Bekämpfung des Staates instrumentalisiert. Einen ähnlichen Ansatz haben linksextremistische Parteien und Organisationen, die überwiegend revolutionär-marxistisch ausgerichtet sind. Sie sind
Anhalt von minderer Bedeutung. Eine Ausnahme hiervon bildet die "Kommunistische Plattform der PDS" (KPF). Im Bereich des Ausländerextremismus ist eine
Vergangenheit mit Flugschriften an die Öffentlichkeit getreten. "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD-Ost) Die KPD-Ost wurde 1990 in Berlin gegründet
leninistische Weltanschauung. Am 25./26. Januar fand der 19. Parteitag der KPD-Ost in Berlin statt. Die Delegierten verabschiedeten
Aufruf zur "kommunistischen Aktionseinheit" und zum "antiimperialistischen Widerstand" befürwortet. Der KPD-Ost ist es gelungen, ihre Parteistrukturen in SachsenAnhalt auszubauen
Quedlinburg, Dessau, Halle, Magdeburg, Angehörige der Punkszene, Mitglieder der "KommunistischenPartei Deutschlands - Gruppe MÖLLER" (KPD/M), der "Internationalen Jugend
LINKSEXTREMISMUS LINKSEXTREMISTISCHE PARTEIEN UND ORGANISATIONEN "Marxistisch-Leninistische Partei" (MLPD) Die traditionell-kommunistisch orientierte MLPD konnte ihre Organisation in Sachsen-Anhalt
lediglich eine Kontaktadresse in Halle. Ihre Hauptaufgabe sieht die Partei in der Mitgliedergewinnung sowie der Stärkung des Jugendverbandes "Rebell
beabsichtigt, an den Bundestagswahlen im Jahr 1998 teilzunehmen. "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Nach eigenen Angaben hat die DKP zur Zeit
Zusammenarbeit der Regionalorganisationen der DKP und der KPD-Ost. "KommunistischePartei Deutschlands - Gruppe Möller" (KPD/M) Ziel der von Diethard MÖLLER
bitter nötig. So würde Thälmann mit euch reden. KommunistischePartei Deutschlands - KPD (Sachsen-Anhalt)" (Schreibweise wie im Original) "Internationale Jugend
organisieren sich in der Internationalen Jugend. Wir sind keiner Partei verpflichtet. Unser Ziel: eine menschliche Gesellschaft, ohne Ausbeutung und Unterdrückung
daß sie nicht mehr reformierbar" ist. 51 Publikation der "KommunistischenPartei Deutschlands - Gruppe Möller" (KPD/M
verbotenen "Devrimci Sol" hervorging, sowie zu einem der "Revolutionären KommunistischenPartei der Türkei" (TDKP) zuzurechnenden Verein. 63 Derzeit sind
Deutscher Gewerkschaftsbund DHKP-C Volksbefreiungspartei/-front DKP Deutsche KommunistischePartei DNZ Deutsche Nationalzeitung DSG-LSA Datenschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt
Neue Linke weiter abnahm. Vielmehr gelang es der Deutschen KommunistischenPartei (DKP), ihren Nebenorganisationen und den zahlreichen, von ihr beeinflußten
Abrüstung und gegen den NATO-Doppelbeschluß, Anhänger demokratischer Parteien oder Gruppen und sonstige nicht extremistische Personenkreise in stärkerem Umfang
kommen. Hierin liegt die besondere Gefährlichkeit der Orthodoxen Kommunisten. Bei den Gruppen der dogmatischen NeuenLinken setzte sich 1981 der Abwärtstrendfort
Bereitschaft zu Aktionsbündnissen untereinander, aber auch vereinzelt mit orthodox-kommunistischen Kräften. Die undogmatische Neue Linke blieb schwer überschaubar
rund 4000 Mitgliedern. Während die Mitgliederzahl bei der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) 1981 weiter sank, konnte die Deutsche Volksunion
Revolution und die Diktatur des Proletariats. Orthodoxe Linke Deutsche KommunistischePartei (DKP) Neue Linke Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW) Bund Westdeutscher
