Rote Fahne
Bonn durchgeführten Demonstration gegen den Besuch des sowjetischen Staatsund Parteichefs Leonid Breschnew. Der RJVD wandte sich 1981 in seinem Publikationsorgan
Vorsitzende Mies, dessen Stellvertreter und weitere Mitglieder der Parteiführung. Das DFU-Direktorumsmitglied Josef Weber eröffnete die Veranstaltung. 19 Redner traten
bisher größten undbreitesten Bündnisaktionen der orthodoxen und orthodox-kommunistisch beeinflußten Organisationen in der Bundesrepublik Deutschland 2.4.3 Vereinigung der Verfolgten
Weiterentwicklung durch Mao Zedong oder die gegenwärtige Führung der KommunistischenPartei Chinas (KPCh). Einige Gruppierungen richten sich nach dem Kurs
Atomprogramm". Einem Beschluß des 6. DKP-Parteitages zufolge tritt die DKP dafür ein, "den Kampf gegen das Bonner Atomprogramm
Annäherung zwischen einigen in der "Friedensbewegung" aktiv tätigen orthodox-kommunistischen Gruppierungen und Anti-Kernkraftgegnern der NeuenLinken. An der Kampagne gegen
maßgebend: Deutsche Kommunistische Parte (DKP) Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW) KommunistischePartei Deutschlands (Marxsten-Leninisten) -- (KPD) Kommunistischer Bund (KB) Kommunistischer Arbeiterbund