Deutschlands (KABD) Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD (AB) KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten) (KPD, früher KPD/ ML) Gruppe Internationale
Leitsätze zur Militärfrage" auf, bezeichnete die alte "Parteikonzeption' als falsch, beschloß en neues Statut und verabschiedete drei Resolutionen, in denen
Bestrebungen unterstützen, die einen "neuen Zusammenschluß der gegenwärtig zersplitterten kommunistischen Kräfte zustande bringen" Nach dem neuen Statut ist das höchste
Maßgebend hierfür waren die politisch-ideologischen Differenzen in der Parteiführung. Zum Jahresende zählte der KBW m Bundesgebiet noch rund
Personen Als Zentralorgan gibt der KBW die "Kommunistische Volkszeitung" (KVZ)heraus, die seit Juni 1981 als Wochenzeitung in einer bundesweit
nahm den Besuch des Staatsund Parteichefs Breschnew vom 22. bis 25. November in Bonn zum Anlaß für heftige Propagandaattacken gegendie
Aktivitäten wurde der KBW 1981 von seinen Nebenorganisationen, den "Kommunistischen Jugendbünden" (KJB), die in Bayern inaktiv blieben, den "Kommunistischen Hochschulgruppen
sowjetischer Prägung undfolgen bedingungslos der ideologischen undpolitischen Linie der KommunistischenPartei der Sowjetunion (KPdSU) und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
Sozialismus" verwirklicht. Sie betonten die feste Verbundenheit mit den kommunistischenParteien der Sowjetunion, der DDR und anderer sozialistischer Länder
verstehen sich als Teil der kommunistischen Weltbewegung Dokumentiert wurde diese Verbundenheit besonders durch die Anwesenheit von Abordnungen der KPdSU
anderer "Bruderparteien' beim 6. Parteitag der Deutschen KommunistischenPartei (DKP) vom 29.--31. Mai in Hannover. Nach dem Marxismus-Leninismus
sowjetischer Prägung hat die kommunistische Weltbewegung die Führungsrolle bei der revolutionären Umgestaltung der kapitalistischen in die sozialistische Gesellschaft. Sie gliedert
Partei und die 'nationale Befreiungsbewegung' der Völker n den Gebieten der ehemaligen "kolonialen und halbkolonialen Welt". Innerhalb der kommunistischen Weltbewegung
Organisationsübersicht Orthodoxe Linke pr4 Deutsche KommunistischePartei (DKP) mse_ }-1 ste] [weo:se [oravk HH Kraz_ | Do Hrn] ---Nebenorganisationen --beeinflußte
Deutschland und damit auch in Bayern sind die Deutsche KommunistischePartei (DKP) und deren Nebenorganisationen Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ), Marxistischer
ihren Nebenorganisationen beeinflußte Organisationen Sammelbecken für die orthodoxen Kommunisten. Sie stellen einenfestgefügten Block dar, sind vorallem im Funktionnärsbereich eng verflochten
ihnen beeinflußt sind (vgl. Nr. 2.4). 2.2 Deutsche KommunistischePartei (DKP) 2.2.1 Ideologisch-politischer Standort Die DKP wurde
anstelle der im Jahre 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen KommunistischenPartei Deutschlands (KPD) gegründet. Sie ist nach
Abstand stärkste extremistische Partei, Sie nimmt für sich die politische Führung der orthodoxen Kommunisten in der Bundesrepublik Deutschland in Anspruch
Solidaritätsbrigaden" eingebunden, einer Initiative der linksextremistischen "Internationalistischen Organisation revolutionärer Parteien und Organisationen" (ICOR), der weltweit 49 Gruppierungen angehören. Ziel
Leben gekommen - sie hatte für die türkische "Marxistische Leninistische KommunistischePartei" (MLKP) auf Seiten der YPG gegen den IS gekämpft
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